Tja, das ist Kabel Deutschland.
Wie schon erwähnt, habe ich nach Erhalt des Überweisungsscheins (weil versucht wurde, eine Rechnung von einem seit Jahren nicht mehr existenten Konto abzubuchen) inklusive 7,50 Euro versteckter Kosten eine Email geschrieben (das war an einem Samstag).
Am Montag erhielt ich eine Antwort (mit Ticket#), wo man sich für den erkannten Fehler entschuldigt und eine sofortige Korrektur versprochen hat. Allerdings ging aus der Mail nicht hervor, ob ich den ausstehenden Betrag nun überweisen soll oder ob er vom richtigen Konto abgebucht wird.
Also habe ich sofort den Kundencenter angerufen. Dort sagte man mir, dass ich sowohl die 7,50€ (Bearbeitungsgebühr?) und zwei mal 1,50.- (Zahlung ohne Bankeinzug und Papierrechnung) gutgeschrieben bekäme; allerdings erst mit der nächsten Rechnung. Und den austehenden betrag werde man jetzt abbuchen; ich könne den Überweisungsschein vernichten.
Heute kam, was kommen musste:
1.Mahnung!
Bei KD angerufen. Die Dame heute meinte, ich wäre beim letzten Gespräch nicht richtig beraten gewesen und ich möchte bitte ganz schnell überweisen; vorsichtshalber hat sie 30 Tage Mahnsperre eingetragen (damit bei mir zuhause nicht die "Programme" ausgehen).
KD bittet ja seine Kunden, nach einem Anruf in der Leitung zu bleiben und den Anruf zu bewerten. Mache ich ja auch gerne, wenn ich mich gut versorgt fühle. Und das tat ich ja auch beim vorletzten Gespräch und vergab entsprechend gute Noten. Dass mein Gespräch aber nichts weiter als Zeitverschwendung war, ärgere ich mich jetzt und werde wohl nie mehr an diesem Bewertungssystem teilnehmen.
Wie ich weiter oben schrieb, habe ich mir die Ursache der Überweisungszusendung selber suchen müssen.
Habe gestern sofort den kompletten Sachverhalt einschließlich genannter Forderung per Email raus geschickt (Rechnungsstelle wird ja am WE bestimmt nicht besetzt sein) und werde Mittwoch telefonisch nachhaken, bevor hier noch der Saft abgedreht wird. 
