Problem mit Kabel Deutschland

Themenbereiche, die in diesem Forum Platz finden, sind das Fernseh- und Radioprogrammangebot von Vodafone allgemein, das frei empfangbare Fernseh- und Radioprogrammangebot, das Paket Vodafone Basic TV sowie entsprechende Vorgängerpakete (Privat HD, HD-Option etc.).
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Informationen zu HDTV im Kabelnetz von Vodafone gibt es im Helpdesk!

Bei Empfangsproblemen lohnt sich u.U. ein Blick in diesen Thread bzw. in den dort verlinkten Helpdesk-Artikel.


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schnullimulli
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von schnullimulli »

Genau das ist der Fehler den die Kunden immer wieder machen, sie verlassen sich auf Aussagen von MB bzw von welchen die ihnen etwas aufschwatzen. Sie lesen ihre Auftragsbestätigung nicht durch. Denken, ich weiß ja alles weil mir alles gesagt wurde. Man man... Leute, wieso verlässt man sich denn auf Aussagen von jemandem der mir etwas verkauft? Diese Leute sind geschult Verträge zu machen egal wie. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die meisten wollen nur Unterschriften, damit sie die Verträge abrechnen können. Wenn sie den Kunden alles erzählen, machen sie weniger Verträge, ergo: Weniger Verdienst. Und wenn ein Kunde richtig lesen würde, dann würden sicher auch mehr Widerrufe eingehen, ergo: Auch dies wird dem Verkäufer dann nicht bezahlt. :wand: :wand:
LG
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LC_Keule
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von LC_Keule »

Alles in allem wirft das und viele andere Sachen mehr als ein schlechtes Licht auf dieses Unternehmen. Durch den Wohnortwechsel vor 5 Jahren Zwangskunde bei diesem symphatischen Unternehmen.
Was man alles hier in diesem Forum liest und natürlich auch meine persönlichen Erfahrungen, der mit Abstand schlechteste Anbieter in Sachen Kabelfernsehen den ich je hatte.

Das einzige Produkt womit ich sehr zufrieden bin, ist der Internet und Telefonanschluß bei Kabel Deutschland.
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schnullimulli
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von schnullimulli »

LC_Keule hat geschrieben:Alles in allem wirft das und viele andere Sachen mehr als ein schlechtes Licht auf dieses Unternehmen.
Das ist wohl wahr. Aber KDG ist selber Schuld das sie so schlecht da stehen, wobei, wenn man so manches Testergebnis liest... aber wie war das trau nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!! haha....
Sie sind einfach schlecht strukturiert, die Abläufe sind schlecht gesteuert, meine Meinung. Das kommt daher dass nicht jeder alles darf. Jeder hat nur einen bestimmten Bereich den er bearbeiten kann bzw darf. Jeder muss etwas weitergeben, damit ein Prozess beendet werden kann. Wenn der nächste Bearbeiter zu viel zu tun hat bzw krank ist, tja, dann hat der Kunde den Salat und muss eben abwarten. Ist doch Mist so etwas.
Darüber sollte sich jeder Kunde klar sein, wenn er einen Vertrag mit KDG abschliesst. Leider, muss man das so sagen! :wand:
LG
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Scraby
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von Scraby »

schnullimulli hat geschrieben:
LC_Keule hat geschrieben:Alles in allem wirft das und viele andere Sachen mehr als ein schlechtes Licht auf dieses Unternehmen.
Das ist wohl wahr. Aber KDG ist selber Schuld das sie so schlecht da stehen, wobei, wenn man so manches Testergebnis liest... aber wie war das trau nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!! haha....
Sie sind einfach schlecht strukturiert, die Abläufe sind schlecht gesteuert, meine Meinung. Das kommt daher dass nicht jeder alles darf. Jeder hat nur einen bestimmten Bereich den er bearbeiten kann bzw darf.
Jetzt stell dir aber mal vor es hätten alle die gleichen Rechte und dürften es entsprechend bearbeiten. Das würde die Abläufe nicht besser sondern schlechter machen. Du siehst ja schon beim Tauch Humax auf Sagem was hier im Forum für sinnfreie Sachen geschrieben werden, die die jeweiligen TE´s an der Hotline zu hören bekommen. Wenn die CCA´s das dann auch noch im Glauben, es ist so richtig, bearbeiten hättest du das pure Chaos.

Sind wir mal ehrlich ein Großteil (NICHT ALLE) ist doch froh das er halbwegs die Verträge kennt und ggf. ne lapidare Rechnung erklären kann und nun sollen sie noch eins oder zwei weitere System beherrschen um technische Sachen zu erörten oder mit dem gefährlichen Halbwissen verbindliche Auskünfte zum Mahnprozess zu geben oder Anwaltsschreiben zu beantworten oder sich wegen Installationsproblemem mit der Technikerfirma in Verbindung setzen. Das ist aber schon etwas viel verlangt.

Ist jetzt zwar etwas Off-Topic das Ganze ist bei anderen Unternehmen nämlich nicht anders. Ich hab letztens im Vodafoneshop ne Onlienflat fürs Handy dazugebucht. Wusste nicht das ich bei ner Optionsbuchung noch was unterschreiben muss. Denn bei KDG kann es auch vorkommen, dass der Shopmitarbeiter mal schnell bei der Hotline anruft und sagt bitte mal einbuchen. Der Typ von Vodafone sagt " alles klar kannst sofort loslegen ohne das Kosten entstehen" nach 2 Tagen hab ich ne Rechnung über 240 Euro für Datennutzung. Bin wieder in den Laden und ab zu dem Typ. Der konnte sich zwar an mich erinnern, wusste aber plötzlich nichts mehr davon das er die Option buchen sollte.

Und jetzt der Vergleich zu KDG:
1) an der Hotline angerufen und nett den Umstand erklärt -> ähm ja 240 Euro kann ich leider nichts machen. Machen sie es mal schriftlich
2) immer noch nett ne E-Mail aufgesetzt mit dem Wissen, dass ich ja nichts beweisen kann --> nach 9 Tagen keine Reaktion
3) Beschwerde an die GF schon etwas unfreundlicher. Mein Vorschlag 100,- Euro zahl ich wegen Dummheit den Rest zahlt Vodafone aus Kulanz

Eine Antwort gabs nie. Dafür hatte ich aber nicht nur die Gutschrift über 140 Euro die ich gewünscht hatte. Sondern eine über 250,- Euro die selbst die Rechnung überstiegen hat :grin:

Und ich denke, dass wird bei jedem Anbieter so sein. Es gibt einfach bestimmt Bereiche und Kompetenzen die ich nicht allen geben kann. Wenn der CCA mir die 240 Euro erlassen hätte und er am Tag 4 Kunden wie mich hat, sind das knapp 1000 Euro Gutschrift und das nur für einen Bearbeiter.
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von VBE-Berlin »

schnullimulli hat geschrieben:aber die meisten wollen nur Unterschriften, damit sie die Verträge abrechnen können. Wenn sie den Kunden alles erzählen, machen sie weniger Verträge, ergo: Weniger Verdienst.
Genau das stimmt eigenartigerweise nicht.
Klingt zuerst logisch, ist es aber nicht.

Ein Kunde, dem relavante Fakten verschwiegen wurden, nimmt natürlich vielfach von seinem Widerrufsrecht gebrauch.
Für so etwas ist es ja auch da. Dann bekommt der, der den Vertrag abgeschlossen hat, natürlich auch kein Geld dafür.
Beratung und Zeitaufwand beim Kunden waren also "umsonst".
Daher bringt nur eine vernünftige Beratung auch Geld für den Berater.
Alle die nicht so verfahren, sind schnell wieder weg von der KDG.

Also mein Fazit:
Wenn sie den Kunden nicht alles erzählen, haben sie höhere Stornos, ergo: Weniger Verdienst.

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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von schnullimulli »

MB-Berlin hat geschrieben:
schnullimulli hat geschrieben:aber die meisten wollen nur Unterschriften, damit sie die Verträge abrechnen können. Wenn sie den Kunden alles erzählen, machen sie weniger Verträge, ergo: Weniger Verdienst.
Genau das stimmt eigenartigerweise nicht.
Klingt zuerst logisch, ist es aber nicht.

Ein Kunde, dem relavante Fakten verschwiegen wurden, nimmt natürlich vielfach von seinem Widerrufsrecht gebrauch.
Für so etwas ist es ja auch da. Dann bekommt der, der den Vertrag abgeschlossen hat, natürlich auch kein Geld dafür.
Beratung und Zeitaufwand beim Kunden waren also "umsonst".
Daher bringt nur eine vernünftige Beratung auch Geld für den Berater.
Alle die nicht so verfahren, sind schnell wieder weg von der KDG.

Also mein Fazit:
Wenn sie den Kunden nicht alles erzählen, haben sie höhere Stornos, ergo: Weniger Verdienst.

MB-Berlin
Ich will ja niemandem zu nahe treten.... aber es gibt ja auch MB oder andere Vertriebler, die nur die Provision sehen und wenn sie viele ältere Menschen über den Tisch ziehen, die wissen doch gar nicht an wen sie sich wenden müssen, damit sie ihren Vertrag widerrufen können. Sicher sind die auch oft selbst schuld, weil sie etwas unterschreiben, was sie eigentlich nicht sollten. Immer wieder erlebe ich, dass man den älteren Herrschaften erzählt, KDG kündigt den Vertrag für Sie und sie können die Rufnummer behalten. Leider klärt niemand die Leute auf wie es sich abspielt. Ich sagte ja, Ausnahmen bestätigen dir Regel. Aber leider läuft eben sehr oft etwas schief. Ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einer 82 jährigen einen Telefonvertrag zu verkaufen. Die kommt doch nicht damit klar. Oder der Opa.... Ja ich weiß es gibt solche und solche ältere Menschen, aber wenn ich bei der Beratung merke, sie verstehen es nicht, dann lieber keinen Vertrag aufnehmen. Nicht nur weil ich dafür Provision bekomme.
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von schnullimulli »

Scraby hat geschrieben:
schnullimulli hat geschrieben:
LC_Keule hat geschrieben:Alles in allem wirft das und viele andere Sachen mehr als ein schlechtes Licht auf dieses Unternehmen.
Das ist wohl wahr. Aber KDG ist selber Schuld das sie so schlecht da stehen, wobei, wenn man so manches Testergebnis liest... aber wie war das trau nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!! haha....
Sie sind einfach schlecht strukturiert, die Abläufe sind schlecht gesteuert, meine Meinung. Das kommt daher dass nicht jeder alles darf. Jeder hat nur einen bestimmten Bereich den er bearbeiten kann bzw darf.
Jetzt stell dir aber mal vor es hätten alle die gleichen Rechte und dürften es entsprechend bearbeiten. Das würde die Abläufe nicht besser sondern schlechter machen. Du siehst ja schon beim Tauch Humax auf Sagem was hier im Forum für sinnfreie Sachen geschrieben werden, die die jeweiligen TE´s an der Hotline zu hören bekommen. Wenn die CCA´s das dann auch noch im Glauben, es ist so richtig, bearbeiten hättest du das pure Chaos.

Sind wir mal ehrlich ein Großteil (NICHT ALLE) ist doch froh das er halbwegs die Verträge kennt und ggf. ne lapidare Rechnung erklären kann und nun sollen sie noch eins oder zwei weitere System beherrschen um technische Sachen zu erörten oder mit dem gefährlichen Halbwissen verbindliche Auskünfte zum Mahnprozess zu geben oder Anwaltsschreiben zu beantworten oder sich wegen Installationsproblemem mit der Technikerfirma in Verbindung setzen. Das ist aber schon etwas viel verlangt.

Ist jetzt zwar etwas Off-Topic das Ganze ist bei anderen Unternehmen nämlich nicht anders. Ich hab letztens im Vodafoneshop ne Onlienflat fürs Handy dazugebucht. Wusste nicht das ich bei ner Optionsbuchung noch was unterschreiben muss. Denn bei KDG kann es auch vorkommen, dass der Shopmitarbeiter mal schnell bei der Hotline anruft und sagt bitte mal einbuchen. Der Typ von Vodafone sagt " alles klar kannst sofort loslegen ohne das Kosten entstehen" nach 2 Tagen hab ich ne Rechnung über 240 Euro für Datennutzung. Bin wieder in den Laden und ab zu dem Typ. Der konnte sich zwar an mich erinnern, wusste aber plötzlich nichts mehr davon das er die Option buchen sollte.

Und jetzt der Vergleich zu KDG:
1) an der Hotline angerufen und nett den Umstand erklärt -> ähm ja 240 Euro kann ich leider nichts machen. Machen sie es mal schriftlich
2) immer noch nett ne E-Mail aufgesetzt mit dem Wissen, dass ich ja nichts beweisen kann --> nach 9 Tagen keine Reaktion
3) Beschwerde an die GF schon etwas unfreundlicher. Mein Vorschlag 100,- Euro zahl ich wegen Dummheit den Rest zahlt Vodafone aus Kulanz

Eine Antwort gabs nie. Dafür hatte ich aber nicht nur die Gutschrift über 140 Euro die ich gewünscht hatte. Sondern eine über 250,- Euro die selbst die Rechnung überstiegen hat :grin:

Und ich denke, dass wird bei jedem Anbieter so sein. Es gibt einfach bestimmt Bereiche und Kompetenzen die ich nicht allen geben kann. Wenn der CCA mir die 240 Euro erlassen hätte und er am Tag 4 Kunden wie mich hat, sind das knapp 1000 Euro Gutschrift und das nur für einen Bearbeiter.
Sicher kann man nicht jedem alle Rechte geben. Wenn jemand anruft und sich tel beschwert, sollte es eine interne Hotline geben, an den man den Kunden sofort durchstellen kann, damit sein Anliegen sofort im persönlichen Gespräch bearbeitet werden kann. Wenn es um Erstattungen geht, klar dass muss der Kunde schriftlich machen, gar keine Frage.
Wenn ein Kunde ein bestimmtes Anliegen hat, welches der CCA am Telefon nicht klären kann, auch dann sollte man an eine interne Hotline durchgestellt werden können, wo dieses Anliegen sofort erledigt werden kann. So etwas wie eine Eskalationshhotline intern. Die CCA sollten entsprechend geschult werden, damit sie genau wissen wann sie Kunden durchstellen können und was sie selbst regeln müssen, bzw abwiegeln müssen. Aber an den verschiedenen Aussagen der CCA sieht man doch schon, dass sie nicht entsprechend geschult sind.
Ein CCA, sollte über einen Betrag von 7,50€ Rücklastschriftkosten z.B. selbst entscheiden dürfen ob das dem Kunden ausgbucht wird, natürlich nur, wenn es Schuld von KDG ist. Aber nein, er muss es wegen diesem kleinen Betrag weitergeben, damit der nächste Bearbeiter entscheiden kann ob es ausgebucht werden kann oder nicht. Wenn dieser Bearbeiter dann beschliesst, jau, kann ausgebucht werden, dann gibt er es weiter, damit es an die Debu übergeben werden kann. Ein tierisch langer Weg wie ich finde. So geht es mit allen Prozessen. aber wenn die CCA besser ausgebildet wären, würde das mehr Geld kosten, also könnte KDG die Preise über kurz oder lang nicht so halten, nehme ich an. ein Teufelskreis! :|
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von VBE-Berlin »

schnullimulli hat geschrieben:aber es gibt ja auch MB oder andere Vertriebler, die nur die Provision sehen und wenn sie viele ältere Menschen über den Tisch ziehen,
Für die gilt dann:
MB-Berlin hat geschrieben:Alle die nicht so verfahren, sind schnell wieder weg von der KDG.
schnullimulli hat geschrieben:die wissen doch gar nicht an wen sie sich wenden müssen, damit sie ihren Vertrag widerrufen können.
Gerade bei MEdienberaterverträgen stimmt das so nicht.
Dort steht es (sogar hervorgehoben) drauf.
schnullimulli hat geschrieben:Ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einer 82 jährigen einen Telefonvertrag zu verkaufen.
Mir Personennotruf: definitiv NEIN. Ansonsten muss man das in der Beratung merken, ob es Sinn macht. Viele Rentner sind gezwungen von der T-Com wegzugehen. Ca. 100 Euro Ersparnis in der Grundgebühr sind nicht zu verachten.
Aber da kommt es auf den Einzelfall an. In dem Alter habe ich sehr wenige Kunden!
Die Hotlines aquirieren in dem Bereich bedeutend mehr.

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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von schnullimulli »

MB-Berlin schnullimulli hat geschrieben:die wissen doch gar nicht an wen sie sich wenden müssen, damit sie ihren Vertrag widerrufen können.
Gerade bei MEdienberaterverträgen stimmt das so nicht.
Dort steht es (sogar hervorgehoben) drauf.MB-Berlin
Meine Erfahrung ist anders. Leider sind es immer wieder die älteren Herrschaften, die ihren MB nicht mehr erreichen können, nachdem sie den Vertrag mit ihm gemacht haben und sich Schwierigkeiten eingestellt haben. Sicher man kann nicht alle über einen Tisch kehren. Es gibt bestimmt auch seriöse MB. Ich kenne z.B auch einen in Wolfsburg, leider ist er nicht allein unterwegs.
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Re: Problem mit Kabel Deutschland

Beitrag von Bubblegum »

aus: schnullimulli » 18.09.2010, 17:04
Ein CCA, sollte über einen Betrag von 7,50€ Rücklastschriftkosten z.B. selbst entscheiden dürfen ob das dem Kunden ausgbucht wird, natürlich nur, wenn es Schuld von KDG ist. Aber nein, er muss es wegen diesem kleinen Betrag weitergeben, damit der nächste Bearbeiter entscheiden kann ob es ausgebucht werden kann oder nicht. Wenn dieser Bearbeiter dann beschliesst, jau, kann ausgebucht werden, dann gibt er es weiter, damit es an die Debu übergeben werden kann. Ein tierisch langer Weg wie ich finde. So geht es mit allen Prozessen. aber wenn die CCA besser ausgebildet wären, würde das mehr Geld kosten, also könnte KDG die Preise über kurz oder lang nicht so halten, nehme ich an. ein Teufelskreis!
Gar so wie beschrieben ist es nicht.
Ich kenne keine Einschränkung für einen KD tätigen an einer Hotline, der einen derartigen Betrag (7,50 €) nicht entscheiden dürfte.

Zusätzliche Instanzen werden dann benötigt, wenn es sich um Beträge handelt, die den Entscheidungsrahmen des Direktbearbeiters übersteigen.

Richtig aber ist, dass die Ausbuchung durch den Hotliner nur veranlasst wird und die eigentliche Durchführung durch die buchende Abteilung getätigt wird. Sind demnach mindestens zwei Instanzen: Hotliner und Buchender.

Problematischer in dem Zusammenhang empfinde ich die Bearbeitungsdauer und das effektive Wirksamwerden der Buchung. Es ist bei KD nun einmal so, dass Ausbuchungen erst zum nächsten Rechnungslauf berücksichtigt werden und bis dahin der (aus welchem Anlass auch immer) zu ändernde Anteil nicht erledigt ist.

Die Trennung dieses Verfahrens hat seinen Ursprung nicht an der Ausbildungshöhe des CCA oder der DeBu, sondern an gesetzlichen Vorgaben.