MB-Berlin hat geschrieben:mason hat geschrieben:Fakt ist, dass KDG wusste, dass die Verträge auslaufen und seine Kunden nicht frühzeitig informiert hat.
Normalerweise werden solche Verträge kurz vor dem Auslaufen verlängert.
mason hat geschrieben:Wenn KDG keine Verträge hat, die mind. noch 12 Monate laufen, kann man nicht einfach dem Kunden einen 12 Monats Vertrag andrehen bzw. verlängern, ohne den Kunden zu informieren.
Dann frage mal die, die in TC-Objekten wohnen und kein Internet buchen können, ob die der gleichen Meinung sind.
MB-berlin
Was ist heutzutage normal?
Wenn mir für einen zurück gesendeten und erst im Logistikzentrum verschollenen Receiver 250€ abgebucht werden, ist es normal, dass mir das Geld auf mein Konto zurück erstattet wird.
Was macht KDG: Macht eine Gutschrift zur Verrechnung auf dem Kundenkonto "aus Kulanz ohne Anerkennung einer Rechtspflicht."; Und ich warte nun seit 3 Wochen auf die Rücküberweisung trotz schriftlicher Zusage vom Beschwerdemanagement, dass es spätestens nach 14 Tagen erstattet sein wird.
Vermutlich taucht der Betrag doch wieder als Gutschrift auf der nächstzen Rechnung auf.
Und was verstehst du unter kurz?
1 Monat 1 Woche, 1Tag? Wo bleibt die Zeit für den Kunden, zu reagieren?
Und zu den Kunden in TC-Objekten: Den Betroffenen hier wäre es vermutlich wenigstens zum Teil lieber gewesen, sie hätten dann gar kein Internet von KDG erhalten, als von heute auf morgen ohne da zu stehen.
Es bleibt die Tatsache bestehen, dass KDG Verträge zur Erbringung einer bestimmten Leistung abgeschlossen hat, in dem Wissen, dass ab einem bestimmten Termin diese Erbringung u. U. nicht mehr möglich sein wird. Und darüber muss ein frühzeitig Kunde informiert werden. Und nicht erst 1 Woche nach Wegfall der Leistung oder sogar erst auf Nachfrage. Aber KDG hat es ja nicht mal geschafft, die eigenen Mitarbeiter bzw. die der Dienstleister frühzeitig zu informieren. Wie kann ich da so blauäugig sein und eine frühzeitige Information des Kunden erwarten?