Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutzer

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Anudeath
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Anudeath »

Silverio hat geschrieben:Ob es eine rechtliche Grundlage (oder eben eigentlich ein Grundlage für die Unterlassung dieser Praxis) gibt, weiß ich nicht.

Rein technisch wird bei QoS ja nicht viel anderes gemacht.

Mich würde mal interessieren was los ist, wenn das vollständig untersagt werden würde und dann in einem ausgelasteten Segment nicht mehr telefoniert werden kann, da gerade 500 Leutchen ihre Youtube-Filmchen anschauen... :shock:
Youtube verursacht zwar auch nen haufen Traffic aber nicht soviel wie Filesharing. Darüber hinaus läuft die Telefonie soweit mir bekannt ist über einen eigenen Frequenzabschnitt im Kabelnetz (verbessert mich wenn ich falsch liege :D ).

Und nochmal zum Verständnis: Es geht nicht darum andere Dienste zu beschränken, sondern vielmehr diese zur Verfügung zu stellen. Und wenn dafür einige Filesharing-Nutzer in der Bandbreite beschränkt werden, halte ich das persönlich für vollkommen legitim. Jeder Nutzer sollte die möglichkeit haben, den Anschluss in ausreichendem Umfang nutzen zu können. Wenn ich das aber nicht kann, weil in meinem Segment 20 Hardcore-Sauger drin hängen, erwarte ich eigentlich auch, dass diese gebremst werden!
Silverio
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Silverio »

Anudeath hat geschrieben:Youtube verursacht zwar auch nen haufen Traffic aber nicht soviel wie Filesharing. Darüber hinaus läuft die Telefonie soweit mir bekannt ist über einen eigenen Frequenzabschnitt im Kabelnetz (verbessert mich wenn ich falsch liege :D ).
Ja, sollte auch nur ein Beispiel sein für eine momentane Auslastung des Segments... ;)
Und einen dedizierten "Kanal" oder eine Frequenz hat die Telefonie im Kabelnetz ja höchstens bei VoC, also wenn die Telefonie übers Kabelmodem geht. VoIP ist ja einfach ein Bestandteil des Gesamt-Datenstroms.
Und nochmal zum Verständnis: Es geht nicht darum andere Dienste zu beschränken, sondern vielmehr diese zur Verfügung zu stellen. Und wenn dafür einige Filesharing-Nutzer in der Bandbreite beschränkt werden, halte ich das persönlich für vollkommen legitim. Jeder Nutzer sollte die möglichkeit haben, den Anschluss in ausreichendem Umfang nutzen zu können. Wenn ich das aber nicht kann, weil in meinem Segment 20 Hardcore-Sauger drin hängen, erwarte ich eigentlich auch, dass diese gebremst werden!
Das ganze hat aber mehrere Seiten...
Wenn man das weiter denkt könnte man auch sagen: Filesharing (aller Art) wird gedrosselt, damit andere ihren Zugang halbwegs ordentlich nutzen können.
- Video on Demand wird beschränkt, verursacht zu hohe Datenmengen, sollen die Leute doch gefälligst die Filem schauen, die es im Kabelnetz gibt.
- Download großer Daten, wie einer Microsoft Windows-8-Beta wird beschränkt, wo kämen wir da hin, wenn jeder mal einfach so 4 GB übers Kabentz saugen könnte.
- Ach ja und Patches für Spiele: Geht gar nicht, wird gedrosselt, das Kabelnetz ist zwar zum Spielen geeignet, aber nicht um die GByte-großen Patches der Spielehersteller zu laden. Sollen die Spielehersteller die Patches gefälligst wieder als DVD über die Handelsketten verteilen.
- Und ich fürchte das macht dann auch vor Youtube (egal für wie blödsinnig man die Filmchen hält) nicht halt. Inzwischen wird jedes zweite Filmchen in Full-HD angeboten und wird eben auch immer mehr von hunderten! genutzt. Wird demnächst auch abgeklemmt oder gedrosselt, so dass die Filme nur noch nicht 240 Pixel Auflösung oder wahlweise 2 FPS daher kommen.

Und in den nächsten Jahren wird das Datenaufkommen immer weiter steigen. Es gibt immer mehr Dienste, Programme, Content etc. der auch immer mehr Datenvolumen umsetzt.

Was ich sagen will: WER entscheidet, was "sinnvoller" Datenverkehr ist (mit deinen Worten: Was "halbwegs ordentliche Nutzung" ist) und was nicht? DU? Die Politik? KD?

Deswegen plädiere ich ja immer noch für eine andere Struktur, in der nichts gedrosselt wird, aber der Nutzer selbst über die Art und somit Kosten des Vertrages in der Hand hat, wie weit er das Netz nutzen darf (uneingeschränkt). Die Provider werden dann aber umgekehrt über die zusätzlichen Einnahmen in die Lage versetzt, das Netz auch so auszubauen, dass sie Powerusern auch die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen können.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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Anudeath
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Anudeath »

Wobei wir dann wieder bei den Volumentarifen wären...mal ganz ehrlich: Willst du dahin zurück? also ich nicht.

Ich vertrete die Meinung, das jeder das Internet und die damit genutzte Bandbreite für seine Zwecke nutzen darf. Aber das muss auch einem gewissen Maß erfolgen und wenn jemand (z.B.) 100 GB pro Tag saugt empfinde ich das nicht als maßvoll.

Und nochmals: diese Drosselung erfolgt nur in den Zeiten, in denen andere Nutzer durch diese Auslastung eingeschränk werden.

Wie gesagt: Wenn diese Maßnahme dazu führt, dass ich meinen Anschluss auch so nutzen kann, wie ich das erwarte, dann finde ich es legitim.

Und btw: Wie oft ziehst du nen Patch für ein Spiel??? 10x am Tag???

Also ich nicht :brüll:
TheZulfi
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von TheZulfi »

So nen quatsch. Deutschland ist eines der wenigen länder wo es überhaupt solche Probleme mit dem Traffic gibt, nich umsonst fallen die Preise überall weiter.

Wer entscheidet, dass 100 GB nicht maßvoll sind? Du? alleine mein Handy braucht im Monat schon nen paar GB über Wlan, dazu kommen verschiedene Rechner, Fernseher usw....

Die nutzer sollten nicht Eingeschränkt werden, dafür muss der Anbieter ausbauen, statt geld in Drosselung zu investieren.

DU findest es legitim, weil DU deinen Anschluss so nutzen kannst wie du möchtest. Es gibt aber viele andere user die das dann nicht mehr können.

Nehmen wir z.B. Facebook: Ich nutze es nicht, es verursacht mit Bildern, Videos und vielen Zugriffen bestimmt ne menge Last. Also wegen mir kann man Facebook komplett sperren.... Anstelle Facebook kannst du gerne jede Internetseite setzen, die du nutzt, ich aber nicht.

Es kann halt keiner entscheiden was wichtig ist und was nicht, ergo solle netzneutralität herrschen und endlich verankert werden.
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Anudeath
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Anudeath »

Mal Futter bei die Fische: Die meiste Last wird mE von Filesharing erzeugt. Wo sollte man denn sonst ansetzen außer an den Diensten, die hauptsächlich für die Last verantwortlich sind?

Klar sollten die Netze weiter ausgebaut werden. Nur wie soll das funktionieren, wenn ein haufen Kunden den Anschluss kündigen, weil sie am Abend nicht störungsfrei surfen können? :suspekt:
Siegel

Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Siegel »

Netzneutralität und exakte Angaben bei den Angeboten sollte bei KD mehr im Vordergrund stehen.

Das Gesamtangebot könnte ruhig in 3 Segmente unterteilt sein.

KD 100 Mbit Privat Simple = QoS ab 200 GB von 100 Mbit auf 10 Mbit Down & Upstream. = 49 Euro/monatlich
KD 100 Mbit PowerUser = QoS ab 1TB von 100 Mbit auf 10 Mbit Down & Upstream. = 99 Euro/monatlich
KD 100 Mbit Business Pro = kein QoS = optional gegen Aufpreis mehr Upload = 149+ Euro/monatlich

Das DOCSIS 3 weit mehr Upload zur Verfügung stellen kann, erzeugt bei mir ein gewisses Maß an Unverständnis wenn mit dem Potenzial keine passenden Angebote für PowerUser geschnürt werden.

Beim hören vom CRE191 Internet im Festnetz ist mir die Kinnlade abgefallen, denn selbst bei DSL ist einiges mehr an Upload möglich.

Die ganze Problematik von Filesharing Netzwerken à la Bittorrent, ist absolut nicht nachvollziehbar. Fair-Trade sollte nach der Devise "Geben & Nehmen" lauten. Man sollte einfach weg von diesen festgefahrenen Denkstrukturen kommen: "Da stehen Server mit einer "dicken" Anbindung herum und ich lade mir darüber ein Image. Vielmehr sollte einfach der Ansatz erfolgt werden: "Ich habe Interesse an einem Objekt, z.B. am Image eines aktuellen Linux Projektes, also lade ich mir von der "Community" etwas herunter und teile ebenso in dieser Zeit meine Errungenschaft. eben P2P Traffic.

Und wenn durch die aktuelle "starke" Segmentauslastung im Ballungsgebiet, eben Business Pro unzuverlässig dem Kunden angeboten werden kann, dann gibt's eben nur den Anschluss unter "Privat" Konditionen.

Ich wäre bereit 150 Lappen monatlich auszugeben, wenn die Leitung eben "NULL" Drosselung und freien Handlungsspielraum garantiert!
Zuletzt geändert von Siegel am 08.05.2012, 11:59, insgesamt 3-mal geändert.
Silverio
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Silverio »

Anudeath hat geschrieben:Wobei wir dann wieder bei den Volumentarifen wären...mal ganz ehrlich: Willst du dahin zurück? also ich nicht.
Ich WILL nicht dahin.
Aber bevor das Netz beschränkt wird, würde ich das als Alternative sehen. Der Ausbau des Netzes kostet Geld und das Geld muss irgendwo her kommen. Sollen halt die, die unbedingt 1TB pro Tag saugen wollen auch für 1TB pro Tag bezahlen. Bei mir sind es im Schnitt vielleicht 10 GB pro Tag, wenn ich mal einen Film schaue und/oder ein größerer Patch ansteht, ansonsten sicher erheblich weniger.
Ich vertrete die Meinung, das jeder das Internet und die damit genutzte Bandbreite für seine Zwecke nutzen darf. Aber das muss auch einem gewissen Maß erfolgen und wenn jemand (z.B.) 100 GB pro Tag saugt empfinde ich das nicht als maßvoll.
Ja, im Prinzip sehe ich das auch so. Nur leuchtet mir nicht ein, warum ich 20 HD-Filme am Tag mit 200GB schauen darf, das ist GUT und ein anderer nicht 100GB Daten (warum auch immer), zu seinem Rapidshare hochladen darf?
Und nochmals: diese Drosselung erfolgt nur in den Zeiten, in denen andere Nutzer durch diese Auslastung eingeschränk werden.
Das stimmt sicher NICHT. zumindest die derzeitige Drosselung ist in einem Segment aktiv oder eben auch nicht. Es kann mir keiner Erzählen, dass in jedem gedrosselten Segment, das es bei KD bundesweit gibt, immer genau um 18 Uhr, auf die Sekunde genau, das Segment ausgelastet ist und dann um Mitternacht, ebenfalls auf die Sekunde genau, nicht mehr?
Wie gesagt: Wenn diese Maßnahme dazu führt, dass ich meinen Anschluss auch so nutzen kann, wie ich das erwarte, dann finde ich es legitim.
Und wenn ich von meinem Anschluss erwarte, Abends um 18 Uhr mein World of Warcraft updaten zu dürfen (die Patches werden über das p2p-Protokoll verteilt)?

Wenn es unter den neuen Bedingungen so wäre, dass nach 100 GB (oder wieviel auch immer) Datenumsatz am Tag, die Geschwindigkeit am Anschluss auf eine langsamere Geschwindigkeit gedrosselt wird, hätte ich auch nichts dagegen, wenn das so ganz deutlich und groß in den Konditionen steht. Mir gehts um die Drosselung eines Dienstes auf einem kompletten Segment.

Mir geht es hier ausdrücklich darum, dass jemand (und vor allem wer?) zwischen gutem Datenverkehr und schlechtem Datenverkehr unterscheidet.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): :D
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Anudeath
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Anudeath »

Siegel hat geschrieben:Netzneutralität und exakte Angaben bei den Angeboten sollte bei KD mehr im Vordergrund stehen.

Das Gesamtangebot könnte ruhig in 3 Segmente unterteilt sein.

KD 100 Mbit Privat Simple = QoS ab 200 GB von 100 Mbit auf 10 Mbit Down & Upstream. = 49 Euro/monatlich
KD 100 Mbit PowerUser = QoS ab 1TB von 100 Mbit auf 10 Mbit Down & Upstream. = 99 Euro/monatlich
KD 100 Mbit Business Pro = kein QoS = optional gegen Aufpreis mehr Upload = 149+ Euro/monatlich

Das DOCSIS 3 weit mehr Upload zur Verfügung stellen kann, erzeugt bei mir ein gewisses Maß an Unverständnis wenn mit dem Potenzial keine passenden Angebote für PowerUser geschnürt werden.

Beim hören vom CRE191 Internet im Festnetz ist mir die Kinnlade abgefallen, denn selbst bei DSL ist einiges mehr an Upload möglich.

Die ganze Problematik von Filesharing Netzwerken à la Bittorrent, ist absolut nicht nachvollziehbar. Fair-Trade sollte nach der Devise "Geben & Nehmen" lauten. Man sollte einfach weg von diesen festgefahrenen Denkstrukturen kommen: "Da stehen Server mit einer "dicken" Anbindung herum und ich lade mir darüber ein Image. Vielmehr sollte einfach der Ansatz erfolgt werden: "Ich habe Interesse an einem Objekt, z.B. am Image eines aktuellen Linux Projektes, also lade ich mir von der "Community" etwas herunter und teile ebenso in dieser Zeit meine Errungenschaft. eben P2P Traffic.

Und wenn durch die aktuelle "starke" Segmentauslastung im Ballungsgebiet, eben Business Pro zuverlässig dem Kunden angeboten werden kann, dann gibt's eben nur den Anschluss unter "Privat" Konditionen.

Ich wäre bereit 150 Lappen monatlich auszugeben, wenn die Leitung eben "NULL" Drosselung und freien Handlungsspielraum gewährt.
Nette Idee, aber absolut unrealistisch...wer würde (außer dir) soviel Geld ausgeben und unbegrenz saugen zu können? Also ich kenne keinen, liegt aber wohl daran, das ich eher aus der "unteren Arbeiterschicht" komme...also ich könnte mir das nicht leisten.

Deine Produkte sind zwar gut durchdacht (da Sie für den notwendigen Ausbau genug Geld erwirtschaften würden), werden aber mE nen Ladenhüter... :kaffee:
mason
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Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von mason »

Anudeath hat geschrieben:... Jeder Nutzer sollte die möglichkeit haben, den Anschluss in ausreichendem Umfang nutzen zu können. Wenn ich das aber nicht kann, weil in meinem Segment 20 Hardcore-Sauger drin hängen, erwarte ich eigentlich auch, dass diese gebremst werden!
Anudeath hat geschrieben:... Wie gesagt: Wenn diese Maßnahme dazu führt, dass ich meinen Anschluss auch so nutzen kann, wie ich das erwarte, dann finde ich es legitim....
Tja, und der Filesharer erwartet von seiner 100er Leitung, dass er in kürzerer Zeit grössere Datenmengen bewegen kann.
Welcher Kunde hat denn jetzt Vorrang mit seinen Erwartungen?
Der 24h Dauerposter bei Facebook, der Hardcoregamer, der HD-Film-Schauer bei youtube oder .... du?

Genausogut könnte ich nun fragen, warum bei mir Select Video nicht geht, wo ich doch den gleichen Grundpreis für den Anschluss bezahle wie diejenigen, die den Dienst nutzen können. Da fragt KDG auch nicht nach meinen Erwartungen; aber andere Baustelle.

Ich könnte noch ne Drosselung verstehen um z. B. 90% des gebuchten Tempos; dann wären die Dienste wenigstens noch nutzbar.
Aber von 100Mbit auf 100 kBit ist ja fast schon Vollsperrung
Siegel

Re: Kabel Deutschland verschärft Regeln für Filesharing-Nutz

Beitrag von Siegel »

Anudeath hat geschrieben:Nette Idee, aber absolut unrealistisch...wer würde (außer dir) soviel Geld ausgeben und unbegrenz saugen zu können? Also ich kenne keinen, liegt aber wohl daran, das ich eher aus der "unteren Arbeiterschicht" komme...also ich könnte mir das nicht leisten.

Deine Produkte sind zwar gut durchdacht (da Sie für den notwendigen Ausbau genug Geld erwirtschaften würden), werden aber mE nen Ladenhüter... :kaffee:
Für solche Fällte gibt es KD 100 Mbit Privat Lite/Home mit Drosselung ab 100 GByte für "erschwingliche" = 25 Euro/monatlich

Wie klingt das ? ;)