Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
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Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Hallo zusammen,
ich möchte das Thema WLAN nun noch im alten Jahr für mich endlich zu Ende bringen
Habe ich irgendwelche Nachteile seitens KDG, wenn ich mir einen WLAN-Router kaufe und mein Kabelmodem (Motorola) von KDG behalte, denn die FritzBox 6360 scheint mir nicht so der Brüller zu sein, kein Dualband, nur 300 MBit/s ...
WLAN soll im EFH genutzt werden für:
-Smartphone
-Tablet
-Fernseher (Smart-TV)
Ich habe dabei an einen Dualbandrouter gedacht wie z.B.
Trendnet TEW-692 GR
Sitecom WLR-6000
Linksys E 4200 EW
Danke für Hilfe.
ich möchte das Thema WLAN nun noch im alten Jahr für mich endlich zu Ende bringen
Habe ich irgendwelche Nachteile seitens KDG, wenn ich mir einen WLAN-Router kaufe und mein Kabelmodem (Motorola) von KDG behalte, denn die FritzBox 6360 scheint mir nicht so der Brüller zu sein, kein Dualband, nur 300 MBit/s ...
WLAN soll im EFH genutzt werden für:
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Schöne Grüße
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Solange du die Funktion einer Telefonanlage nicht benötigst, hast du keine Nachteile mit einem eigenen Router.
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- ehemals MB-Berlin
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Wo erwartest Du mit 450 MHz-WLAN-Technik Vorteile bei diesen Geräten?anfänger hat geschrieben:WLAN soll im EFH genutzt werden für:
-Smartphone
-Tablet
-Fernseher (Smart-TV)
Ist überhaupt eines Deiner Geräte fähig WLAN bei 5 GHz zu nutzen?
Ansonsten hat Thyrael natürlich recht.
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Danke für die Antworten.
Telefonanlage brauche ich nicht wirklich. Ich habe nur ganz normal ein Telefon und das Fax ist im Multifunktionsgerät integriert.
Ich dachte halt (und das habe in zig Beiträgen/Tests so herausgelesen), dass eben die Router mit 450 die Daten einfach schneller übertragen.
Meine Endgeräte haben schon 802.11n, dann sollte das ja klappen.
Oder reicht tatsächlich auch ein preiswerteres Gerät. Wobei mich jetzt die ca. 100 Euro für die drei genannten Geräte nicht abschreckt.
Telefonanlage brauche ich nicht wirklich. Ich habe nur ganz normal ein Telefon und das Fax ist im Multifunktionsgerät integriert.
Ich dachte halt (und das habe in zig Beiträgen/Tests so herausgelesen), dass eben die Router mit 450 die Daten einfach schneller übertragen.
Meine Endgeräte haben schon 802.11n, dann sollte das ja klappen.
Oder reicht tatsächlich auch ein preiswerteres Gerät. Wobei mich jetzt die ca. 100 Euro für die drei genannten Geräte nicht abschreckt.
Schöne Grüße
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
802.11n fängt bei 65 Mbit/s brutto an (ein Datenstrom, 20 MHz breiter Kanal), mehr muss das Gerät nicht können.anfänger hat geschrieben:Meine Endgeräte haben schon 802.11n, dann sollte das ja klappen.
jetzt bei: M-net ISDN Maxi komplett Aktuelle Datenrate 21997/1277 kBit/s
VoIP-Provider: dus.net Router: [KD Homebox] AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270 54.06.05
Telefone: Siemens OpenStage 40 SIP, Siemens optipoint 400/600 SIP, FON1 Siemens Gigaset A2
VoIP-Provider: dus.net Router: [KD Homebox] AVM Fritz!Box Fon WLAN 7270 54.06.05
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Danke, diese technische Dinge habe ich hier schon gelesen: http://is.gd/TEh3un
Mir geht es halt darum, einen Router anzuschaffen den ich auch nicht kurzfristig wieder austauschen muss.
Deshalb der Gedanke an ein "besseres" Dualbandgerät mit entsprechender Leistungsfähigkeit
Was meint ihr zu den drei genannten Routern überhaupt ...
Mir geht es halt darum, einen Router anzuschaffen den ich auch nicht kurzfristig wieder austauschen muss.
Deshalb der Gedanke an ein "besseres" Dualbandgerät mit entsprechender Leistungsfähigkeit
Was meint ihr zu den drei genannten Routern überhaupt ...
Schöne Grüße
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Dann müßtest Du Router mit IEEE 802.11 ac kaufen.anfänger hat geschrieben:Mir geht es halt darum, einen Router anzuschaffen den ich auch nicht kurzfristig wieder austauschen muss.
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Wobei man sich durchaus fragen muss, wozu man den Router, speziell den WLAN-Teil denn nutzen will und auch die örtlichen Gegebenheiten nicht außer Acht lassen.
- Smartphone und Tablet: Die werden in den nächsten Jahren sicher kaum einen "normalen" WLAN-N-Zugang auslasten
- Smart-TV: Da wäre die maximale Auslastung, was das Netzwerk angeht, ein Full-HD-Stream. Also nicht eine BluRay direkt und unkomprimiert auf den TV zu streamen, sondern eben einen komprimierten Film mit Full-HD Auflösung. Das sollte auch über einen normalen WLAN-N-Router laufen.
Da die WLAN-AC-Router noch neu sind, die Technik teilweise noch an den Hersteller des Routers gebunden ist und die Kisten auch noch recht teuer sind, würde ich eher anders vorgehen:
1.: Wie ist die WLAN-Situation im Haus, sprich: Wieviele Fremd-Netze sind zu sehen und auf welchen Frequenzen/Kanälen spielen die?
Hier lässt sich schon einiges optimieren wenn die richtige Wahl von Frequenzband und Kanal getroffen wird. Und es ist zwar schon noch meist so, dass man eher auf 2,4GHz-WLANs trifft, aber das ändert sich in letzter Zeit auch und wer weiß, ob nicht in ein/zwei Jahren die meisten auf 5GHz hängen und dann sogar 2,4GHz das bessere Frequenzband wäre?
Zudem lässt sich mit guten Antennen und Antennenpositionen auch noch einiges tun. Viele holen sich die grandiosesten Hight-Tech-WLAN-Kisten und stellen das Teil dann irgendwo im Wohnzimmereck hinterm TV auf.
2.: Wo es geht, LAN (Kabel) verwenden...
Vielleicht bin ich da komisch, ich denke aber immer noch, über LAN-Kabel geht erst mal nichts. Und klar, ein Kabel irgendwo liegen zu haben oder gar mal eine Zimmerwand durchzubohren, schreckt viele ab oder die Frau meckert... Ich bleib dabei, wer eine zuverlässige und schnelle Datenverbindung haben möchte, setzt am besten auf eine ordentliche Verkabelung. Insbesondere bei einem TV, den man nun nicht gerade 3 mal am Tag in einen anderen Raum trägt, sollte das möglich sein.
- Smartphone und Tablet: Die werden in den nächsten Jahren sicher kaum einen "normalen" WLAN-N-Zugang auslasten
- Smart-TV: Da wäre die maximale Auslastung, was das Netzwerk angeht, ein Full-HD-Stream. Also nicht eine BluRay direkt und unkomprimiert auf den TV zu streamen, sondern eben einen komprimierten Film mit Full-HD Auflösung. Das sollte auch über einen normalen WLAN-N-Router laufen.
Da die WLAN-AC-Router noch neu sind, die Technik teilweise noch an den Hersteller des Routers gebunden ist und die Kisten auch noch recht teuer sind, würde ich eher anders vorgehen:
1.: Wie ist die WLAN-Situation im Haus, sprich: Wieviele Fremd-Netze sind zu sehen und auf welchen Frequenzen/Kanälen spielen die?
Hier lässt sich schon einiges optimieren wenn die richtige Wahl von Frequenzband und Kanal getroffen wird. Und es ist zwar schon noch meist so, dass man eher auf 2,4GHz-WLANs trifft, aber das ändert sich in letzter Zeit auch und wer weiß, ob nicht in ein/zwei Jahren die meisten auf 5GHz hängen und dann sogar 2,4GHz das bessere Frequenzband wäre?
Zudem lässt sich mit guten Antennen und Antennenpositionen auch noch einiges tun. Viele holen sich die grandiosesten Hight-Tech-WLAN-Kisten und stellen das Teil dann irgendwo im Wohnzimmereck hinterm TV auf.
2.: Wo es geht, LAN (Kabel) verwenden...
Vielleicht bin ich da komisch, ich denke aber immer noch, über LAN-Kabel geht erst mal nichts. Und klar, ein Kabel irgendwo liegen zu haben oder gar mal eine Zimmerwand durchzubohren, schreckt viele ab oder die Frau meckert... Ich bleib dabei, wer eine zuverlässige und schnelle Datenverbindung haben möchte, setzt am besten auf eine ordentliche Verkabelung. Insbesondere bei einem TV, den man nun nicht gerade 3 mal am Tag in einen anderen Raum trägt, sollte das möglich sein.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Danke, na dann werde ich das doch nochmals zurückstellen. Reichlich kompliziert das alles ...
Ich wollte halt die Fähigkeiten des Fernsehers nutzen und auch mal mit dem Tablet online gehen.
Ich wollte halt die Fähigkeiten des Fernsehers nutzen und auch mal mit dem Tablet online gehen.
Schöne Grüße
Anfänger
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Re: Eigener WLAN-Router nachteilig gegenüber FritzBox
Na kannst du ja auch...anfänger hat geschrieben:Danke, na dann werde ich das doch nochmals zurückstellen. Reichlich kompliziert das alles ...
Ich wollte halt die Fähigkeiten des Fernsehers nutzen und auch mal mit dem Tablet online gehen.
Ich hatte mich nur gefragt, warum es das technisch neueste Modell sein muss, wenn ohnehin alle Jahr eine neue Technik oder Spezifikation auf den Markt kommt.
"Zukunftssicher" ist in der IT-Technik lediglich der sichergestellte Wertverlust...
Wenn es denn unbedingt Dualband (also gleichzeitig) sein muss, reicht doch auch ein ganz normaler WLAN-N-Router.
Sowas hier:
http://geizhals.de/772368
Wie in einem anderen Thread schon beschrieben, schafft selbst meine Kombination D-Link-Router und TP-Link-USB-Adapter es, HD-Material auf den Fernseher zu streamen mit 5.1 Sound und allem...
Bis dann mal Hyper-HD-Streams mit 4k-Auflösung kommen, schmort dein heute neu gekaufter Router wahrscheinlich ohnehin schon in der Recyclingtonne.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten):
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