Lange lese ich hier mit, ich glaube, das hier ist mein erster Post, bin mir aber nicht sicher. Lange bin ich Kunde, nun steht ein Umzug an, bei dem es eine aus meiner Sicht "interessante Konstellation" gibt. Ich ziehe sehr wahrscheinlich in eine Wohnung, die sich in einem "geteilten" Haus befindet, d.h. das Haus hat zwei Eingänge und da die Post früher Probleme mit der Briefzustellung hatte, hat das eine Haus nun den Zusatz a bekommen. KDG kennt nur die Hausnummer und für das Haus ist KDG mit 100 MBit/s verfügbar. Zumindest auf dem Papier...
In zwei der drei Wohnungen existiert ein Anschluss für analoges Kabelfernsehen. In der unteren Wohnung, die keinen Keller hat, befindet sich sehr wahrscheinlich der Übergabepunkt, in Form einer Durchgangsdose. Von dieser wird ein Kabel in die obere Wohnung zu einer Enddose "durchgeschliffen". Die Vermieter sind sich selber nicht ganz sicher, ob es einen Anschlusskasten gibt. Sie gehen aber nicht davon aus. Der Mieter der unteren Wohnung wäre sicher wenig erfreut, wenn er diesen schicken grauen Kasten mitten im Wohnzimmer hängen hat.
Die örtlichen Kundenbetreuer kommen mit den Vermietern nicht klar. Es fielen wohl böse Worte beiderseits, als im letzten Jahr ein möglicher Ausbau besprochen werden sollte. Konkret verstand KDG damals nicht die Problemstellung und wollte kostenpflichtig das halbe Grundstück umgraben, gute Granitfußböden aufreissen, usw.
Aus meiner Sicht ist das nicht erforderlich, da die beiden Wohnung, die aufgerüstet werden sollen, genau übereinander liegen und das Kabel bereits in der unteren Wohnung vorhanden ist. Die Frage ist nur, wo kann man mangels Keller den Kasten hinsetzen, in dem die ganze Technik kommt. Innerhalb der Wohnungen wird KDG kein Kabel legen und ob die an ein selbst verlängertes Koax anschließen bezweifle ich. Sonst könnte man ja das vorhande Kabel in einen Abstellraum verlängern.
Gibt es die Möglichkeit, einen wetterfesten Außenkasten zu montieren? Nicht, dass die Technik empfindlich auf niedrigen Temperaturen reagiert oder so. Dann stellt sich die Frage, ob es möglich ist die 1996 verlegten Koax-Kabel in die obere Wohnung zu nutzen. Bisher ist das eine durchgeschliffene Leitung.
Grundsätzlich wird der Mieter der unteren Wohnung mit mir zusammen KDG beauftragen einen 100 MBit/s Anschluss zu schalten, sofern die vorhandene Leitung ohne große Erdarbeiten aufgerüstet werden kann.
Was meint ihr dazu? Sollte ich versuchen, herauszufinden, wer der örtliche Kundenbetreuer ist? Oder kann ich auch einen aus einen anderen Ort nehmen, der nicht "vorbelastet" ist? Handelt es sich bei diesen Betreuern um Kaufleute oder Techniker? Versteht mich nicht falsch, aber als Informatiker will ich mit Technikern sprechen und nicht mit Kaufleuten.
Hausanschluss erneuern ohne Erdarbeiten möglich?
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