Du kennst doch den Werbespruch:martino hat geschrieben:Eine Installation scheint daher wohl bei mir nicht möglich zu sein, oder?
"Nichts ist unmöglich K D G"
oder war das doch eine andere Firma?
MB-Berlin
Du kennst doch den Werbespruch:martino hat geschrieben:Eine Installation scheint daher wohl bei mir nicht möglich zu sein, oder?
Du hast, wenn ich das richtig verstanden habe, nur geprüft, ob bei dir Durchgangsdosen verwendet werden.martino hat geschrieben:Sieht wohl schlecht aus für mich, ich habe dort zwei Leitungen erkannt, ist wohl ne Baumstruktur.
Hinter dem HÜP müsste der Verstärker sitzen. Hinter dem Verstärker kannst du sehen, ob nur ein Strang oder mehrere Stränge im Haus verlegt wurden. Bei mehreren Strängen wird ein Verstärker mit mehreren Ausgängen benutzt oder hinter dem Verstärker wird ein Verteiler gesetzt.martino hat geschrieben:Im Keller ist der HÜP, in einem anderem Raum im Keller befindet sich eine Antennendose, darüber im Wohnzimmer Dose 2 und 3.
Wenn nur ein Strang verlegt wurde, wäre im Arbeitszimmer die Dose Nr. 4, 5 oder 6. Das lässt sich realisieren mit Dosen von 14 dB oder mehr Anschlussdämpfung.martino hat geschrieben: Im ersten Geschoss befinden sich Schlafzimmer, ein Kinderzimmer und eben mein Arbeitszimmer, wo das Modem angeschlossen werden soll. Also habe ich im ersten Geschoss die Dosen 4, 5 und 6 (im Dachboden dann Dose 7).
Du brauchst nach meiner Rechnung 4 bis 6 MM-Dosen und kannst dann an jeder dieser Dosen dein Modem anschliessen, wenn alle vorhandenen Dosen hintereinander geschaltet sind.martino hat geschrieben:Ich wollte mit meinem Büro nicht in den Keller oder ins Wohnzimmer ziehen und/oder mein Telefon im Keller neben dem Bügelbrett aufstellen müssen.
Eine Installation scheint daher wohl bei mir nicht möglich zu sein, oder?
Das enthält das Eingangssignal für den Verstärker.martino hat geschrieben:Vom Verstärker aus (silberner kleiner Kasten "Kathrein") gehen ausser dem Netzkabel zwei weiße Kabel ab.
Ein Kabel geht dabei offensichtlich direkt zu dem in der Nähe befindlichen HÜP (steht Telekom drauf und eben HÜP).
Wenn nur ein Kabel weitergeht, sind diese beiden Kästen m.E. überflüssig.martino hat geschrieben:Das zweite Kabel geht bzw. führt durch zwei etwas unter dem Verstärker angebrachten Kunststoffkästen. Diese haben die Form und Größe eines DSL Splitters, auf beiden steht ebenfalls "Kathrein".
Von diesen beiden "Kästen" aus führt die Leitung dann Richtung Decke und verliert sich in einem Kabelkanal, indem sich noch weitere diverse (dicke) Kabel befinden.
Ausser Dosentausch und Anbringen des Potentialausgleichs ist da m.E. nichts zu sanieren.martino hat geschrieben:Also den technischen und finanziellen Mehraufwand für das Verlegen weiterer Dosen wäre ich gerne bereit, ich habe nur "Angst" vor "Sanierungsmaßnahmen" und folgendem "Neubau".
Wahrscheinlich würde es technisch reichen, nur die Dose im Arbeitszimmer auszutauschen, aber KDG hat da wohl Vorgaben gemacht, dass zwischen Verstärker und Modem nur MM-Dosen verwendet werden dürfen.martino hat geschrieben:Das Reihenhaus ist ja auch noch nicht sooo alt (1996), die Technik ist nicht total veraltet, immerhin habe ich damals überall Antennendosen anbringen lassen
Das bestimmst du selber, der Kunde ist König, hoffe ich wenigstens.martino hat geschrieben:So liebe Techniker, ist bei mir was zu machen oder muss ich DSL behalten