SelectKino

[2rangerfan0]

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Außerdem is des illegal!

Du kannst as ja machn. Aber wunder dich ned, wenn aufeinmal die Polizei vor deiner Tür steht

[digitTViewer]

Man kann es auch übertreiben. Und dann den Jugendschutz umgehen, das ist genauso "schlimm"!
Außerdem ist das Urheberrecht ein Relikt aus dem vorigen Jahrtausend.

[2rangerfan0]

Ich übertreib gar ned.

[VBE-Berlin]

Außerdem ist das Urheberrecht ein Relikt aus dem vorigen Jahrtausend.

Nur das es ohne Urheberrecht bald keine Filme, Lieder, Bücher ... mehr geben würde.
Wer produziert etwas, womit er kein Geld verdienen kann.

MB-Berlin

[digitTViewer]

Diejenigen, die es aus dem Spaß an der Freude, dem Erfolgserlebnis ein gutes Produkt, was den Leuten gefällt abzuliefern und wofür die Produzenten Anerkennung von allen Seiten bekommen.

[VBE-Berlin]

Und dabei verhungern.

In welcher Welt lebst Du eigentlich?

MB-Berlin

[weihnachtsmann]

rechtlich ist es ja wohl immer noch eine grauzone, da der film "nur" zwischengespeichert wird und nicht als kompletter film auf der platte landet

[Pogo]

Nur das es ohne Urheberrecht bald keine Filme, Lieder, Bücher ... mehr geben würde.
Wer produziert etwas, womit er kein Geld verdienen kann.

MB-Berlin

Bist Du da sicher ? ,ich denke, Qualität würde immer bezahlt werden und lässt sich auch ohne Urheberrecht gut vermarkten. Vielleicht sogar besser, denn die ganzen Urheberrechtabgaben, landen doch sowieso an den falschen Stellen. Immerhin hat die Bibel auch überlebt, obwohl sie millionenfach raubkopiert wurde

[oldie]

Vermerk zu Kino.to

Die Verbraucherzentrale warnt Internetnutzer vor der Benutzung von Kino.to: Bei vielen Streamhostern weisen Pop-ups oder nachempfundene Windows-Fehlermeldungen auf angeblich fehlende oder veraltete Plug-ins oder Videoplayer bekannter Anbieter hin, ganz unabhängig davon, ob entsprechende Aktualisierungen oder Neuinstallationen notwendig sind. Zudem werden Scareware-Methoden eingesetzt, das heißt, dass falsche Warnmeldungen auf eine angebliche Bedrohung hinweisen.

Ein Klick auf eine solche Meldung führt zu Weiterleitungen auf Webseiten, die dem Nutzer eine Lösung für das Problem versprechen. Durch das Vornehmen einer Registrierung und einer vermeintlichen Software-Aktualisierung wird jedoch häufig ein Vertrag über ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen.[8] Verbraucherschützer warnen, Kino.to sei „eine der schlimmsten Abo-Fallen im Web“.[5] Zudem führen einige Links zu kommerziellen Usenet-Anbietern.

Besuchern von Kino.to wird im Allgemeinen dazu geraten, Software, falls sie benötigt wird, aus vertrauenswürdigen Quellen (z. B. bei den Anbietern der Programme selbst) zu beziehen.



Quellenangabe: Wikepedia

[weihnachtsmann]

@ oldie

wer auf sowas reinfällt, dem ist eh nicht mehr zu helfen "g"

( ich meine die bösen, bösen popups )