Kabel Deutschland von Vermieter erlaubt oder nicht?

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Silverio
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Re: Kabel Deutschland von Vermieter erlaubt oder nicht?

Beitrag von Silverio »

Starfleet hat geschrieben:50/50 in beide Richtungen. Ja leck mich am A…ber was kostet der spaß?
Das Ganze ist ja nicht nur eine frage der Verfügbarkeit, sondern auch eine Frage des Preises.
Was nützt mir ein Zugang, der diesen„Speed“ bringt, wenn ich ihn nicht bezahlen kann.
Das kostet dort derzeit 50 Euro im Monat dort. Also Internet + Telefonflat. Zusätzlich noch mit TV dann 60 Euro.
Komischerweise kostet NUR Internetflat dort auch nur 26 Euro im Monat. :shock: Die Telefonie-/Telefonflat ist dort also der Kostentreiber, wahrscheinlich wegen der Hardware. So ein telefoniefähiges Glasfasermodem-Router-Dingens wird wohl noch recht teuer sein.
http://www.vereinigte-stadtwerke.de/vsg ... /index.php

Aber zum Kabel zurück:
Der einzige "Nachteil" am Kabel ist doch, dass es an zentraler Stelle einen relativ hohen Installationsaufwand benötigt.
Also meist im Keller und der gehört ja quasi allen Mietparteien. Wenn es dann noch so ein Eigentümergemeinschafts-Mehrparteien-Haus ist, siehts ganz finster aus...
Gäbe es eine Technik, bis zur Dose in der Wohnung noch Techniklos zu bleiben, hätte man sicher weniger Probleme
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
Starfleet
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Re: Kabel Deutschland von Vermieter erlaubt oder nicht?

Beitrag von Starfleet »

Sehe ich genauso. :fahne:

Das Problem wird sich auch wohl nicht so schnell beheben lassen.

Ironie ON: Fernziel, Kabelloses KabelTV und Internet/VOIP gedöhns?: Ironie Off :hirnbump:

gibts schon nennt sich LTE, aber das ist nee ganz andere schiene. :brüll:
Silverio
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Re: Kabel Deutschland von Vermieter erlaubt oder nicht?

Beitrag von Silverio »

Na ich denke in den nächsten 5 Jahren wird das schon langsam durchdringen, dass schnelles Internet doch durchaus etwas ist, das viele Menschen "brauchen". Beispielsweise wenn sich die Video-On-Demand-Sachen mehr durchsetzen und die Vermieter dann immer häufiger damit konfrontiert werden, dass nach schnellerem Internet angefragt wird. Wo heute evtl. ein Vermieter oder eine Eigentümergemeinschaft noch auf SAT setzt, wird das SAT für TV vielleicht bleiben, für die anderen Dienste müssen sie sich aber ohnehin etwas einfallen lassen.

Umgekehrt wird das Koax-Kabel aber entweder den Sprung auf höheren Upload schaffen müssen, das sehe ich derzeit nicht, da die TV-Kanäle und die drumherum gebauten Frequenzbereich für Internet dies verhindern. Da müsste eine ganz neue Aufteilung verabschiedet werden, dann wäre das Koax-Kabel ja durchaus noch gut konkurrenzfähig.
Alternativ, und das wird wahrscheinlich eher eintreffen, wird man mit der Glasfaser näher zum Kunden hin rutschen, vermutlich dann gleich ins Haus.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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Starfleet
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Re: Kabel Deutschland von Vermieter erlaubt oder nicht?

Beitrag von Starfleet »

Sehe ich genauso.
Und Die sture einspeisung von Analogem TV macht die sache auch nicht leichter.
Bei einer Reinen Digital struktur ohne irgend welche Analogreste, liesen sich
solche Problem wohl leichter lösen.
Aber da müssten wieder die kunden mit spielen.
Und es gibt genug Ältere leute die sagen "Ach, nö, mir reicht mein Fernsehen
wie ich es gewohnt bin, das ist mir zu schwierig"
Und leider sagen das schon leute unter 50. (nachbar von mir).
IMHO glaube ich auch das Glasfaser der zugang der zukunft sein wird.
Zumindest in den Grossen städten, auf dem flachen lande????