Viel Spaß.
Leider würdest Du damit scheitern.
Dass die Mieter Kabel nicht wollen, hat der Vermieter schriftlich.
Laut dem Vermieter vorliegender Rechtsauskunft genügt die DVB-T-Antenne auf dem Dach völlig um die Versorgung zu gewährleisten. Ein Problem könnte er höchstens mit neuen Mietern mit Migrationshintergrund bekommen. Falls es an sie vermieten würde.
MB-Berlin
Kabel Sache des Vermieters?
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Die HD-Sender von RTL werden bei Vodafone Kabel Deutschland nur auf Smartcards des Typs D03, D08, G02 oder G09 freigeschaltet (nicht auf D02/D09!). Weitere Informationen hier!
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Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“) oder von Vodafone West („[VF West]“) bist.
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Re: Kabel Sache des Vermieters?
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Re: Kabel Sache des Vermieters?
an MB-Berlin:
nun, ich denke, die Leute haben auf Kabel verzichtet, da sie auf die Anbringung einer Schüssel gehofft hatten. Ging wohl leider schief.
Diese Mietstreitereien bezüglich TV-Empfang und dessen Übertragungsweg nimmt in Berlin wirklich skuriele Formen an.
Habe auch lange um eine Schüssel gekämpft - leider vergebens. Dann verwies mich mein Vermieter auf DVB-T Empfang. Obwohl es eigentlich ein Recht auf Grundversorgung gibt, mussten sich alle Mieter selbst DVB-T Receiver anschaffen + Innenantennen. Doch leider stellte sich dann schnell heraus, dass es mit dem Empfang ziemlich mau aussah. Ein ungestörtes Fernsehvergnügen war einfach nicht möglich. Ständig Ton- und Bildaussetzer.
Bin dann zum ansässigen Mieterverein und wollte mich mal schlau machen, wie die Rechtslage denn so aussieht. Doch denkste, der Mieterverein gibt nur Auskünfte an Mitglieder.
Ich ließ mir dann auf eigene Kosten von KDG ein Kabel vom Verteiler (früher gabs schon mal Kabelanschluss im Hause, der wurde vom Vermieter gekündigt und im laufe von Renovierungsarbeiten die Kabelanlagen im Haus entfernt) hoch in meine Wohnung legen. War gar nicht so teuer - kostete statt der 16,90 € dann 19,90 € im Monat mit vollem kostenlosem Service bei Kabel- oder Empfangsproblemen.
Inzwischen hat sich meine Kabelanlage im Haus verändert (Moderniesierung durch neuen Vermieter!) und ich habe andere Verträge.
Doch MB-Berlin müsste doch wissen, ob es so ein Angebot von KDG noch gibt. Ich glaube es hieß damals Service Pack Plus. Bin mir aber nicht sicher.
Was die Auskunft beim Mieterverein betrifft - vieleicht kann man ja jemanden ausfindig machen, der bereits dort Mitglied ist - der könnte dann fragen.
Es müsste doch heutzutage möglich sein an korrektes TV zu kommen. Ich kann nicht glauben, dass sich Vermieter so weit querstellen können, und es einem praktisch Unmöglich machen vernünftig Fern zu sehen.
nun, ich denke, die Leute haben auf Kabel verzichtet, da sie auf die Anbringung einer Schüssel gehofft hatten. Ging wohl leider schief.
Diese Mietstreitereien bezüglich TV-Empfang und dessen Übertragungsweg nimmt in Berlin wirklich skuriele Formen an.
Habe auch lange um eine Schüssel gekämpft - leider vergebens. Dann verwies mich mein Vermieter auf DVB-T Empfang. Obwohl es eigentlich ein Recht auf Grundversorgung gibt, mussten sich alle Mieter selbst DVB-T Receiver anschaffen + Innenantennen. Doch leider stellte sich dann schnell heraus, dass es mit dem Empfang ziemlich mau aussah. Ein ungestörtes Fernsehvergnügen war einfach nicht möglich. Ständig Ton- und Bildaussetzer.
Bin dann zum ansässigen Mieterverein und wollte mich mal schlau machen, wie die Rechtslage denn so aussieht. Doch denkste, der Mieterverein gibt nur Auskünfte an Mitglieder.
Ich ließ mir dann auf eigene Kosten von KDG ein Kabel vom Verteiler (früher gabs schon mal Kabelanschluss im Hause, der wurde vom Vermieter gekündigt und im laufe von Renovierungsarbeiten die Kabelanlagen im Haus entfernt) hoch in meine Wohnung legen. War gar nicht so teuer - kostete statt der 16,90 € dann 19,90 € im Monat mit vollem kostenlosem Service bei Kabel- oder Empfangsproblemen.
Inzwischen hat sich meine Kabelanlage im Haus verändert (Moderniesierung durch neuen Vermieter!) und ich habe andere Verträge.
Doch MB-Berlin müsste doch wissen, ob es so ein Angebot von KDG noch gibt. Ich glaube es hieß damals Service Pack Plus. Bin mir aber nicht sicher.
Was die Auskunft beim Mieterverein betrifft - vieleicht kann man ja jemanden ausfindig machen, der bereits dort Mitglied ist - der könnte dann fragen.
Es müsste doch heutzutage möglich sein an korrektes TV zu kommen. Ich kann nicht glauben, dass sich Vermieter so weit querstellen können, und es einem praktisch Unmöglich machen vernünftig Fern zu sehen.
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Re: Kabel Sache des Vermieters?
Das Angebot gibt es so nicht mehr. Man kann zu dem Normalvertrag aber für 99,90 den Installationsservice zu buchen. Also knapp 50 Euro Aufpreis für die Installation. Dafür bekommt man keinen normalen Techniker ins Haus.Jokel hat geschrieben:Ich ließ mir dann auf eigene Kosten von KDG ein Kabel vom Verteiler (früher gabs schon mal Kabelanschluss im Hause, der wurde vom Vermieter gekündigt und im laufe von Renovierungsarbeiten die Kabelanlagen im Haus entfernt) hoch in meine Wohnung legen. War gar nicht so teuer - kostete statt der 16,90 € dann 19,90 € im Monat mit vollem kostenlosem Service bei Kabel- oder Empfangsproblemen.
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Re: Kabel Sache des Vermieters?
Stimmt, damals wurde eine Fremdfirma mit der Verlegung beauftragt. Gab aber keinerlei Probleme und die Verlegung kostete mich auch nichts. Außer, dass eben der monatliche Grundpreis um 3 € anstieg.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Bei dieser neuen Möglichkeit, von der du sprichst, kann man sich für einmalige 99 € (49 € Anschlussgebühr + 50 € für Verlegung und Service) auch das Kabel im Haus verlegen lassen, der Monatspreis bleibt dafür jedoch unverändert?
Vieleicht kann man dann seinem Vermieter klar machen, dass die Verlegung für ihn nichts kostet. Ist doch ein Argument, oder !?
Um noch mal kurz auf die Schüssel zurück zu kommen:
Viele Vermieter argumentieren ja, dass bei der Anbringung einer Salatschüssel Löcher in sein Haus gebort werden müssten und sein Eigentum Schaden nimmt. Speziell, wenn sich Mieter das Ding auf ihren Südbalkon schrauben wollen.
Dann dürften auf keinem deutschen Balkon Blumenampeln, Bilder oder Leuchten ect. hängen, denn auch da muss in sein Eigentum gebohrt werden. Aber ne Schüsselhalterung ist verboten! So war´s bei mir.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Bei dieser neuen Möglichkeit, von der du sprichst, kann man sich für einmalige 99 € (49 € Anschlussgebühr + 50 € für Verlegung und Service) auch das Kabel im Haus verlegen lassen, der Monatspreis bleibt dafür jedoch unverändert?
Vieleicht kann man dann seinem Vermieter klar machen, dass die Verlegung für ihn nichts kostet. Ist doch ein Argument, oder !?
Um noch mal kurz auf die Schüssel zurück zu kommen:
Viele Vermieter argumentieren ja, dass bei der Anbringung einer Salatschüssel Löcher in sein Haus gebort werden müssten und sein Eigentum Schaden nimmt. Speziell, wenn sich Mieter das Ding auf ihren Südbalkon schrauben wollen.
Dann dürften auf keinem deutschen Balkon Blumenampeln, Bilder oder Leuchten ect. hängen, denn auch da muss in sein Eigentum gebohrt werden. Aber ne Schüsselhalterung ist verboten! So war´s bei mir.