Hallo,
habe mich soeben angemeldet.
Letzte Woche ist ein Werbeflyer bei uns im Haus gelandet(49716), dass das "warten" nun endlich ein Ende hat und Internet und Phone über Kabel verfügbar sei.
Da unser Haushalt hier nur "DSL Light" genießen darf , war ich schon voller Begeisterung. Auch der verfügbarkeitscheck hat grünes licht gegeben. Und wie der Zufall so will, läuft im November unser T-Com vertrag aus.
Hab mich dann mal ein paar Std. an die Internet Recherche gemacht und unter anderem auch wohl relativ viel negatives gelesen.
Deshalb habe ich da noch ein paar Fragen:
1. Allerwichtigster Punkt ist die reibungslose Portierung der Rufnummern. Seit das Haus gebaute wurde sind wir bei der Telekom und somit wäre ein Verlust der Nummer ein Weltuntergang. Wir haben einen ISDN Anschluss und haben 3 Nummern. Ich selbst bin mit ISDN nicht 100% vertraut und weiß nicht, ob wir 1 oder 2 Leitungen haben und wie ich die 3 Nummern in dem Anmeldeformular eintragen muss. (Freie Felder für LEITUNG 1 und LEITUNG 2 )
2. Der Anschluss des ganzen erfolgt wie ich nun erfahren habe ja über Kabelbuchse > Modem > FritzBox(HomeBox) > Telefone und Clients über (W)Lan . Dazu jedoch folgendes Problem: Unsere Verkabelung im Haus ist nicht wirklich die Beste. Zur bisherigen Verkabelung: Hauptanschluss im Keller. Dort diese ISDN Box und Splitter. von dort aus ein Kabel ins Wohnzimmer, wo die Telefonhauptanlage steht. Und vom Keller mit Kabel auf den Dachboden (Zimmer) wo der Router/DSL Modem steht. Von Dort aus per Wlan und Lan an 2 PCs. Über KD müsste man das ganze sicherlich bedenken: der Techniker installiert ja eine MM-Box, würde bedeuten dass diese ja höchstwahrscheinlich im Wohnzimmer hinkommen wird!?/muss. D.H. dort auch der Router letzendlich stehen wird. Dann wird es jedoch unmöglich per LAN den einen PC zu erreichen. ODER MM-Dose auf dem Dachboden wo dann auch das Hauptteil des Telefon steht. Da ist die Frage, ob die Entfernung schon zu weit sein könnte, um die anderen Telefone zu erreichen (Zimmer 1Etage und Wohnzimmer) .
3. Bei Bestellung des Fritzbos, ist diese ISDN Box (im Keller) hinfällig? und : Habe nun hier gelesen , dass zB Dinge wie Rufnummernanzeige oder Gesprächsqualität (Echo, Verzögerungen) nicht vernünftig funktionieren. Oder muss man da einfach auf ein wenig Glück hoffen und alles ist eine Einstellungssache der FritzBox?
Desweiteren habe ich von einem Adapter gelesen für ISDN, was hat es damit aufsich? Oder reicht die FritzBox?
4. Wenn der Techniker kommt, kann man veranlassen, dass dieser weitere MM-Boxen installiert (gegen Aufpreis?). zB würde ich gerne eine im Keller haben um (wenn nötig) das modem da hinzustellen , wie zB bei einer Fete etc.
5. Habe in einem Thread gelesen , dass ein Thomson Modem anstelle des Motorla Echos verhindern soll? Sollte man also auf ein thomsen bestehen ? ist das überhaupt möglich bei Vertragsabschluss?
6. Unser T-Com vertrag läuft am 29.11.2009 aus. Ich glaube mit 1monatiger Kündigungsfrist. Sprich 29.10.2009. Wann ist es dann Ratsam sich bei KD anzumelden? Wegen der Portierung und wegen der evtl. Doppelbelastung und wegen dem angebot. Wir haben ein Comfort Paket der telekom. Kündigt KD dieses Komplett oder muss ich den DSL anschluss selbst kündigen ?
7. Diese Konrad Aktion, kann man sich da ohne Probleme anmelden mit genau den gleichen Leistungen? Also Kundenhotline und sowas, oder hat man da Einschränkungen? Weil die Eingabemasken (bin die Bestellvorgänge mal durchgegangen) Sind nicht genau identisch (zB bei der Portierung)
8. Kann schon jemand aus dem Raum Meppen(49716) berichten ? der vielleicht sogar grade umgestiegen ist?
9. wird einem eine Mindestgeschwindigkeit zugesichert ? Oder kann es sogar sein, dass ich evtl. sogar schlechter als vorher dastehe (DSL LIGHT)
Insgesamt habe ich ja schon große Bedenken. Aber die Aussicht auf ein vielfach schnelleres Internet und auf eine HALBIERUNG der Fixkosten interessieren micht brennend.
Vielen Dank für Antworten...
Schöne Grüße
Wechsel von T-Com zu KD
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Re: Wechsel von T-Com zu KD
Nur Eines, ganz schnell:spone hat geschrieben: Hab mich dann mal ein paar Std. an die Internet Recherche gemacht und unter anderem auch wohl relativ viel negatives gelesen.
mach Dich mal an die Internetrecherche und recherchiere über Deinen gegenwärtigen Anbieter. Und noch ein paar andere Anbieter. Du wirst mit Erschrecken feststelle, was Du über die alles so Negatives findest ...
kabelmensch.de
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Re: Wechsel von T-Com zu KD
Was ist denn das für ein Kabel, das auf den Dachboden geht? Ein LAN-Kabel?spone hat geschrieben: Hauptanschluss im Keller. Dort diese ISDN Box und Splitter. von dort aus ein Kabel ins Wohnzimmer, wo die Telefonhauptanlage steht. Und vom Keller mit Kabel auf den Dachboden (Zimmer) wo der Router/DSL Modem steht.
Weil wenn ja: Du könntest hinter die Fritzbox (sie käme in den Keller) noch einen weiteren Router anschließen. Da müssen nur die Netzwerkadressen aufeinander abgestimmt sein, eines der Geräte sollte kein aktives DHCP haben und so.
Aber dann könntest Du im Dachboden ebend einen 2. Router (vielleicht sogar das vorhandene Gerät) anschließen und hättest keine Probleme mehr.
Bei ISDN hat man immer mindestens 2 Leitungen und 3 Rufnummern. Guck Dir mal die letzte Telekom-Rechnung an, die sollte dazu Aufschluß geben (welche Rufnummern auf welcher Leitung und so).
Ich hasse Signaturen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr anzeigen.
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Re: Wechsel von T-Com zu KD
Das Modem kommt da hin wo du eine TV Dose hast was höchstwarscheinlich im Wohnzimmer der fall ist. Oder an der stelle wo der TV Verstärker hängt (Übergabe Punkt) das wird vermutlich im keller sein.spone hat geschrieben: 2. Der Anschluss des ganzen erfolgt wie ich nun erfahren habe ja über Kabelbuchse > Modem > FritzBox(HomeBox) > Telefone und Clients über (W)Lan . Dazu jedoch folgendes Problem: Unsere Verkabelung im Haus ist nicht wirklich die Beste. Zur bisherigen Verkabelung: Hauptanschluss im Keller. Dort diese ISDN Box und Splitter. von dort aus ein Kabel ins Wohnzimmer, wo die Telefonhauptanlage steht. Und vom Keller mit Kabel auf den Dachboden (Zimmer) wo der Router/DSL Modem steht. Von Dort aus per Wlan und Lan an 2 PCs. Über KD müsste man das ganze sicherlich bedenken: der Techniker installiert ja eine MM-Box, würde bedeuten dass diese ja höchstwahrscheinlich im Wohnzimmer hinkommen wird!?/muss. D.H. dort auch der Router letzendlich stehen wird. Dann wird es jedoch unmöglich per LAN den einen PC zu erreichen. ODER MM-Dose auf dem Dachboden wo dann auch das Hauptteil des Telefon steht. Da ist die Frage, ob die Entfernung schon zu weit sein könnte, um die anderen Telefone zu erreichen (Zimmer 1Etage und Wohnzimmer) .
Dort kann dann die FritzBox stehen (Die wird mit einem einfachn LAN Kabel an das KabelModem angeschlossen)
Ist es von dort aus zu weit zum PC müsstest du ein LAN Kabel auf den Dachboden ziehen. Du schreibst du hast dort ein Kabel zum Modem?? Das wird leider nur ein Telefonkabel sein (4-Adern) und wird nicht funktionieren.
Bedenke das auch die Telefone an der HomeBox angeschlossen werden und du daher möglicheweise ein Kabel ins Whnzimmer legen muss (wenn deine telefone da stehen) du könntest natürlich die DECT Basis in der Box nutzen wenn die sendeleistung vom dachboden aus ausreichend ist.
Anschluss 1: 32Mbit Internet&Telefon (HB1 + Thomson Modem) => letzte Störung 4/2014 !
Anschluss 2: 100 Mbit Internet&Telefon (FritzBox) => Keine Störung mehr seit 8.2012
Anschluss 2: 100 Mbit Internet&Telefon (FritzBox) => Keine Störung mehr seit 8.2012
Der Rundfunkbeitrag ist wie eine umgedrehte Müllgebühr.
Man muss sie zahlen und bekommt den Müll direkt nachaus geliefert....
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- Registriert: 23.11.2008, 12:54
Re: Wechsel von T-Com zu KD
hi spone,
wir kommen aus Lingen und haben auch gerade den Wechsel von T-Home zu KDG vollzogen. Man kann das alles nicht verallgemeinern und du wirst wohl genau soviele verschiedene Meinungen hier bekommen, wie du Leute fragst. Auch kann es in Meppen natürlich schon wieder ganz anders sein, als in Lingen - denn auch hier in der Stadt habe ich schon Horrorgeschichten gehört über KDG - aber wie sagt man so schön: Versuch macht Klug!
Das Conrad Angebot ist sehr verlockend. Ich habe aber die Variante mit der Ansprechpartnerin vor Ort gewählt, also hier im MM in Lingen die KD-Vertreterin - da gab es zwar nur einen 50,- Gutschein vor ein paar Monaten für den MM, aber damals war es für mich ok, weil nichts besseres da war.
Ich habe den Antrag so gestellt, dass sich die Veträge 2 Monate überschnitten haben, da ich das Internet auch beruflich täglich benötige. Um einen Ausfall möglilchst auszuschließen, habe ich diese Überschneidung gewählt. Dann bei KDG nachgefragt, ob die die doppelte Gebühr übernehmen. Ich mußte dann die Kündigungsbestätigung von T-Home nach Erfurt schicken. Ich hoffe, dass auf der nächsten Rechnung die Gutschrift erfolgt...mal abwarten. Wenn´s klappt, wäre es nett, wenn nicht, auch nicht schlimm, aber ich hatte zumindest die Sicherheit in den zwei Monaten, das einer der beiden Anschlüsse wohl funktionieren wird.
Die Rufnummernportierung hat ebenfalls sehr gut funktioniert. Bis zum letzten Vertragstag bei T-Home gab es ja schon zwei neue Nummern von KDG und am Portierungstag war bereits morgens um 7:00 die Welt wieder in Ordnung...sprich die "alte" Nummer bei KDG eingepflegt.
Bei uns ist die Multidose im Wohnzimmer und das Kabelmodem auch, wegen des kurzen Kabels. Von Dort per LAN-Kabel (unterm Laminat) Anschluß in den Flur an die FritzBox. Dort stehen dann die Telefone, Fax und externe Netzwerkfestplatte und es geht per LAN zurück ins WZ an PC/DBOX und per WLAN an die Rechner im ersten Stock. Als DECT Basis wird die FritzBox auch genutz, klappt ebenfalls super.
Die Sprachqualität ist genauso hervorragend wie zuvor bei T-Home. Wir haben zuvor teilweise schon über das Internet telefoniert und dort war die Qualität teilweise erheblich schlechter. Am ersten Tag war beim telefonieren auf unserer Seite ein leichtes Echo bei den ersten zwei Gesprächen, dann war alles top. Die anderen Gesprächsteilnehmer haben bislang nichts bemängelt.
Zu ISDN kann ich nicht viel sagen. Wir hatten vorher analogen Anschluß in Verbindung mit VOIP, also auch immer zwei Gespräche gleichzeitig möglich. In der Fritzbox kannst du Einstellungen vornehmen, bis es dunkel wird. Also ich frickel gerne rum um probiere gerne aus und lasse mir gerne dieses und jenes anzeigen und auswerten - damit alles möglich. Wer mehr braucht, keine Ahnung wo es das gibt.
Zur Geschwindigkeit: die liegt bei uns immer knapp unter 31.000 KBit/s down und 1.800 KBit/s upload - also nicht wirlich weit entfert vom Optimum. Da von Seiten der Telekom bei uns aber nur 3.000 möglich gewesen wären, bin ich mit KDG also sehr gut bedient, selbst dann, wenn nur die Hälfte der max. möglichen Werte ankommen würden - da wird eh immer viel zu viel Gewehse drum gemacht...muß ja jeder selber wissen.
2 Dinge gab es, die nicht schön waren, aber auch woanders passieren können:
Ein Ausfall war an einem Samtag Abend gegen 23:30 - da ging aber auch nix mehr kein Telefon, kein Internet - auch nicht das Kabelfernsehen. War Gewitterzeit und irgendwo hatte wohl der Blitz eingeschlagen. Keine Ahnung woran es lag. Dann geht man halt mit Süßen kuscheln anstatt sich zu ärgern...und am nächsten Morgen war alles wieder ok.
Dann noch eine Sache, wo ich den Techniker bemührt habe. Das Fernsehbild war schlecht, teilweise kein Empfang und die Internetverbindung war auch mau. Das war etwa 14 Tage nach dem Anschluß. Da denkt man dann natürlich schon "toll, da hast du ja mal wieder richtig in den Eimer gegriffen".
Ich habe dann gegen 11:00 beim Störungsdienst angerufen, etwas Glück gehabt, das der Techniker in der Nähe war, und um 13:00 war das Problem sauber und schnell behoben. Es hatte sich lediglich das Kabel in der Wand in der MM-Dose gelockert - liegt wahrschienlich daran, das unser Haus immer so wild rumhüpft - aber das hatten dann die Erstinstallationstechniker wohl nicht ganz korrekt festgezogen. Jedenfall der Störungstechniker hat alles ruhig und schnell durchgemessen, Fehlerquellen ausgeschlossen und den Fehler beseitigt.
Selbst die Endabrechnung von T-Home hat dann noch geklappt, ohne dass man uns noch Dies und Das in Rechnung stellen wollte. Also rundum: alles gut gelaufen - aber ich kann dich verstehen, wir hatten auch Angst, insbesondere da man nach vielen Jahren ganz von den Telekom weggeht, die alte Nummer behalten will - ach ja, das mit der Kündigung übernimmt KDG!!! die beantragen dann auch die Portierung - da darfst du nichts kündigen, sonst klappt das nicht reibungslos - aber das kann die Dame beim MM auch erklären. Wenn man das über die macht, hat zumindest auch jemand physisch vor Ort, den man mal anmeckern kann, falls doch mal was schiefgeht...so nun hab ich aber genug gesabbelt...wenn noch fragen sind, einfach melden..
bis dann..
wir kommen aus Lingen und haben auch gerade den Wechsel von T-Home zu KDG vollzogen. Man kann das alles nicht verallgemeinern und du wirst wohl genau soviele verschiedene Meinungen hier bekommen, wie du Leute fragst. Auch kann es in Meppen natürlich schon wieder ganz anders sein, als in Lingen - denn auch hier in der Stadt habe ich schon Horrorgeschichten gehört über KDG - aber wie sagt man so schön: Versuch macht Klug!
Das Conrad Angebot ist sehr verlockend. Ich habe aber die Variante mit der Ansprechpartnerin vor Ort gewählt, also hier im MM in Lingen die KD-Vertreterin - da gab es zwar nur einen 50,- Gutschein vor ein paar Monaten für den MM, aber damals war es für mich ok, weil nichts besseres da war.
Ich habe den Antrag so gestellt, dass sich die Veträge 2 Monate überschnitten haben, da ich das Internet auch beruflich täglich benötige. Um einen Ausfall möglilchst auszuschließen, habe ich diese Überschneidung gewählt. Dann bei KDG nachgefragt, ob die die doppelte Gebühr übernehmen. Ich mußte dann die Kündigungsbestätigung von T-Home nach Erfurt schicken. Ich hoffe, dass auf der nächsten Rechnung die Gutschrift erfolgt...mal abwarten. Wenn´s klappt, wäre es nett, wenn nicht, auch nicht schlimm, aber ich hatte zumindest die Sicherheit in den zwei Monaten, das einer der beiden Anschlüsse wohl funktionieren wird.
Die Rufnummernportierung hat ebenfalls sehr gut funktioniert. Bis zum letzten Vertragstag bei T-Home gab es ja schon zwei neue Nummern von KDG und am Portierungstag war bereits morgens um 7:00 die Welt wieder in Ordnung...sprich die "alte" Nummer bei KDG eingepflegt.
Bei uns ist die Multidose im Wohnzimmer und das Kabelmodem auch, wegen des kurzen Kabels. Von Dort per LAN-Kabel (unterm Laminat) Anschluß in den Flur an die FritzBox. Dort stehen dann die Telefone, Fax und externe Netzwerkfestplatte und es geht per LAN zurück ins WZ an PC/DBOX und per WLAN an die Rechner im ersten Stock. Als DECT Basis wird die FritzBox auch genutz, klappt ebenfalls super.
Die Sprachqualität ist genauso hervorragend wie zuvor bei T-Home. Wir haben zuvor teilweise schon über das Internet telefoniert und dort war die Qualität teilweise erheblich schlechter. Am ersten Tag war beim telefonieren auf unserer Seite ein leichtes Echo bei den ersten zwei Gesprächen, dann war alles top. Die anderen Gesprächsteilnehmer haben bislang nichts bemängelt.
Zu ISDN kann ich nicht viel sagen. Wir hatten vorher analogen Anschluß in Verbindung mit VOIP, also auch immer zwei Gespräche gleichzeitig möglich. In der Fritzbox kannst du Einstellungen vornehmen, bis es dunkel wird. Also ich frickel gerne rum um probiere gerne aus und lasse mir gerne dieses und jenes anzeigen und auswerten - damit alles möglich. Wer mehr braucht, keine Ahnung wo es das gibt.
Zur Geschwindigkeit: die liegt bei uns immer knapp unter 31.000 KBit/s down und 1.800 KBit/s upload - also nicht wirlich weit entfert vom Optimum. Da von Seiten der Telekom bei uns aber nur 3.000 möglich gewesen wären, bin ich mit KDG also sehr gut bedient, selbst dann, wenn nur die Hälfte der max. möglichen Werte ankommen würden - da wird eh immer viel zu viel Gewehse drum gemacht...muß ja jeder selber wissen.
2 Dinge gab es, die nicht schön waren, aber auch woanders passieren können:
Ein Ausfall war an einem Samtag Abend gegen 23:30 - da ging aber auch nix mehr kein Telefon, kein Internet - auch nicht das Kabelfernsehen. War Gewitterzeit und irgendwo hatte wohl der Blitz eingeschlagen. Keine Ahnung woran es lag. Dann geht man halt mit Süßen kuscheln anstatt sich zu ärgern...und am nächsten Morgen war alles wieder ok.
Dann noch eine Sache, wo ich den Techniker bemührt habe. Das Fernsehbild war schlecht, teilweise kein Empfang und die Internetverbindung war auch mau. Das war etwa 14 Tage nach dem Anschluß. Da denkt man dann natürlich schon "toll, da hast du ja mal wieder richtig in den Eimer gegriffen".
Ich habe dann gegen 11:00 beim Störungsdienst angerufen, etwas Glück gehabt, das der Techniker in der Nähe war, und um 13:00 war das Problem sauber und schnell behoben. Es hatte sich lediglich das Kabel in der Wand in der MM-Dose gelockert - liegt wahrschienlich daran, das unser Haus immer so wild rumhüpft - aber das hatten dann die Erstinstallationstechniker wohl nicht ganz korrekt festgezogen. Jedenfall der Störungstechniker hat alles ruhig und schnell durchgemessen, Fehlerquellen ausgeschlossen und den Fehler beseitigt.
Selbst die Endabrechnung von T-Home hat dann noch geklappt, ohne dass man uns noch Dies und Das in Rechnung stellen wollte. Also rundum: alles gut gelaufen - aber ich kann dich verstehen, wir hatten auch Angst, insbesondere da man nach vielen Jahren ganz von den Telekom weggeht, die alte Nummer behalten will - ach ja, das mit der Kündigung übernimmt KDG!!! die beantragen dann auch die Portierung - da darfst du nichts kündigen, sonst klappt das nicht reibungslos - aber das kann die Dame beim MM auch erklären. Wenn man das über die macht, hat zumindest auch jemand physisch vor Ort, den man mal anmeckern kann, falls doch mal was schiefgeht...so nun hab ich aber genug gesabbelt...wenn noch fragen sind, einfach melden..
bis dann..
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- Beiträge: 7
- Registriert: 17.08.2009, 15:26
Re: Wechsel von T-Com zu KD
Danke für die ausführliche Antwort ....
ich denke ich werde es einfach tun (müssen)...
ich denke ich werde es einfach tun (müssen)...