Wobei da eher fraglich ist, ob der Auftrag wirklich von KD direkt kommt.GünniR hat geschrieben:Dennoch halte ich es für einen verwerfliche Taktik (?) von KD, selbst Aufträge zu generieren und so Kunden zu verarschen.
Dem verarschten Kunden entstehen dadurch im Zweifelsfalle nicht nur Kosten, wenn er z.B. die Widerspruchsfrist verpasst, weil er vielleicht gerade im Urlaub ist, ...
Ich denke da sind eher Leute 'verwickelt' die Provisionen abgreifen können und iwie Zugriff auf Kundendaten haben.
(Sei es Mißbrauch oder Altpapier)
Widerspruchsfristen können hier nicht verpasst werden, die gibt es nur bei tatsächlichen Aufträgen.
Ist der Vertrag nicht von dir in Auftrag gegeben worden,so gibt es keine Vertragsgrundlage und er ist nichtig.