Hallo zusammen,
ich möchte keinen neuen Faden eröffnen, weil der Titel von diesem hier ganz gut zu meinem Vorfall passt.
Meine Mutter ist seit kurzem Kundin bei Kabel Deutschland und aktuell liegt die Sache mit der Rufnummerportierung im Raum. Laut KD heißt es auf der Webseite, dass sich KD um die Kündigung beim alten Provider kümmert bzw. auch um die Rufnummerübernahme bei Bedarf, was wir (ich (ihr Sohn) habe den Auftrag ausgefüllt, sie stand hinter mir ) bejaht haben. Nachdem die Hardware, Vertragsunterlagen, usw. eingetroffen sind, stellte sich die Frage, woher KD denn überhaupt weiß bei welchem Provider wir bislang seien. Wenige Tage darauf rief sie bei KD dann an und erkundigte sich (auch zwecks Rufnummerübernahme) und scheinbar ist das Gespräch irgendwie eskaliert (ich war nicht dabei) und der Mitarbeiter von KD meinte "Dann muss sie selbst kündigen" und legte unverzüglich auf. Das ließ erstmal böses Blut bei meiner Mutter aufkommen (sie hat bei solchen Metzchen generell wenig Geduld). Sie faxte daraufhin das Formular zur Rufnummerübernahme an KD mit der Bitte sich telefonisch zurückzumelden, ob die Übernahme klappe. Gemeldet hat sich bislang niemand.
Nun soll ich mich (da der Wechsel zu KD meine Idee war) morgen nochmal bei KD melden und nachhaken. Nach vielen Berichten im Netz habe ich schon Bauchschmerzen, wenn ich daran denke. Wie hoch ist die Chance, dass man mir am Telefon tatsächlich weiterhelfen kann bzw. dass die Aussagen überhaupt zutreffen?
Nach den vielen negativen Berichten im Netz spiele ich auch mit dem Gedanken Lehrgeld zu zahlen, den Vertrag mit KD die zwei Jahre Vertragslaufzeit zu bezahlen und gleichzeitig den Vertrag mit der Telekom nicht zu kündigen. Ich habe gelesen, dass Kündigungen erst eingereicht werden, wenn ein Techniker da war und die Leitung funktioniert, aber der Internetanschluss funktioniert auch so (Modem eingestöpselt, an Rechner angeschlossen, fertig), es wird also kein Techniker vonnöten sein. Wie handhabt KD das dann?
Würde mich über eine Antwort freuen. Danke im Voraus!
Fragen zur Kündigung (Altbieter und Portierung)
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Probleme beim Wechsel zu Kabel Deutschland
1. Eigenes Problem, eigner Thread (Faden, ... schon klar, aber muss man alles eindeutschen?)
2. Auf dem Portierungsformular muss man den abgebenden Anbieter angeben, also wenn das Formular korrekt ausgefüllt ist klappt das also. Trotzdem sollte man sich erkundigen ob beim alten Anbieter die Portierung und die FRISTGERECHTE Kündigung auch eingegangen ist. Normalerweise kriegst du als Kunde vom abgebenden Anbieter auch eine Kündigungsbestätigung. DIe Portierung/Kündigung passiert meist so im Zeitraum einer Woche nach erfolgreichem (!!) Anschluss an das KDG Netz.
2. Auf dem Portierungsformular muss man den abgebenden Anbieter angeben, also wenn das Formular korrekt ausgefüllt ist klappt das also. Trotzdem sollte man sich erkundigen ob beim alten Anbieter die Portierung und die FRISTGERECHTE Kündigung auch eingegangen ist. Normalerweise kriegst du als Kunde vom abgebenden Anbieter auch eine Kündigungsbestätigung. DIe Portierung/Kündigung passiert meist so im Zeitraum einer Woche nach erfolgreichem (!!) Anschluss an das KDG Netz.
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Re: Probleme beim Wechsel zu Kabel Deutschland
Danke erstmal für die Antwort.
Manchen Foren mögen es so, manche so. Ist gemerkt, werde ich beim nächsten Mal beachten. Und zum Thread/Faden, na ja, muss man alles auf Englisch belassen?koaschten hat geschrieben:1. Eigenes Problem, eigner Thread (Faden, ... schon klar, aber muss man alles eindeutschen?)
Da das Fax letzten Donnerstag zugesandt wurde, ist also noch etwas Zeit. Sollte bis Ende des Monats nichts von der Telekom zu hören sein, kann man also davon ausgehen, dass KD noch nichts in die Wege geleitet hat, sehe ich das richtig? Wie gesagt, der Internetanschluss funktioniert ohne weitere externe Hilfe, daher gehe ich davon aus, dass der Anschluss erfolgreich war.2. Auf dem Portierungsformular muss man den abgebenden Anbieter angeben, also wenn das Formular korrekt ausgefüllt ist klappt das also. Trotzdem sollte man sich erkundigen ob beim alten Anbieter die Portierung und die FRISTGERECHTE Kündigung auch eingegangen ist. Normalerweise kriegst du als Kunde vom abgebenden Anbieter auch eine Kündigungsbestätigung. DIe Portierung/Kündigung passiert meist so im Zeitraum einer Woche nach erfolgreichem (!!) Anschluss an das KDG Netz.
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Re: Fragen zur Kündigung (Altbieter und Portierung)
Da es sich um anderes Problem handelt, habe ich ein eigenen Thread raus gemacht.
Kabelnetz: Netz Hildesheim (Alfeld). 862 MHz und 1000 Mbit/s
TV: Telefunken 43 Zoll UHD-TV
Receiver: Humax ESD-160c/VE + Festplatte 1 TB
Abo: Sky Entertainment + Cinema + Bundesliga + Sport + HD + UHD
Kabelanschluss Comfort HD + Kabel Premium Total
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Re: Fragen zur Kündigung (Altbieter und Portierung)
Der Auftrag zur Rufnummernmitnahme wird nach der Installation durch den Techniker bzw. nach Aktivierung bei Selbstinstallation weitergeleitet. Da du das Kabelmodem auf dem Postweg erhalten hast, trifft für dich letzteres zu und es kommt kein Techniker.
Wie bereits erwähnt, muss auf dem Formular zur Rufnummernmitnahme der alte Anbieter angegeben werden. Sonst wüsste Kabel Deutschland nicht, an wen der Auftrag weitergeleitet werden muss. Wenn das Formular korrekt ausgefüllt wurde, wird es weitergeleitet. Wenn nicht, bekommt ihr einen neuen Antrag übersandt.
Erfahrungsgemäß sollte man eine gesamte Bearbeitungszeit von ca 14 Tagen einplanen. Da ihr das Formular am Donnerstag gefaxt habt, kann es durchaus sein, dass es vonseiten Kabel Deutschland erst am Montag weitergeleitet wurde. Nun muss es die Telekom aber auch erst einmal bearbeiten und euch die Kündigung bestätigen, bzw. sich mit Kabel Deutschland in Verbindung setzen und den Termin der Rufnummernübertragung bestätigen.
Wichtig: Der Auftrag zur Rufnummernmitnahme muss fristgerecht vor dem Ablauf der Kündigungsfrist bei der Telekom eingehen, da sich der Vertrag sonst entsprechend verlängert. Bei manchen lediglich einen Monat bei anderen können es aber auch mal schnell 12 Monate werden.
Wie bereits erwähnt, muss auf dem Formular zur Rufnummernmitnahme der alte Anbieter angegeben werden. Sonst wüsste Kabel Deutschland nicht, an wen der Auftrag weitergeleitet werden muss. Wenn das Formular korrekt ausgefüllt wurde, wird es weitergeleitet. Wenn nicht, bekommt ihr einen neuen Antrag übersandt.
Erfahrungsgemäß sollte man eine gesamte Bearbeitungszeit von ca 14 Tagen einplanen. Da ihr das Formular am Donnerstag gefaxt habt, kann es durchaus sein, dass es vonseiten Kabel Deutschland erst am Montag weitergeleitet wurde. Nun muss es die Telekom aber auch erst einmal bearbeiten und euch die Kündigung bestätigen, bzw. sich mit Kabel Deutschland in Verbindung setzen und den Termin der Rufnummernübertragung bestätigen.
Wichtig: Der Auftrag zur Rufnummernmitnahme muss fristgerecht vor dem Ablauf der Kündigungsfrist bei der Telekom eingehen, da sich der Vertrag sonst entsprechend verlängert. Bei manchen lediglich einen Monat bei anderen können es aber auch mal schnell 12 Monate werden.
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Re: Fragen zur Kündigung (Altbieter und Portierung)
Eine eigene Kündigung ist keine Fehler!
Einfach mit drauf schreiben:
Ich wünsche eine Rufnummermitnahme.
Der Portierungsauftrag wird Ihnen von meinem neuen Anbieter auf dem
üblichen Wege übermittelt!
Einfach mit drauf schreiben:
Ich wünsche eine Rufnummermitnahme.
Der Portierungsauftrag wird Ihnen von meinem neuen Anbieter auf dem
üblichen Wege übermittelt!