Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
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Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Moin,
erstmal eine kurze Vorgeschichte, die man aber auch überspringen kann:
<Vorgeschichte>
wir sind im April in eine Mietwohnung hier in Oldenburg eingezogen, mit dem Vorhaben meinen KD Anschluss mitzuziehen... Das hat soweit auch geklappt, wir dachten zwar, der Kabelanschluss wäre über die Nebenkosten mit abgerechnet (Aussage der Maklerin), war leider dann doch nicht so, aber das soll erstmal nicht das Problem sein...
Im Wohnzimmer war eine TV Dose nebst (älterem) Verstärker montiert... nach dem Umzug TV dran und Bild war alles da... dann einen Tag später versucht das Modem anzuschließen (hatte aus meiner Wohnung in Hannover noch so einen Multimedia Adapter), scheiterte beim Verbindungsaufbau am Upstream... OK, nach einer geiwssen Sucherei dann festgestellt, dass der alte Verstärker nicht mehr so ganz dem technischen Stand der Dinge entspricht, die Hausverkabelung wurde schon modernisiert wie ich anhand des nagelneuen Kastens im Keller erkennen konnte...
Ohne den Verstärker lief dann soweit auch alles, aber der Anschluss des Adapters direkt an dem Kabel was aus dem Boden kam gefiel mir nicht.. also mit dem zuständigen MB (hatte seine Nr. auf einem auf einem Auflkleber hinterlassen) ... er war dann vor Ort, hat gemessen und meinte dann, wenn das Modem mit dem Adapter online ist, kann er leider nichts mehr machen, also gibt es keine MMD für mich...
Habe mit ihm dann abgesprochen, dass ich über ihn einen TV Vertrag abschließe, weil er dann im Keller nen Filter gesetzt hat (den er dann am gleichen Tag wieder rausnehmen musste weil noch mehr Nachbarn an diesem Kabelstrang hängen) ...
</vorgeschichte>
Soweit die langweilige Vorgeschichte....
Problem war nun, dass das Modem nebst Telefonie im Wohnzimmer neben dem TV direkt am Kabel hängt.. der Zustand gefiel mir nicht, weil ich die Technik gerne im Büro ganz hinten in der Wohnung haben wollte... habe dann durch den Kriechkeller unter der Wohnung neue Leitungen gelegt, durch den Fußboden gebohrt und neue Multimedia Dosen gesetzt (diese Dose verwendet: http://goo.gl/6CMCtX). Im Keller habe ich dann einen 3-fach Verteiler gesetzt (diesen: http://goo.gl/cQg0z0) und habe das Büro, das Schlafzimmer und das Wohnzimmer an die eine alte Leitung aus dem Keller angeschlossen.
Das Problem ist jetzt, ich habe seit ca. 2 Wochen sporadisch Ausfälle des Internets (Seiten gar nicht erreichbar, manchmal quälend langsam) und konnte bisher nicht gänzlich ausschließen, dass es an der Verkabelung hier liegt...
Nun habe ich wie gesagt alles neu gemacht und habe wieder das Problem, dass ich mit der Multimedia Dose das Modem nicht verbunden bekomme. Es bleibt beim Suchen des Upstreams (Leuchte blinkt) hängen und verbindet sich nicht.
Im Keller habe ich nachgeforscht, und vor meiner Unterverteilung hängt noch eine viel ältere Verteilung, an der auch die Nachbarn hängen... Ist es irgendwie möglich, dass ich eine direkte Verbindung zum ÜP bzw. Verteilerkasten (In dem der Verstärker hängt) im Keller bekomme ohne KD Geld zuschieben zu müssen? Durch die direkte Leitung würde viel Kabelweg gespart und ich hoffe es gibt eine Einpegelung mit dem Modem, so dass die Leitung stabil läuft..
Ich wäre ja auch durchaus in der Lage das alles selbst zu machen, aber ich hab keinen Schlüssel für den Kasten von KD, und es sieht so aus, als wären die 6 Wohnungen hier einzeln verkauft, d.h. es gibt keinen "Vermieter" im klassischen Sinne...
Habe hier nochmal die Daten von meinem Modem, sind gerade aktuell und es gibt gerade auch Probleme mit dem Internet. Angeschlossen ist es momentan im Büro mit dem Multimedia Adapter der direkt am Kabel hängt, weil wie gesagt, mit Dose bekomme ich keine Verbindung....
[ externes Bild ]
Würde mich freuen, falls jemand Tipps, Ratschläge oder einfach Informationen für mich hat, falls die ausgewählten Komponenten vlt. auch nicht richtig sind...
Grüße
Jan
erstmal eine kurze Vorgeschichte, die man aber auch überspringen kann:
<Vorgeschichte>
wir sind im April in eine Mietwohnung hier in Oldenburg eingezogen, mit dem Vorhaben meinen KD Anschluss mitzuziehen... Das hat soweit auch geklappt, wir dachten zwar, der Kabelanschluss wäre über die Nebenkosten mit abgerechnet (Aussage der Maklerin), war leider dann doch nicht so, aber das soll erstmal nicht das Problem sein...
Im Wohnzimmer war eine TV Dose nebst (älterem) Verstärker montiert... nach dem Umzug TV dran und Bild war alles da... dann einen Tag später versucht das Modem anzuschließen (hatte aus meiner Wohnung in Hannover noch so einen Multimedia Adapter), scheiterte beim Verbindungsaufbau am Upstream... OK, nach einer geiwssen Sucherei dann festgestellt, dass der alte Verstärker nicht mehr so ganz dem technischen Stand der Dinge entspricht, die Hausverkabelung wurde schon modernisiert wie ich anhand des nagelneuen Kastens im Keller erkennen konnte...
Ohne den Verstärker lief dann soweit auch alles, aber der Anschluss des Adapters direkt an dem Kabel was aus dem Boden kam gefiel mir nicht.. also mit dem zuständigen MB (hatte seine Nr. auf einem auf einem Auflkleber hinterlassen) ... er war dann vor Ort, hat gemessen und meinte dann, wenn das Modem mit dem Adapter online ist, kann er leider nichts mehr machen, also gibt es keine MMD für mich...
Habe mit ihm dann abgesprochen, dass ich über ihn einen TV Vertrag abschließe, weil er dann im Keller nen Filter gesetzt hat (den er dann am gleichen Tag wieder rausnehmen musste weil noch mehr Nachbarn an diesem Kabelstrang hängen) ...
</vorgeschichte>
Soweit die langweilige Vorgeschichte....
Problem war nun, dass das Modem nebst Telefonie im Wohnzimmer neben dem TV direkt am Kabel hängt.. der Zustand gefiel mir nicht, weil ich die Technik gerne im Büro ganz hinten in der Wohnung haben wollte... habe dann durch den Kriechkeller unter der Wohnung neue Leitungen gelegt, durch den Fußboden gebohrt und neue Multimedia Dosen gesetzt (diese Dose verwendet: http://goo.gl/6CMCtX). Im Keller habe ich dann einen 3-fach Verteiler gesetzt (diesen: http://goo.gl/cQg0z0) und habe das Büro, das Schlafzimmer und das Wohnzimmer an die eine alte Leitung aus dem Keller angeschlossen.
Das Problem ist jetzt, ich habe seit ca. 2 Wochen sporadisch Ausfälle des Internets (Seiten gar nicht erreichbar, manchmal quälend langsam) und konnte bisher nicht gänzlich ausschließen, dass es an der Verkabelung hier liegt...
Nun habe ich wie gesagt alles neu gemacht und habe wieder das Problem, dass ich mit der Multimedia Dose das Modem nicht verbunden bekomme. Es bleibt beim Suchen des Upstreams (Leuchte blinkt) hängen und verbindet sich nicht.
Im Keller habe ich nachgeforscht, und vor meiner Unterverteilung hängt noch eine viel ältere Verteilung, an der auch die Nachbarn hängen... Ist es irgendwie möglich, dass ich eine direkte Verbindung zum ÜP bzw. Verteilerkasten (In dem der Verstärker hängt) im Keller bekomme ohne KD Geld zuschieben zu müssen? Durch die direkte Leitung würde viel Kabelweg gespart und ich hoffe es gibt eine Einpegelung mit dem Modem, so dass die Leitung stabil läuft..
Ich wäre ja auch durchaus in der Lage das alles selbst zu machen, aber ich hab keinen Schlüssel für den Kasten von KD, und es sieht so aus, als wären die 6 Wohnungen hier einzeln verkauft, d.h. es gibt keinen "Vermieter" im klassischen Sinne...
Habe hier nochmal die Daten von meinem Modem, sind gerade aktuell und es gibt gerade auch Probleme mit dem Internet. Angeschlossen ist es momentan im Büro mit dem Multimedia Adapter der direkt am Kabel hängt, weil wie gesagt, mit Dose bekomme ich keine Verbindung....
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Jan
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Du hast ein Problem mit dem Rückkanal ! 118 dBµV für den Upstream sind viel zu viel ! Da musst Du eine Störung bei KDG melden .
Der HAV wird wahrscheinlich neu eingepegelt werden müssen .
Der HAV wird wahrscheinlich neu eingepegelt werden müssen .
TV: PanaTX-L32V10e (Finnlandmodus) +ACL SW 1.19 +KD-Home HD + Sky komplett HD + Private HD . D02-Karte
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
so, bin heute von Dienstreise wieder gekommen, als ich vorhin das Laptop angemacht hab hatte ich nen US Pegel von 110dbµV was ja scheinbar innerhalb der Toleranz liegt.. dabei ging das Internet auch ohne Probleme...
Nun war ich kurz online und jetzt funktioniert das Internet wieder nicht, und siehe da.. der US Pegel liegt wieder bei 118 dbµV ...
werde morgen ne Störungsmeldung machen, da muss doch was faul sein...
Wegen den Dosen, hat da evtl. noch jemand ne Anmerkung oder kann die Verkabelung bleiben?
Habe mich die letzten Jahre fast nur mit SAT Verkabelung beschäftigt, daher bin ich nicht ganz firm was die Anforderungen / Besonderheiten bei BK Netzen angeht...
Nun war ich kurz online und jetzt funktioniert das Internet wieder nicht, und siehe da.. der US Pegel liegt wieder bei 118 dbµV ...
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Also in deiner Verkabelung muss irgendwo eine unsichere Kontaktstelle sein . Infrage kommt jedes Kabel und jeder Anschluss zwischen
Modem und HAV ! Und wenn im Keller so ein Baum von Verteilern vorhanden ist solltest du deinen so nahe wie möglich am HAV platzieren .
Modem und HAV ! Und wenn im Keller so ein Baum von Verteilern vorhanden ist solltest du deinen so nahe wie möglich am HAV platzieren .
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Du hast einen dreifach Verteiler gesetzt und dann daran eine Stichleitungs-Multimediadose angeschlossen.diablo2friend hat geschrieben: Würde mich freuen, falls jemand Tipps, Ratschläge oder einfach Informationen für mich hat, falls die ausgewählten Komponenten vlt. auch nicht richtig sind...
Eigentlich gehören an Verteiler Dosen mit Abschlusswiderstand. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die beobachteten Schwankungen daher kommen.
Falls ursprünglich im Wohnzimmer eine Stichleitungsdose saß, ist die Wohnung wahrscheinlich per Sternverteilung angeschlossen gewesen.
Dann wäre es besser, statt des verwendeten Verteilers einen 2fach Abzweiger zu verwenden und an die beiden Abzweigungen (Taps) die beiden Fernseher anzuschliessen und an die durchgehende Stammleitung die vorhandene Multimediadose.
Axing BAB 2-08 hat 4 - 5 dB Durchgangsdämpfung, hinzu kommen die 4 dB Anschlussdämpfung der MM-Dose.
Die Taps haben 8 dB Anschlussdämpfung, hinzu kommen die Anschlussdämpfungen der TV Dosen.
BAB 2-10 hat 2,3 -2,8 dB Durchgangsdämpfung
BAB 2-12 hat 1,4 - 2 dB Durchgangsdämpfung, aber eben 10 bzw. 12 dB Anschlussdämpfung,
die das TV Bild beeinträchtigen können.
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
So, ich war vorhin nochmal im Keller...
vom ÜP geht ein Kabel zum Kasten in dem der Verstärker sitzt, von da geht eine Leitung zurück Richtung ÜP und wird dort mit der bisherigen Verkabelung verbunden... ein weiteres Kabel kommt aus dem Kasten und wird wohl zu einem Nachbarn direkt gehen...
Die Leitung die unter anderem zu unserer Wohnung führt teilt sich dann mittels Verteiler auf: (siehe Bild)
https://www.dropbox.com/s/carx9wiw0ywho ... .00.31.jpg
Unsere Leitung scheint die mittlere zu sein, wenn ich das gerade richtig verfolgt habe...
Daran habe ich dann folgende Unterverteilung vorgenommen, mit dem bereits erwähnten Verteiler: (siehe Bild)
https://www.dropbox.com/s/u0r3w8owc056s ... .59.23.jpg
Nun stelle ich mir folgendes Szenario vor:
Ich melde eine Störung bei KD, die ja vorliegt. Hoffe dann ein Techniker kommt vorbei, den ich dazu überreden kann mir eine direkte Leitung zum Verstärker zu verlegen und ordentlich einzupegeln...
Frage ist dann, ob ich einen Abzweiger kaufe und die Stichleitungsdosen behalte, oder ob ich den Verteiler behalte und dafür andere Dosen kaufen soll...
Als Info: die Dosen können theoretisch nicht das Problem sein, weil das Modem momentan direkt an der Leitung hängt, denn sobald ich die genannte Stichleitungsdose anschließe bekomme ich gar keine Verbindung beim US zustande...
vom ÜP geht ein Kabel zum Kasten in dem der Verstärker sitzt, von da geht eine Leitung zurück Richtung ÜP und wird dort mit der bisherigen Verkabelung verbunden... ein weiteres Kabel kommt aus dem Kasten und wird wohl zu einem Nachbarn direkt gehen...
Die Leitung die unter anderem zu unserer Wohnung führt teilt sich dann mittels Verteiler auf: (siehe Bild)
https://www.dropbox.com/s/carx9wiw0ywho ... .00.31.jpg
Unsere Leitung scheint die mittlere zu sein, wenn ich das gerade richtig verfolgt habe...
Daran habe ich dann folgende Unterverteilung vorgenommen, mit dem bereits erwähnten Verteiler: (siehe Bild)
https://www.dropbox.com/s/u0r3w8owc056s ... .59.23.jpg
Nun stelle ich mir folgendes Szenario vor:
Ich melde eine Störung bei KD, die ja vorliegt. Hoffe dann ein Techniker kommt vorbei, den ich dazu überreden kann mir eine direkte Leitung zum Verstärker zu verlegen und ordentlich einzupegeln...
Frage ist dann, ob ich einen Abzweiger kaufe und die Stichleitungsdosen behalte, oder ob ich den Verteiler behalte und dafür andere Dosen kaufen soll...
Als Info: die Dosen können theoretisch nicht das Problem sein, weil das Modem momentan direkt an der Leitung hängt, denn sobald ich die genannte Stichleitungsdose anschließe bekomme ich gar keine Verbindung beim US zustande...
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Ich würde erstmal abwarten was der KDG-Techniker macht . Du solltest auch mal die Anschlüsse am Ankaroverteiler überprüfen .
Besonders die dünne Leitung am Eingang sieht nicht sehr vertrauenswürdig aus .
EDIT : Alle Stecker an dem Verteiler sind nicht vertrauenswürdig .
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Der Techniker wird den Verteiler gegen einen Abzweiger austauschen, bevor er mit dem Einpegeln beginnt.diablo2friend hat geschrieben: Nun stelle ich mir folgendes Szenario vor:
Ich melde eine Störung bei KD, die ja vorliegt. Hoffe dann ein Techniker kommt vorbei, den ich dazu überreden kann mir eine direkte Leitung zum Verstärker zu verlegen und ordentlich einzupegeln...
Frage ist dann, ob ich einen Abzweiger kaufe und die Stichleitungsdosen behalte, oder ob ich den Verteiler behalte und dafür andere Dosen kaufen soll...
Denn der Verteiler arbeitet nur dann korrekt, wenn seine abgehenden Leitungen am Ende mit 75 Ohm abgeschlossen sind.
Es gibt zwei Probleme. Das Modem muss einen zu hohen Pegel erzeugen, um eine Antwort zu bekomenn. Deshalb funktioniert es ohne die Dämpfung der Dose besser.diablo2friend hat geschrieben:Als Info: die Dosen können theoretisch nicht das Problem sein, weil das Modem momentan direkt an der Leitung hängt, denn sobald ich die genannte Stichleitungsdose anschließe bekomme ich gar keine Verbindung beim US zustande...
Und der Verteiler arbeitet nicht korrekt. An den einzelnen Ausgängen sind je nach Länge der angeschlossennen Kabel und der Umgebungseinflüsse kapazitive oder induktive Widerstände vorhanden.
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Moin,
bin leider zwischenzeitlich krank gewesen, deswegen keine Meldung mehr von mir.. war ja wegen der Fotos im Keller und habe beide Verteiler bewegt... ich bilde mir ein, dass seit dem ganz andere Pegel auf meiner Leitung lagen.. denn statt der bisher 118 dBuV im Upstream (wo auch kein Internet mehr funktionierte) hatte ich ab dem Zeitpunkt (vlt. auch Zufall?!) plötzlich viel zu wenig dBuV auf der Leitung, nämlich nur noch so um 89 dBuV herum...
[img]http://abload.de/thumb/modem-neu31qb0.png[/img]
Nun funktionierte auch das Internet eigentlich wieder problemlos, ich wollte das ganze aber vernünftig erledigt haben und habe die Stichleitungsdosen die ich vorher gekauft hatte (Axing 963-00) gegen Durchgangs-/Enddosen getauscht (Axing 963-11).
Diese habe ich nun in der Wohnung verteilt, gerade das Modem im Büro (längste Leitung) angehängt und siehe da, es liegen alle Werte im absolut grünen Bereich.
[img]http://abload.de/thumb/modem-finalx3bbb.png[/img]
[img]http://www.speedtest.net/result/3613984414.png[/img]
Ich denke es wird meine eigene "Unwissenheit" bzgl. Verteiler / Abzweiger und den dazu passenden Dosen gewesen sein (habe mich sonst nur mit Sat-Technik befasst die letzten Jahre)...
Möchte mich noch vielmals bedanken bei Euch, ihr habt mir sehr geholfen dem Fehler auf die Spur zu kommen...
Grüße
Jan
bin leider zwischenzeitlich krank gewesen, deswegen keine Meldung mehr von mir.. war ja wegen der Fotos im Keller und habe beide Verteiler bewegt... ich bilde mir ein, dass seit dem ganz andere Pegel auf meiner Leitung lagen.. denn statt der bisher 118 dBuV im Upstream (wo auch kein Internet mehr funktionierte) hatte ich ab dem Zeitpunkt (vlt. auch Zufall?!) plötzlich viel zu wenig dBuV auf der Leitung, nämlich nur noch so um 89 dBuV herum...
[img]http://abload.de/thumb/modem-neu31qb0.png[/img]
Nun funktionierte auch das Internet eigentlich wieder problemlos, ich wollte das ganze aber vernünftig erledigt haben und habe die Stichleitungsdosen die ich vorher gekauft hatte (Axing 963-00) gegen Durchgangs-/Enddosen getauscht (Axing 963-11).
Diese habe ich nun in der Wohnung verteilt, gerade das Modem im Büro (längste Leitung) angehängt und siehe da, es liegen alle Werte im absolut grünen Bereich.
[img]http://abload.de/thumb/modem-finalx3bbb.png[/img]
[img]http://www.speedtest.net/result/3613984414.png[/img]
Ich denke es wird meine eigene "Unwissenheit" bzgl. Verteiler / Abzweiger und den dazu passenden Dosen gewesen sein (habe mich sonst nur mit Sat-Technik befasst die letzten Jahre)...
Möchte mich noch vielmals bedanken bei Euch, ihr habt mir sehr geholfen dem Fehler auf die Spur zu kommen...
Grüße
Jan
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Re: Probleme mit Verkabelung - Frage bzgl. Vorgehensweise
Entschuldigt den Doppelpost...
Und kaum hab ich alles gelobt wie es ist, hab ich wieder Verbindungsabbrüche und Modemwerte jenseits von Gut und Böse.. kann es sein, dass ein "Nachbar" auch Probleme in der Verkabelung hat und daher "meinen" Rückkanal stört?
Komm ich um einen Anruf bei der Hotline wohl doch nicht herum....
Und kaum hab ich alles gelobt wie es ist, hab ich wieder Verbindungsabbrüche und Modemwerte jenseits von Gut und Böse.. kann es sein, dass ein "Nachbar" auch Probleme in der Verkabelung hat und daher "meinen" Rückkanal stört?
Komm ich um einen Anruf bei der Hotline wohl doch nicht herum....