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He-Du hat geschrieben:Und wenn der Strom ausfällt wer sagt eigentlich das die Telekom dann noch Strom hat
Bei den Ämtern der Telekom gibt es noch riesige Akkumulatoren/Notstromversorgungen, um den Betrieb bei Stromausfall aufrechtzuhalten. Das geht also schon.
Nur nutzt das der breiten Mehrheit nichts, das sie im Haus eien Telefonanlage betreibt oder DECT-Telefone nutzt.
Gut das wäre die Möglichkeit, wenn Kabelmodem und FB über 12V laufn. Ich würde mir dann ne kleine 230V-USV besorgen, die dann Modem, FB und Telefon selber versorgt.
Qnkel hat geschrieben:wenn Kabelmodem und FB über 12V laufn.
Das trifft zu, darum siehe oben.
Qnkel hat geschrieben:Ich würde mir dann ne kleine 230V-USV besorgen
Ich kann nicht ganz einsehen, warum man erst von 230V~ downwandelt auf ca. 13,8V=, dann upwandelt wieder auf 230V~ und (in den Netzteilen der Geräte) wieder downwandelt auf ca. 12V=.
Da scheint mir der obige Weg doch etwas direkter
Stromausfall betrifft ja meist das ganze Haus (oder noch weiter gehend . . .) - was nützt mir eine USV in der Wohnung, wenn die technischen Gerätschaften im Keller (Verstärker etc.) dann ebenfalls "tot" sind? Meinem laienhaften Verständnis nach dürfte man also nicht auf eine USV in der Wohnung vertrauen, wenn man auf eine Notfalleitung angewiesen ist.
Zuletzt geändert von SWR am 02.01.2010, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
SWR hat geschrieben:Mal 'ne bescheidene Zwischenfrage:
Stromausfall betrifft ja meist das ganze Haus (oder noch weiter gehend . . .) - was nützt mir eine USV in der Wohnung, wenn die technischen Gerätschaften im Keller (Verstärker etc.) dann ebenfalls "tot" sind? Meinem laienhaften Verständnis nach dürfte man sich also nicht auf eine USV in der Wohnung hoffen, wenn man auf eine Notfalleitung angewiesen ist.
SWR hat geschrieben:
Stromausfall betrifft ja meist das ganze Haus (oder noch weiter gehend . . .)
Wenn die Verstärker ausserhalb des Hauses nicht durch eine Notstromanlage von KDG im Störungsfall gespeist werden, kommt auf dem Kabel schon beim HÜP kein Signal an.