Hier ist Platz für alle Themen, die Produkte, Verträge und Allgemeines im Zusammenhang mit Internet und Telefonie via Vodafone Kabel Deutschland, Vodafone West, der Vertriebsmarke „eazy“ bzw. O2 betreffen.
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Thyrael hat geschrieben:Schwierig wirds wohl erst dann werden wenn ein Kunde sein eigenes Modem benutzen will, zumindest könnte ich mir das vorstellen, hier läuft die Verbindung ja etwas anders als bei DSL.
Das sollte bei Modems, die sich an den DOCSIS 3 Standard halten, kein Problem sein.
Es sei denn, KDG gat sich selbst nichz dran gehalten.
Aber KDG schaltet ja nicht mal die bei Ebay gehandelten Boxen frei, selbst wenn sie von KDG stammen.
Thyrael hat geschrieben:Schwierig wirds wohl erst dann werden wenn ein Kunde sein eigenes Modem benutzen will, zumindest könnte ich mir das vorstellen, hier läuft die Verbindung ja etwas anders als bei DSL.
Das sollte bei Modems, die sich an den DOCSIS 3 Standard halten, kein Problem sein.
Es sei denn, KDG gat sich selbst nichz dran gehalten.
Aber KDG schaltet ja nicht mal die bei Ebay gehandelten Boxen frei, selbst wenn sie von KDG stammen.
Hier verhalten sich ja die Modems anders als bei einem DSL Zugang, die Geräte bekommen Konfigurationsfiles mit denen sie eingerichtet werden, d.h. man müsste dem Kunden auch diese Einstellungen irgendwie geben bzw. dem Kunden dann auch Zugang zum internen Netz gewähren und für jegliches Modell Einstellungen bereithalten. Da sehe ich ein Problem.
Auch das mit den Config-Files liesse sich lösen.
Ich kann ja auch bei DSL Anbietern wie TKOM und anderen wählen, ob ich die automatische Konfiguration durchführen lasse oder es manuell einrichte.
Wie gesagt:
Falls KDG das Modem stellt (stellen muss) habe ich kein Problem damit.
Aber es soll eben transparent im Netz hängen und nur den Zugang zum Netz sicherstellen.
Alles andere sollte in Kundenhand liegen (dürfen).
Wahrscheinlich holen sich dann dennoch 40% der Nutzer die FB 6360, und weiteren 40% genügt das reine Kabelmodem mit Voc-Telefonie oder von mir aus auch das Hitron. Ist ja auch OK so.
Aber einen Router aufgedrückt zu bekommen, der mich dann an anderer Stelle beschränkt, sollte unterbunden werden (können).
spooky hat geschrieben:Ich finde im TKG nichts, was besagt, dass Daten für VoIP herausgegeben werden müssen...
wo steht das im TKG?
Dann lies mal das erste Posting hier im Thread.
Ich habe das TKG durchgegangen und den §§ habe ich nicht gefunden.. und sollte ihn es geben.. wird der höchstwahrscheinlich nur für die Telekom gelten...
spooky hat geschrieben:
Ich habe das TKG durchgegangen und den §§ habe ich nicht gefunden.. und sollte ihn es geben.. wird der höchstwahrscheinlich nur für die Telekom gelten...
Die TKG ist dafür nicht massgebend. Das dafür gültige Gesetz ist das "Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen", FTEG.
irgendwie hab ich bei der ganzen Diskussion nicht verstanden wo für mich als Kunde der Vorteil liegen soll?
Welches Modem an dem Anschluss hängt ist mir doch eigentlich egal sofern es die technischen Parameter erfüllt und transparent den Netzzugang herstellt.
Dazu gehört in meinem Fall auch dass es eine öffentliche IPv4 Adresse bekommt auf die ich mich von extern per VPN dann verbinden kann.
Die Diskussion ist wohl eher bei der Fritzbox 6360 angebracht wenn man keine zusätzlichen SIP Accounts mehr eintragen kann oder andere Funktionalitäten der Hardware eingeschränkt sind.
Die VoIP Zugangsdaten existieren ja nur bei Kunden die eine Fritzbox gewählt haben und man bekommt sie als Kunde offiziell nicht, wobei ich mir da aber auch die Frage stelle was ich damit machen soll !?