ich habe folgendes Problem: Ich bin Ende letzten Jahres umgezogen und hatte davor einen Internet- und Telefonvertrag bei Kabel Deutschland. Mir wurde gesagt, dass im neuen Haus kein Anschluss von Kabel Deutschland möglich ist, weil eine zentrale Satellitenanlage von KMS (Kabel- und Medienservice München - macht auf mich den Eindruck eines zweitklassigen Hinterhofkabelnetzbetreibers) betrieben wird, die auch ein hausinternes Kabelnetz aufgebaut haben.
KMS hat im Rahmen einer Miet- und Betriebsvereinbarung auch die Verkabelung hier im Haus und in meiner Wohnung übernommen. Ein Eigentümer hat jedoch exklusiv einen Kabel Deutschland Anschluss legen lassen was bedeutet, dass im Keller zusätzlich ein Übergabepunkt von Kabel Deutschland ist. Aus diesem Grund komme ich auch nicht so leicht aus meinem Vertrag heraus, da es ja technisch möglich wäre. Der KDG Techniker meinte allerdings, dass er die Verkabelung in meine Wohnung nicht verändern darf. Die Hausverwaltung behauptet, dass auch das vorhandene Leerrohr in meine Wohnung nicht von KDG genutzt werden darf, da KMS ein Durchleitungsrecht hätte.
Der Vertrag mit KMS läuft noch einige Zeit, daher kann ich momentan wohl nichts machen. Aber wenn der Vertrag ausläuft müsste es doch möglich sein diesen auch nur für meine Wohnung zu kündigen und auf KDG umzusteigen, oder?
Da baulich nichts verändert wird und der bereits vorhandene Übergabepunkt genutzt wird kann es doch nicht sein, dass dazu zwingend die Eigentümergemeinschaft zustimmen muss?
Ich bekomme nur noch widersprüchliche Aussagen und möchte einfach mal wieder schnelles Internet und HD-Sender
