Hallo,
bei meinem Arbeitskollegen, der sich einen analogen Mehrnutzervertrag für sich und seine (Groß-)Familie im Drei-Partien-Haus geholt hat, kommen die Tiefbauarbeiter am 6 Januar.
Er bekommt den ÜP "gratis" bis ins Haus gelegt und muss für die Hausverkabelung allerdings selber sorgen.
Nun geht es eigentlich um Internet und Telefon und nicht um analoges TV, das gibt es halt "gratis", weil so die ÜP-Installation über 36 Monate durch den Mehrnutzervertrag abgestottert werden kann.
Nun meine Frage:
Kann er selber mit Kathrein LCD 111 die drei Wohnungen vom ÜP her selber verlegen und auf beiden Seiten (auf Seite vom ÜP und wo jeweils die MM-Dosen hin sollen) einfach 2 Meter Kabel aufgerollt "überstehen lassen" und der Techniker für die Installation von Kabel-Internet baut die richtigen T-Stücke, Stecker und Dosen + Verstärker ein?
Es soll eine Sternverkabelung werden. Vom zukünftigen ÜP ist es allerdings unterschiedlich weit zu den noch nicht vorhandenen Dosen: 15 Meter Sigle-Line, 18 Meter Sigle-Line und einmal sogar 23 Meter Single-Line.
Insgesamt wird es wohl einmal Kombi-Paket100, einmal Internet+Telefon25 samt International-Flat für die Eltern und einmal Internet+Telefon100 für seinen Bruder.
[Frage] Verkabelung selber verlegen - Welche Dosen?
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Re: [Frage] Verkabelung selber verlegen - Welche Dosen?
Hallo,
wir haben nun 75 Meter Kathrein LCD111, einen 4-fach-Verteiler von Axing und 4 MM-Enddosen (10dB Abschlusswiderstand) von Axing und Kompressionsstecker-A+ besorgt.
Nachdem nun der ÜP am 06.01. gebaut wird haben wir vor die Verkabelung schon so weit fertig zu stellen, dass der Techniker, der Verstärker und Fritzbox installiert nur noch seinen mitgebrachten Verstärker auf die dann schon vorhandene Kabelanlage einpegeln muss.
Dazu nun meine Frage bezüglicher der Dämpfungswerte in der Sternverkabelung:
Angenommen der Verstärker kann bis 25 dB verstärken und der Pegel am ÜP liegt bei nicht weniger als 60 dB. Dann sollte man doch am Ausgang vom Verstärker 84 dB (+/- 1dB) erreichen, oder?
Wenn dann der 4-Fachverteiler 8dB wegnimmt, die Kabel rund 2 dB und die Dose 10 dB, dann bleibt an der Dose rund 63 bis 64 dB Pegel fürs Signal übrig.
Ist die Rechnung so richtig aufgemacht?
wir haben nun 75 Meter Kathrein LCD111, einen 4-fach-Verteiler von Axing und 4 MM-Enddosen (10dB Abschlusswiderstand) von Axing und Kompressionsstecker-A+ besorgt.
Nachdem nun der ÜP am 06.01. gebaut wird haben wir vor die Verkabelung schon so weit fertig zu stellen, dass der Techniker, der Verstärker und Fritzbox installiert nur noch seinen mitgebrachten Verstärker auf die dann schon vorhandene Kabelanlage einpegeln muss.
Dazu nun meine Frage bezüglicher der Dämpfungswerte in der Sternverkabelung:
Angenommen der Verstärker kann bis 25 dB verstärken und der Pegel am ÜP liegt bei nicht weniger als 60 dB. Dann sollte man doch am Ausgang vom Verstärker 84 dB (+/- 1dB) erreichen, oder?
Wenn dann der 4-Fachverteiler 8dB wegnimmt, die Kabel rund 2 dB und die Dose 10 dB, dann bleibt an der Dose rund 63 bis 64 dB Pegel fürs Signal übrig.
Ist die Rechnung so richtig aufgemacht?