
kurz vorweg ein paar Hintergründe zur Sachlage.
Ich war jahrelang Kabelkunde bei VF und bin vor etwa 1,5 Jahren auf DSL gewechselt, da ich mit Kabel nur noch Theater hatte. Ein Rückwegstörer nach dem anderen, LTE-Einstrahlung, Zig Techniker vor Ort gehabt, ... Man kennt es.
Da ich zum August umziehen werde und an der dortigen Adresse DSL nur mit 6MBit/s zur Verfügung steht, werde ich wohl wieder zu VF wechseln und das CableMax Angebot annehmen.
Nun stehe ich vor der Frage, ob ich die FritzBox 6660 von VF mieten soll oder alternativ die Vodafone-Station als Bridge mit einer noch vorhandenen 6590 Cable?
Mir ging es tierisch auf die Nerven, jedes Mal für mehrere Stunden/Tage das Vodafone Modem anzuschließen, wenn es um eine Störungsmeldung ging.
Ich will ja nicht beschwören, dass an der neuen Adresse auch ständig Probleme auftreten.

Was hätten die beiden Optionen für Vor- oder Nachteile? Ich kann mich daran erinnern, dass das hauseigene Modem ziemlich anfällig war. Jedenfalls lief mein damaliger Anschluss mit der FritzBox immer etwas "reibungsloser".
Zu was würdet ihr mir raten?