Der technische Service verweißt auf die Vertragsabeilung. Die Vertagsabteilung verweißt, nach Rückfrage mit dem technischen Service, auf den Kontakt über E-Mail zum Kundenservice (mit genauer Schilderung der vorliegenden Probleme und der Schilderung des Lösungswunsches), weil zu technischen Grundlagen und Vorgehensweisen durch die Vertragsabteilung keine Aussagen getroffen werden können.
Die Vertragsabteilung kann aber auch zu den vertraglichen und finanziellen Auswirkungen dieser eventuell möglichen Modifizierung der Hardware, abweichend zum Vertrag, keine Aussage treffen, weil (und jetzt ZITATe)
bzw."...bisher keine Notwendigkeit bestand, da bisher keine Anfragen diesbezüglich vorliegen..."
."...noch kein Kunde mit dem Gerät Probleme hatte..."
Nach zweifacher Rückfrage bei der Technik und Erörterung des Problemes als rein Theoretisches, kamen dort zwei Mitarbeiter unabhängig zu dem Schluss, dass die Änderung durch Angabe der MAC Adresse des "neuen" Gerätes, und deren Eintragung (mit Gegentest von Seiten KDG) im entsprechenden Server durchaus möglich ist und kein Problem darstellen sollte. Weder von technischer, noch von finanzieller Seite her. Der Wegfall der Leistungen "Bereitstellung Modemrouter" & "WLAN" wäre dann Ermessenssache der Vertragsabteilung und mit dieser zu klären.