QAM64/256 Werte

[zwerg63]

Hallo,
anbei mal meine Werte und meine Frage.
Der Power Level [dBuV] sollte bei QAM64 so bei 58,55 und bei QAM256 bei 64,55 liegen, wenn ich es richtig gelesen habe.
Ich bekomme den für QAM64 nicht so klein ohne den von QAM256 auch zu verkleinern.

Werte.JPG

[Besserwisser]

Paßt doch alles.

QAM64 -> 50 bis 67 dBµV
QAM256 -> 56 bis 73 dBµV

[zwerg63]

Wollte es halt noch ein Stück optimieren...

[reneromann]

Was erwartest du dir von einer "Optimierung"?
Solange die Werte im Normbereich sind und die SNR/MSE passt, bringt Rumspielen am Verstärker gar nichts.

[Flole]

Und optimieren heißt bei dir genau was? Voll in die Mitte ohne Rücksicht auf das SNR? Das ist kein optimieren sondern eher ein rumdrehen ohne Sinn und Verstand....

[zwerg63]

So viele nette Antworten bezüglich meines Verstandes hätte ich gar nicht erwartet...

[Flole]

Bei deinem Eröffnungspost scheint dir zumindest der Verstand für diese Dinge gefehlt zu haben, und bei deinem zweiten Post auch. Ist ja nicht schlimm, aber es ist halt wirklich ein rumdrehen ohne Sinn (denn es bringt wirklich nichts) und Verstand (denn das SNR wäre wichtig).

[zwerg63]

Unbenannt.JPG

Also ist der MSE wichtig?
Laut Anhang also bei 265QAM 33,1 und größer ist gut?
Trotzdem wäre doch mal eine Antwort interessant wie 64QAM kleiner gestellt werden kann, oder geht es nicht?

[Besserwisser]

Da die QAM64-Transponder oberhalb von 700 MHz liegen
und dieser Bereich von den Verstärkerpunkten am Straßenrand positiv vorentzerrt wird,
um die stärkeren Verluste bei der Übertragung von hohen Frequenzen gegenüber den niedrigeren zu minimieren,
bleibt nur der Einsatz eines Kabelequalizers, um das wieder platt zu machen.

[Meister Voda]

Also ist der MSE wichtig?

Ja, der ist im Grunde noch wichtiger als die Pegel. Je höher der SNR, desto höher ist die Qualität des Signals.

Trotzdem wäre doch mal eine Antwort interessant wie 64QAM kleiner gestellt werden kann, oder geht es nicht?

Ggf. könnte man das mit einem UHF-Dämpfer am Eingang des Verstärkers machen. Um allerdings da den richtigen zu wählen und dann den Verstärker wieder optimal einzupegeln, braucht man ein Messgerät.