Der Kunde zahlt das schon allesNibelungen hat geschrieben: Schließlich spart sich KDG ne Menge Ärger (Rückläufer, Mahnprozess, blablabla) wenn sie sich da ein bisschen öffnen würden.
deshalb die bitte an irgendein mod, das er die 2 posts löscht, aber danke nochmal für den hinweis(aber lass bitte deine drogen weg)Geht's nicht noch groesser, meine Nachbarin ist gerade da, Optikerin undmicha_berlin hat geschrieben:noch eine Info:........
Bubblegum hat geschrieben:Was diese unsägliche Verfahrensweise mit der durch den PC vergebenen Lastschrifttermin angeht, so hatte man allgemein auf eine Verbesserung mit der Einführung des neuen Abrechnungssystems gemacht - aber leider ...
Rücklastschriften gibt es weiterhin - denn Geld was grundsätzlich nicht verfügbar ist, wird auch bei geändertem Einzugstermin nicht verfügbar sein. Maximal ändert sich das Unternehmen, das diese bearbeiten muß.
Denn dies ist aus Erfahrung das eigentliche Problem.
Ich will allerdings nicht bestreiten, dass es auch Lastschriftgeber gibt, die dann eigenwilligerweise besser planen und Ausgaben berücksichtigen!
Berichten im Forum zur Folge werden via Beschwerdemanagement erfreulich viele Aktionen zu Gunsten des Kunden umgesetzt, die nach den Vorgaben des Unternehmens eigentlich nicht existent sind.
Aber KD will es so - könnte es durch Umgestaltung der Prozesse bedeutend einfacher haben - und in den Folgen der Bearbeitungen kostengünstiger.
mellodee hat geschrieben:
jeder kunde verpflichtet sich gem. den AGB "eigentlich" die bankverbindung anzugeben" und damit für ausreichend deckung auf dem konto zu sorgen.
die kdg ist besonders was das internet / telefon geschäft angeht sehr kulant und akzeptiert eine vertragsfortführung ohne bankverbindung. laut agb werden nur verträge mit bankverbindung angelegt.
letzlich steht es natürlich jedem frei wie er zahlen will. aber egal.
das prinzip bzw. die idee hinter diesen vorgegeben rechnungszyklen ist einfach das anrufaufkommen über den monat zu verteilen. wenn die kdg die abbuchungtermine fest zum 15. und zum 1. machen würde dann würden übertrieben gesagt 6 million kunden die ein prob haben am 15. anrunfen und die anderen 6 million am 1. und damit is nu wirklich keinem geholfen wenn man 3 tage in der warteschleife hängt weil die nicht mit dem anrufaufkommen hinterher kommen..und die mitarbeiter würden dann bis auf die zwei tage im monat da rum sitzen und sich quasi langweilen
man muss immer bedenken das bei der kdg auch nur menschen arbeiten die sich an die vorgaben halten müssen.
natürlich würde es sicher einige prozesse geben die änderbar sind..nur liegt das problem an der umsetzung.. es hat alles mit geld und lizenzen zu tun..und das scheint alles nicht wirklich so einfach wie sich das manch einer hier denkt.
