Quellen: http://www.satnews.de/mlesen.php?id=3415Der Sportrechtevermarkter und Pay-TV-Sender Arena hat laut der "Financial Times Deutschland" (FTD) im Falle eines Scheiterns der Verhandlungsgespräche mit Kabel Deutschland (KDG) einen Notfallplan ausgearbeitet, der die bundesweite Kabelversorgung sicherstellen soll. Sollte eine Durchleitung aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen nicht möglich sein, wolle Arena die Zuschauer im Sendegebiet von Kabel Deutschland über kleinere Kabelfirmen versorgen, schreibt das Blatt. Diese Kleinunternehmen würden einen Großteil der Hausanschlüsse im Netz des größten deutschen Netzbetreibers versorgen, hieß es.
Für den Fall, dass das Notkonzept umgesetzt werden müsste, will Arena laut FTD zusätzliche Satellitenkapazitäten beim Satellitenbetreiber Eutelsat für die Speisung der Kabelnetze anmieten. Die Versorgung über Astra, 19,2° Ost, soll davon unabhängig laufen. http://www.arena.tv
Notfallplan: Arena könnte Kapazitäten auf Eutelsat anmieten
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Notfallplan: Arena könnte Kapazitäten auf Eutelsat anmieten
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Satellit - Freiheit die vom Himmel kommt.Heiner hat geschrieben:Das wäre äußerst dumm. Dann hätte arena uns schon mal als Kunden verloren
Das ASTRA tauscht man mittlerweile besser aus, aber wenn ASTRA verschlüsselt gibts negative auswirkungen auf's Kabel.
ohne Satellit wäre Kabel nichts.
Aber mal sehen, wie sich alles in der Zukunft entwickelt.
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Satellit - müssten wir das ganze auch erst aufbauen, nee nee nee, wenn schon dann Nägel mit Köppen, und da wir seit 1986 Kabel haben, bleiben wir auch dabei. Zwar habe ich SAT, aber parallel auch Kabel. Im Falle einer SAT-Verschlüsselung müsste ich eh nen neuen Receiver haben, warum dann nicht gleich für Kabel, dann muss ich das PayTV-Chaos da oben nicht mitmachenmaadien hat geschrieben:Satellit - Freiheit die vom Himmel kommt.Heiner hat geschrieben:Das wäre äußerst dumm. Dann hätte arena uns schon mal als Kunden verloren
Das ASTRA tauscht man mittlerweile besser aus, aber wenn ASTRA verschlüsselt gibts negative auswirkungen auf's Kabel.
ohne Satellit wäre Kabel nichts.
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Re: Notfallplan: Arena könnte Kapazitäten auf Eutelsat anmie
glaub das nicht, das das was mit kabel zu tun hat, die wolln nur, falls jetzt wegen der grundverschlüsselung welche zu hotbird umsteigen, die auch arena empfangen könnenmaadien hat geschrieben:Quellen: http://www.satnews.de/mlesen.php?id=3415Der Sportrechtevermarkter und Pay-TV-Sender Arena hat laut der "Financial Times Deutschland" (FTD) im Falle eines Scheiterns der Verhandlungsgespräche mit Kabel Deutschland (KDG) einen Notfallplan ausgearbeitet, der die bundesweite Kabelversorgung sicherstellen soll. Sollte eine Durchleitung aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen nicht möglich sein, wolle Arena die Zuschauer im Sendegebiet von Kabel Deutschland über kleinere Kabelfirmen versorgen, schreibt das Blatt. Diese Kleinunternehmen würden einen Großteil der Hausanschlüsse im Netz des größten deutschen Netzbetreibers versorgen, hieß es.
Für den Fall, dass das Notkonzept umgesetzt werden müsste, will Arena laut FTD zusätzliche Satellitenkapazitäten beim Satellitenbetreiber Eutelsat für die Speisung der Kabelnetze anmieten. Die Versorgung über Astra, 19,2° Ost, soll davon unabhängig laufen. http://www.arena.tv
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Eben. Dann würd hier nämlich gar nix ankommen. Wie aber im DF-Forum zu hören ist, ist eine Einigung soweit in trockenen Tüchern, nur die Primacom ist, aus welchem Grund auch immer, ein Streitpunkt.twen-fm hat geschrieben:Wie sollte das denn bei den Kunden, die direkt von der KDG also ohne NE 4-Betreiber versorgt werden, denn gehen...Was für eine komische Idee, seitens Arena...
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Fußball: Empfang von Arena-Pay-TV per nachrüstbaren CAMs
Fußball: Empfang von Arena-Pay-TV per nachrüstbaren CAMs
Der Pay-TV-Sender Arena wird entgegen aktueller Medienberichte auch mit bestehenden Digital-Receivern und nachrüstbaren CAMs per Satellit empfangbar sein.
CAM steht für "Conditional Access Module". Darunter versteht man ein Modul, das die komplette Entschlüsselungs-Hardware bereits mitbringt und in Verbindung mit einer Smartcard Pay-TV-Angebote decodiert. Digitale Receiver müssen zur Aufnahme der CAMs einen sogenannten CI-Einschub mitbringen. Settop-Boxen, die nicht über eine CI-Schnittstelle, sondern ausschließlich über ein integriertes Verschlüsselungssystem verfügen sind an einem dünnen Smartcard-Schlitz erkennbar.
Der Pay-TV-Anbieter Arena hat sich für eine Cryptoworks-Codierung entschieden. Sollte der Receiver über ein integriertes Cryptoworks-Verschlüsselungssystem verfügen, ist der Arena-Empfang möglich. "Geeignet für Premiere"-Receiver setzen dagegen in der Regel auf ein integriertes Nagravision-Verschlüsselungssystem. Sollte kein zusätzlicher CI-Einschub vorhanden sein, ist der Receiver nicht in der Lage, Arena zu entschlüsseln.
In den AGBs des Anbieters ist übrigens von einer möglichen Einschränkung des Empfangs auf spezielle Receiver-Typen anhand der Seriennummer die Rede. Bislang allerdings wird das nicht umgesetzt. "CI-Receiver sind in Kombination mit Cryptoworks-CAMs prinzipiell in der Lage, unsere Angebote zu empfangen", erklärt eine Arena-Sprecherin. Allerdings könne dies in Einzelfällen nicht für jede Kombination garantiert werden.
Das kommende Pay-TV-Angebot der Unity-Media-Tochter Arena soll monatlich 14,90 Euro kosten und insgesamt 612 Live-Begegnungen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga umfassen. Das Unternehmen fordert zusätzlich von allen Schüsselbesitzern einen Aufpreis von 5 Euro monatlich.
SAT+KABEL http://www.satundkabel.de/modules.php?o ... =0&thold=0
Der Pay-TV-Sender Arena wird entgegen aktueller Medienberichte auch mit bestehenden Digital-Receivern und nachrüstbaren CAMs per Satellit empfangbar sein.
CAM steht für "Conditional Access Module". Darunter versteht man ein Modul, das die komplette Entschlüsselungs-Hardware bereits mitbringt und in Verbindung mit einer Smartcard Pay-TV-Angebote decodiert. Digitale Receiver müssen zur Aufnahme der CAMs einen sogenannten CI-Einschub mitbringen. Settop-Boxen, die nicht über eine CI-Schnittstelle, sondern ausschließlich über ein integriertes Verschlüsselungssystem verfügen sind an einem dünnen Smartcard-Schlitz erkennbar.
Der Pay-TV-Anbieter Arena hat sich für eine Cryptoworks-Codierung entschieden. Sollte der Receiver über ein integriertes Cryptoworks-Verschlüsselungssystem verfügen, ist der Arena-Empfang möglich. "Geeignet für Premiere"-Receiver setzen dagegen in der Regel auf ein integriertes Nagravision-Verschlüsselungssystem. Sollte kein zusätzlicher CI-Einschub vorhanden sein, ist der Receiver nicht in der Lage, Arena zu entschlüsseln.
In den AGBs des Anbieters ist übrigens von einer möglichen Einschränkung des Empfangs auf spezielle Receiver-Typen anhand der Seriennummer die Rede. Bislang allerdings wird das nicht umgesetzt. "CI-Receiver sind in Kombination mit Cryptoworks-CAMs prinzipiell in der Lage, unsere Angebote zu empfangen", erklärt eine Arena-Sprecherin. Allerdings könne dies in Einzelfällen nicht für jede Kombination garantiert werden.
Das kommende Pay-TV-Angebot der Unity-Media-Tochter Arena soll monatlich 14,90 Euro kosten und insgesamt 612 Live-Begegnungen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga umfassen. Das Unternehmen fordert zusätzlich von allen Schüsselbesitzern einen Aufpreis von 5 Euro monatlich.
SAT+KABEL http://www.satundkabel.de/modules.php?o ... =0&thold=0