Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

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Bammi
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Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von Bammi »

Hallo liebes Forum,

habt bitte etwas Nachsicht mit mir, bin Neuling hier.

Ich würde meinen KDG 200mbit Internet+Phone Anschluss gerne auf Bridge Mode umstellen, allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wie ich das am besten angehe. Auch nach mehreren Telefonaten mit der KDG Hotline nicht. Vielleicht könnt Ihr mir ja etwas helfen dabei, das wäre sehr nett.

Momentan nutze ich den Anschluss ganz normal mit einer Fritzbox 6490 von KDG (Homebox 3, wenn ich nicht irre). Es läuft ein Telefon und ein Fax dahinter, ganz normal / analog auf die Fritze gesteckt.

Der Plan wäre nur ein Modem von KDG zu haben, dahinter dann die pfSense und dann Telefon/Fax ganz normal, wie bisher weiterzubenutzen.

a) Soweit ich das bisher verstehe, sollte das Konstrukt (Bridge Mode und meine eigene pfSense) grundsätzlich möglich sein.

b) Die Homebox 3 kann man im Kundencenter nicht auf Bridge Mode umstellen. Also brauche ich ein anderes Gerät. Der KDG Support antwortet hier aber jeden Tag anders, wie sich das mit dem "anderen Gerät" gestaltet. Angeblich ist nur die Homebox 3 schnell genug für 200mbit, und sie haben sowieso keinen Einfluss darauf, welches Gerät rausgeschickt wird. Sowie ich das hier im Forum lesen, machen die Hitrons auch 200 bis 400mbit. Kann ich also davon ausgehen, das die KDG Technik mir ein Gerät zuschickt, was dann die 200mbit auch kann? (Schon irgendwie ein bisschen "komisch", da zahlt man 5€ monatlich für den dicksten Router, der wurde noch nicht für Bridge ertüchtigt, man muss deswegen ein Fallback auf ein "simpleres" Gerät machen und zahlt dann dafür noch einmalig 30€)

c) Provisionierung usw.: Sorry, hier kommt meine Wissenslücke. Die Provisionierung bezieht sich auf den Anschluss des Abschlussgeräts (Modems/Routers) ans Transfernetz von KDG? Wenn ich ein offizielles, von KDG zur Verfügung gestelltes Modem benutzte, ist die Provisierung damit erledigt? Und dahinter purzelt auf meiner Endkundenseite dann die eine offizielle IPv4 Adresse und/oder das IPv6 Prefix raus. D.h. hier kann ich anklemmen, was ich will. So richtig?

d) Telefonie zum Ersten: Soweit mir das die Hotline vermittelt hat, würde das "andere Gerät" im Bridgemode auch noch Telefonie anbieten, hat aber nur einen Telefonanschluss und bei einem Anruf auf einer der drei anliegenden Telefonnummern bimmelt also alles, was an dem Anschluss steckt. Ist das wirklich so, das so ein Modem/Router im Bridgemode noch Telefonie kann?

e) Telefonie zum Zweiten: Gibt es eine andere Möglichkeit, Telefon und Fax so weiterzubetreiben, wie bisher? Die Credentials für die SIP-Endpunkte habe ich mir dank fbt einfach aus der Fritzbox holen können. Kann ich damit ein SIP Telefon (z.B. Gigaset) einfach mit denselben Credentials gegen die KDG SIP Server laufen lassen? Das wäre natürlich sehr schön. Was ich allerdings mit dem analogen Fax mache, ist mir komplett unklar. An manchen Stellen hier im Forum wurde ein VOIP Gateway erwähnt? Im Zweifelsfall auf PC Fax umsteigen, wie zu Studentenzeiten? Wie sind überhaupt die Chancen, das ich mit den Credentials nach Modem/Routerwechsel weiterarbeiten kann? Hier im Forum liest man, das KDG ab und an mal eine neue Konfig mit anderen Credentials pusht, was mit dem Gerätewechsel ja bestimmt auch anstehen würde. Also hier evtl. einfach nochmal zwei Wochen warten, bis der Routerzwang fällt, da KDG dann vermutlich die SIP Credentials ganz offiziell rausgibt?

f) Wenn der Routerzwang fällt, meint das implizit auch den Modemzwang (wegen "Modem-only Geräte gibt es nicht mehr")? Oder gibt es dann plötzlich wieder Modem-only Geräte, die KDG im Sinne eines Netzabschlussgeräts zur Verfügung stellt? Ich überlege nur, ob ich die Aktion Gerätewechsel schon jetzt angehe (und eben die 30€ Gerätewechsel in Kauf nehme), oder ich auf den Fall vom Routerzwang warte und mir dann ein eigenes Modem/Router anschaffe.

Fragen über Fragen. Danke schonmal für das Licht ins Dunkel!

Grüße,
Olli
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Menne
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von Menne »

die FB kannste nicht im Bridgemode setzen! Das geht nur mit den Standardmodems von KD!

Auch haste dann nur eine Telefonleitung, was dann schwierig wird dem Faxen!


Warte erst mal ab was sich ab 1.8.2016 tut da fällt der Routerzwang und man kann sich eigene Modems kaufen!
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Tom_123
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von Tom_123 »

Hi,

hast ja einige Fragen dazu :)

zu a) Ja ist möglich, allerdings bis zum 01.08. nur mit den Standardkabelroutern von VF KD, nicht mit den Homeboxen 2/3.

zu b) VF KD hat auch passende Kabelrouter, die deine Bandbreite schaffen im Angebot. Ein passendes Modell erhältst du automatisch, wenn du die Homebox-Option kündigst.

zu c) Die Provisionierung erfolgt bei VF KD Geräten automatisch, also einfach den Router an die MMD anschließen und er sollte laufen. Im Bridge-Mode erhältst du nur eine öffentliche IPv4-Adresse, kein IPv6 Präfix.

zu d) Hier hat die Hotline recht. Die Telefongeräte werden am VF KD Router angeschlossen und es kann nur ein Rj11 Port genutzt werden. Ab dem 01.08. erhältst du für eine Leitung die SIP-Zugangsdaten.

zu e) Beim Standardkabelrouter erfolgt die Telefonie über VoC (Voice over Cable) und es erfolgt eine Umstellung von VoIP nach VoC. Diese bis zum Ende des "Routerzwangs" nur am VF KD Router direkt genutzt werden.

zu f) Reine Kabelmodems wird es auch nach dem 01.08. nicht bei VF KD geben, sondern nur Router mit integriertem Kabelmodem. Die Austauschpauschale fällt bei Kündigung der Homebox-Option an.

Nochmals zu Verdeutlichung: Du zahlst bei VF KD nicht für die Homebox 2/3 sondern für die Komfortfunktionen bei der Telefonie (ISDN Merkmale) und für die zweite Telefonleitung.
Ich würde ebenfalls vorschlagen, eine Änderung erst nach dem 01.08. durchzuführen, wenn genau feststeht, wie VF KD das Gesetz umsetzen wird.
reneromann
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von reneromann »

Bammi hat geschrieben:[...]a) Soweit ich das bisher verstehe, sollte das Konstrukt (Bridge Mode und meine eigene pfSense) grundsätzlich möglich sein.
Ja, sofern dein Endgerät sich in den BridgeModus versetzen lässt -oder- ein "einfaches" Modem ist [das ist per se eine Bridge].
Jedoch klappt das NICHT mit den Homeboxen, die arbeiten IMMER als Router.
b) Die Homebox 3 kann man im Kundencenter nicht auf Bridge Mode umstellen. Also brauche ich ein anderes Gerät. Der KDG Support antwortet hier aber jeden Tag anders, wie sich das mit dem "anderen Gerät" gestaltet. Angeblich ist nur die Homebox 3 schnell genug für 200mbit, und sie haben sowieso keinen Einfluss darauf, welches Gerät rausgeschickt wird. Sowie ich das hier im Forum lesen, machen die Hitrons auch 200 bis 400mbit. Kann ich also davon ausgehen, das die KDG Technik mir ein Gerät zuschickt, was dann die 200mbit auch kann? (Schon irgendwie ein bisschen "komisch", da zahlt man 5€ monatlich für den dicksten Router, der wurde noch nicht für Bridge ertüchtigt, man muss deswegen ein Fallback auf ein "simpleres" Gerät machen und zahlt dann dafür noch einmalig 30€)
Wenn du nicht gerade einen Business-Anschluss hast, bei dem die Fritz sowieso dazu gehört: Ja.
Wobei die Homebox-Option (eben jene 5 Euro im Monat) halt einige "Zusatzfeatures" bietet, u.a. halt die 2. Telefonleitung, die beim Kündigen der Option - was für den Fallback auf ein "simpleres Gerät" notwendig ist- auch wegfallen.
c) Provisionierung usw.: Sorry, hier kommt meine Wissenslücke. Die Provisionierung bezieht sich auf den Anschluss des Abschlussgeräts (Modems/Routers) ans Transfernetz von KDG? Wenn ich ein offizielles, von KDG zur Verfügung gestelltes Modem benutzte, ist die Provisierung damit erledigt? Und dahinter purzelt auf meiner Endkundenseite dann die eine offizielle IPv4 Adresse und/oder das IPv6 Prefix raus. D.h. hier kann ich anklemmen, was ich will. So richtig?
Nicht ganz - die Provisionierung ist quasi das Eintragen der Leitungsparameter durch KD/VF in das zur Verfügung gestellte Endgerät. Also quasi vergleichbar mit den Zugangsdaten beim DSL, im Kabelnetz die Authentifizierung über die MAC-Adresse des Endgeräts funktioniert...
d) Telefonie zum Ersten: Soweit mir das die Hotline vermittelt hat, würde das "andere Gerät" im Bridgemode auch noch Telefonie anbieten, hat aber nur einen Telefonanschluss und bei einem Anruf auf einer der drei anliegenden Telefonnummern bimmelt also alles, was an dem Anschluss steckt. Ist das wirklich so, das so ein Modem/Router im Bridgemode noch Telefonie kann?
Ja - Telefonie und Routing sind bei den "einfachen" Geräten getrennt.
Nur weil man das Routing abschaltet (= Bridge-Modus), wird die Telefonie nicht automatisch mit abgeschaltet. Ganz im Gegenteil, die Telefonie funktioniert weiterhin, JEDOCH nur an EINEM der beiden Anschlüsse des Geräts.
e) Telefonie zum Zweiten: Gibt es eine andere Möglichkeit, Telefon und Fax so weiterzubetreiben, wie bisher? Die Credentials für die SIP-Endpunkte habe ich mir dank fbt einfach aus der Fritzbox holen können. Kann ich damit ein SIP Telefon (z.B. Gigaset) einfach mit denselben Credentials gegen die KDG SIP Server laufen lassen? Das wäre natürlich sehr schön. Was ich allerdings mit dem analogen Fax mache, ist mir komplett unklar. An manchen Stellen hier im Forum wurde ein VOIP Gateway erwähnt? Im Zweifelsfall auf PC Fax umsteigen, wie zu Studentenzeiten? Wie sind überhaupt die Chancen, das ich mit den Credentials nach Modem/Routerwechsel weiterarbeiten kann? Hier im Forum liest man, das KDG ab und an mal eine neue Konfig mit anderen Credentials pusht, was mit dem Gerätewechsel ja bestimmt auch anstehen würde. Also hier evtl. einfach nochmal zwei Wochen warten, bis der Routerzwang fällt, da KDG dann vermutlich die SIP Credentials ganz offiziell rausgibt?
Wenn du es jetzt machst, klappt das garantiert nicht.
Denn VF/KD stellt die Telefonie dann per VoC am Router/Modem bereit und nicht mehr per SIP.
Deine ausgelesenen SIP-Credentials bringen dir dann also gar nichts mehr - zumal die VF/KD auch regelmäßig ändert, selbst wenn du die FB behältst.

Was ab dem 01.08. passiert, steht auf einem ganz anderen Blatt.
f) Wenn der Routerzwang fällt, meint das implizit auch den Modemzwang (wegen "Modem-only Geräte gibt es nicht mehr")? Oder gibt es dann plötzlich wieder Modem-only Geräte, die KDG im Sinne eines Netzabschlussgeräts zur Verfügung stellt? Ich überlege nur, ob ich die Aktion Gerätewechsel schon jetzt angehe (und eben die 30€ Gerätewechsel in Kauf nehme), oder ich auf den Fall vom Routerzwang warte und mir dann ein eigenes Modem/Router anschaffe.
VF/KD muss gar keine Modem-only-Geräte anbieten. Welche Geräte sie im Rahmen der kostenlosen Gestellung anbieten, ist und bleibt allein deren Bier.
Jedoch bist du dann selbst frei, dir ein passendes Modem zu kaufen - insofern: lieber warten!
Bammi
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von Bammi »

Hallo Menne, Tom_123 und reneromann,

vielen Dank für Eure kompetenten und ausführlichen Antworten. Ich fühle mich geholfen - vielen Dank dafür.

Dann warte ich das mal gemütlich ab, was der erste August so bringt.

Bzgl. dem Fax bin ich dann gespannt, wie das zukünftig läuft. Wenn es für Bridger nur eine Telefonnummer gibt, kann das ja noch lustig werden.
http://www.heise.de/ct/artikel/Fax-trot ... 21491.html
http://fschreiner.de/?p=475

Grüße,
Olli
reneromann
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von reneromann »

Was das Fax anbetrifft:
Warum sollte das lustig werden? Hat doch jahrelang an analogen Telefonanschlüssen auch wunderbar geklappt, Fax und Telefon auf einer Nummer und einer Leitung zu benutzen. Nur gilt dann halt ENTWEDER telefonieren ODER faxen.
Bammi
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von Bammi »

Ja, grossen Stress hab ich damit auch nicht. Es erinnert mich bloss ein wenig an die Zeiten, wo man das Fax vorher telefonisch ankündigte: "Schalt mal dein Fax ein, ich schick Dir gleich was".
dukabel
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von dukabel »

Die meisten Faxgeräte haben eine Automatische Faxerkennung, die Funktioniert so:

Das Faxgerät hebt ab und spielt selber normale Freizeichen ab, lauscht dabei aber in die Leitung ob von der Gegenstelle eine Carrier-Anforderung zu hören ist (kurzes Pfeifen alle paar Sekunden). Wenn das der Fall ist sendet das Fax den Carrier und empfängt das Fax. Ist das nicht der Fall, dann lässt das Faxgerät das angeschlossene Telefon/AB klingeln.

Vorteile: Man muss keine Faxe mehr ankündigen oder das Faxgerät extra klar machen etc., das ganze funktioniert auch ohne Probleme mit einem Anrufbeantworter, auch kann jederzeit abgehoben werden, dann klinkt sich das Fax aus.

Nachteile: Jeder Anrufer baut stets eine, ggf. kostenpflichtige (es sei denn er hat eine Flatrate), Verbindung auf, egal ob dann jemand ran geht (abnimmt/AB rangeht) oder nicht. Das erste Klingeln am Telefon ist erst nach ein paar Sekunden Verzögerung zu hören.

Wenn an dem Fax ein Anschluss für LINE und daneben ein Anschluss für TEL ist, kann es das ganz bestimmt. Es geht aber auch bei einigen Geräten ohne diesen TEL anschluss, dazu muss aber ein korrekt beschalteter NFN-Adapter am Modem zwischen gesteckt werden.
spooky
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von spooky »

Ob das bei VoIP so funktioniert... Ich glaube eher nicht.
Warum am falschen Ende sparen.. Ich verstehe das nicht. Aber muß ich ja nicht.
Der TE kann ja dann gerne schreiben, ob es so geklappt hat wie er sich das vorgestellt hat.
dukabel
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Re: Fragen zu Umstellung 200mbit auf Bridge mit Pfsense, Telefonen

Beitrag von dukabel »

Falls du mich jetzt meintest: Automatische Faxerkennung funktioniert ganz wunderbar über VoIP. wüsste jetzt nicht was da überhaupt irgendwelche Probleme machen sollte?

Telefon ans Fax, Fax ans Modem in der Regel. Diese Funktion ist meist sogar an den ganz einfachen Fax-Geräten vorhanden.

Mit dem NFN-Adapter (Oder NF-Adapter, das ist dieser "Dongle" für die RJ11-Buchse, der im übrigen dem Modem beiliegen sollte, nur weiß man nicht immer, ob der korrekt beschaltet ist, sollte aber) ist das eigentlich nix anderes, nur das da die Analoge Leitung dann aus der Dose ins Fax zurück in die Dose und dann ins Telefon geführt wird. Ganz normale Telekom TAE Analog-Technik, schon seit 1990.