Welche Konsequenzen hat ein Downgrade von Homebox auf Modem?

[29bde]

Hallo,

welche technischen Konsequenzen habe ich zu erwarten, wenn ich von einer Homebox auf ein Modem "downgrade"?

Derzeit nutze ich die Fritte natürlich ausgiebig: 3 Rufnummern, 4 DECT Mobilteile, wovon eines bei meinem Sohn steht und eine eigene Nummer hat. Die dritte Nummer ist dann für den gelegentlichen Faxversand - auf welchen ich aber gut verzichten kann.

Sie ist auch DHCP Server und alles andere, was man so braucht (Switch, Accesspoints usw.). Ich habe aber genügend andere Hardware, die ich dafür alternativ nutzen würde. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass man das Modem in den Bridge Modus schalten kann.

Somit habe ich dann schon mindestens zwei Fragen: kann man jedes Modem in den Bridge Modus schalten und kann man zwei Telefonleitungen gleichzeitig nutzen? Außerdem interessiert mich, mit welchen anderen technischen Problemen ich rechnen muss. (z.B. Rufnummernübermittlung, Rufumleitung usw... klappt das alles?)

Kann mir dazu jemand Tipps geben?

[007Robe007]

Beim Modem hasst du nur noch eine Telefonleitung auf der alle deine Telefonnummer laufen.

Es kann auch nicht unterschieden werden, auf welcher nummer man angerufen wird.



Bei der Fritzbox gibts doch die möglichkeit ein Lan port in den Bridge Mode oder Ähnlich zu versetzen.
Wenn ich mich nicht Irre.

[29bde]

UI, gilt das auch für Altkunden? Da sind doch zwei TEL Buchsen dran, die werden also gar nicht genutzt? Oder kann ich wenigstens Nummer 1 auf A legen und Nummer 2 auf B? Telefonieren kann dann aber nur einer?

Theoretisch kann man die 6490 als bridge nutzen, aber die Probleme des nächtlichen Neustarts und den Bandbreitenabfall wird man damit nicht los, weil sich die Software aufhängt.