Dauer der Rufnummernmitnahme
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
Keiner mehr da, der ein paar Daten liefern kann?
Hier mein Update:
A) Seit Kabelmodem-Installation: 10 Wochen
B) Ablauf Mindestvertragslaufzeit: 12.01.2008
C) Seit Vertragsende: 5 Wochen
D) Eingangsbestätigung (nein/Datum): 13.02.2008 per eMail
E) Kündigungsbestätigung (nein/Datum): 13.02.2008 per eMail
F) alter Anbieter: Arcor
G) Rufnummern angekommen am : nein / für 31.03.2008 in Aussicht gestellt
Hier mein Update:
A) Seit Kabelmodem-Installation: 10 Wochen
B) Ablauf Mindestvertragslaufzeit: 12.01.2008
C) Seit Vertragsende: 5 Wochen
D) Eingangsbestätigung (nein/Datum): 13.02.2008 per eMail
E) Kündigungsbestätigung (nein/Datum): 13.02.2008 per eMail
F) alter Anbieter: Arcor
G) Rufnummern angekommen am : nein / für 31.03.2008 in Aussicht gestellt
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
A) Seit Kabelmodem-Installation: 3 Wochen (31.01.2008)
B) Ablauf Mindestvertragslaufzeit: 31.03.2008
C) Seit Vertragsende: 0 Wochen
D) Eingangsbestätigung (nein/Datum): 22.02.2008
E) Kündigungsbestätigung (nein/Datum):22.02.2008
F) alter Anbieter: ARCOR
G) Rufnummern angekommen am : soll am 28.03.2008 geschehen
Lief alles wie am Schnürchen . Muss aber zugeben, dass erst heute richtig Bewegung in die Sache gekommen ist, nachdem ich heute früh zuerst mit ARCOR telefonierte. Dort sagte man mir, dass bis heute kein Portierungsschreiben gekommen wäre.... Nach dem 7 minütigen Gespräch für unverschämte 49 Cent / Min. habe ich mich daraufhin mit KDG auseinandergesetzt. Dort habe ich nochmals darauf hingewiesen , dass mein Vertrag zum 31.03. bei ARCOR ausläuft und die immer noch nicht die Portierung bekommen haben. Es blieben also nur noch 7 Tage und mein Vertrag dort würde sich um ein weiteres Jahr verlängern. Daraufhin haben wir nochmal meine Daten der Portierung abgeglichen (war alles korrekt ) und die sehr nette Dame versprach mir, die Portierung sofort nochmal rüberzufaxen. Und was soll ich sagen......Vor einer Stunde kam die Mail von ARCOR .....
B) Ablauf Mindestvertragslaufzeit: 31.03.2008
C) Seit Vertragsende: 0 Wochen
D) Eingangsbestätigung (nein/Datum): 22.02.2008
E) Kündigungsbestätigung (nein/Datum):22.02.2008
F) alter Anbieter: ARCOR
G) Rufnummern angekommen am : soll am 28.03.2008 geschehen
Lief alles wie am Schnürchen . Muss aber zugeben, dass erst heute richtig Bewegung in die Sache gekommen ist, nachdem ich heute früh zuerst mit ARCOR telefonierte. Dort sagte man mir, dass bis heute kein Portierungsschreiben gekommen wäre.... Nach dem 7 minütigen Gespräch für unverschämte 49 Cent / Min. habe ich mich daraufhin mit KDG auseinandergesetzt. Dort habe ich nochmals darauf hingewiesen , dass mein Vertrag zum 31.03. bei ARCOR ausläuft und die immer noch nicht die Portierung bekommen haben. Es blieben also nur noch 7 Tage und mein Vertrag dort würde sich um ein weiteres Jahr verlängern. Daraufhin haben wir nochmal meine Daten der Portierung abgeglichen (war alles korrekt ) und die sehr nette Dame versprach mir, die Portierung sofort nochmal rüberzufaxen. Und was soll ich sagen......Vor einer Stunde kam die Mail von ARCOR .....
Ach ja nebenbei hab ich vorgestern auch noch KGD und ARCOR zu diesem Thema Mails zukommen lassen. Muss aber dazugestehen, dass ich aufgrund der ganzen negativen Erfahrungen erst in diese Richtung aktiv geworden bin. Sicher ist sicher. Und lieber ein paar Minuten mehr in der Hotline verbringen und ein bisschen Kohle dafür bezahlen, als 3 Monate oder länger doppelt für 2 Anbieter zu zahlen. Danke nochmal für die ganzen hilfreichen Tips hier (insbesondere von nix) . So nun kann ich beruhigt schlafen gehen.Ihre Entscheidung nicht länger Arcor-Kunde zu sein, bedauern wir sehr.
Die Kündigung Ihres Arcor-Vertrages haben wir mit Rufnummernportierung unter Berücksichtigung
der vertraglich vereinbarten Kündigungsfrist zum 28.03.2008 vermerkt.
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
War auch bei Arcor!!! Internet Leistung misserable !!! Selbstgekündigt, Vertragsende. Ein Glück wie sich schnell herausstellte !!
Bei der Rufnummermitnahme, die ja in Auftrag gab, hatte Arcor und KD nichts schriftliches. Telefonate geführt, an Arcor und KD. Keiner wusste was .
Was für mich heisst, das KD auch kein kündigungsschreiben an Arcor schickte. Habe mittlerweile 2 Neue Nummern,weilnach 8 Wochen warten,hatte ich die
Nase voll.
Bei der Rufnummermitnahme, die ja in Auftrag gab, hatte Arcor und KD nichts schriftliches. Telefonate geführt, an Arcor und KD. Keiner wusste was .
Was für mich heisst, das KD auch kein kündigungsschreiben an Arcor schickte. Habe mittlerweile 2 Neue Nummern,weilnach 8 Wochen warten,hatte ich die
Nase voll.
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
Hallo liebe Leute, habe lange gebraucht um die Thematik zu checken, aber der Ablauf sieht folgendermaßen aus:
Erst wenn der Techniker von KDG da war und die Installation als erfolgreich gemeldet hat, geht die Kündigung an den Altanbieter raus. Bei allen Anbietern außer der Telekom bekommt der Kunde noch mal ein extra Portierungsformular zugesendet. Dieses muß vollständig und korrekt ausgefüllt zurück an KDG.
Erst dann erfolgt die Kündigung mit den vertraglich vorgegebenen Kündigungsfristen ( Glück bei der Telekom Altverträge 6 Tage), normal 4 Wochen zum Monatsende, Pech bei bspw. Arcor 3 Monate! Über diesen Zeitraum bestehen 2 Leitungen, d.h. 2 Rechnungen.
Probleme gibt es wenn
Bspw. die Frau den Vertrag beim alten Anbieter hatte und der KDG Vertrag auf den Namen des Mannes läuft.
Bei erfolgreicher Kündigung gibt es von beiden Seiten ein Schreiben, ca. 2 Wochen vor der Portierung. Kommt es zeitl. nicht hin, Service anrufen oder zum nächsten Stand vor Ort gehen.
Ich hatte eine mißglückte Portierung, aber eine Promoterin hat mir da durch geholfen, sonst würde ich heute noch darauf warten.
Viel Glück!
Erst wenn der Techniker von KDG da war und die Installation als erfolgreich gemeldet hat, geht die Kündigung an den Altanbieter raus. Bei allen Anbietern außer der Telekom bekommt der Kunde noch mal ein extra Portierungsformular zugesendet. Dieses muß vollständig und korrekt ausgefüllt zurück an KDG.
Erst dann erfolgt die Kündigung mit den vertraglich vorgegebenen Kündigungsfristen ( Glück bei der Telekom Altverträge 6 Tage), normal 4 Wochen zum Monatsende, Pech bei bspw. Arcor 3 Monate! Über diesen Zeitraum bestehen 2 Leitungen, d.h. 2 Rechnungen.
Probleme gibt es wenn
Bspw. die Frau den Vertrag beim alten Anbieter hatte und der KDG Vertrag auf den Namen des Mannes läuft.
Bei erfolgreicher Kündigung gibt es von beiden Seiten ein Schreiben, ca. 2 Wochen vor der Portierung. Kommt es zeitl. nicht hin, Service anrufen oder zum nächsten Stand vor Ort gehen.
Ich hatte eine mißglückte Portierung, aber eine Promoterin hat mir da durch geholfen, sonst würde ich heute noch darauf warten.
Viel Glück!
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
@vivilgreen
Im Großen und Ganzen kann ich das so bestätigen. Nur die Kündigungsfristen sind doch weit vielfältiger als hier dargestellt.
Altvertrag bei Arcor (eine Möglichkeit):
4 Wochen zum Ende der Mindestvertragslaufzeit
Ich kenne bei Arcor keine Regelung mit 3 Monaten. Es gab mal früher eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Ende des Quartals.
Man muss einfach in den Vertrag schauen und berücksichtigen, was man ab Vertragsschluß für Änderungen beantragt und was diese u.U. wegen der Laufzeit bewirken.
Vor der Portierung sollten die Anschriften und Anschlußinhaber-Daten exakt übereinstimmen. Ganz wichtig. Man kann beim alten Anbieter anfragen, wer als Anschlussinhaber drin steht und welche Anschrift. Ggf. ändern, so dass es später mit dem Neuvertrag passt oder im Neuvertrag die Daten des alten eintragen. Bei handschriftlichen Einträgen so deutlich, wie möglich schreiben (Blockschrift). Öfter wird eine Portierung abgelehnt, weil ein Mitarbeiter z.B. den Namen nicht entziffern kann.
Im Großen und Ganzen kann ich das so bestätigen. Nur die Kündigungsfristen sind doch weit vielfältiger als hier dargestellt.
Altvertrag bei Arcor (eine Möglichkeit):
4 Wochen zum Ende der Mindestvertragslaufzeit
Ich kenne bei Arcor keine Regelung mit 3 Monaten. Es gab mal früher eine Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Ende des Quartals.
Man muss einfach in den Vertrag schauen und berücksichtigen, was man ab Vertragsschluß für Änderungen beantragt und was diese u.U. wegen der Laufzeit bewirken.
Vor der Portierung sollten die Anschriften und Anschlußinhaber-Daten exakt übereinstimmen. Ganz wichtig. Man kann beim alten Anbieter anfragen, wer als Anschlussinhaber drin steht und welche Anschrift. Ggf. ändern, so dass es später mit dem Neuvertrag passt oder im Neuvertrag die Daten des alten eintragen. Bei handschriftlichen Einträgen so deutlich, wie möglich schreiben (Blockschrift). Öfter wird eine Portierung abgelehnt, weil ein Mitarbeiter z.B. den Namen nicht entziffern kann.
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
Wichtig ist bei der Rufnummerportierung, dass man seine Rechte kennt und sich nicht einen Bären aufbinden lässt von z.B. Arcor. Arcor hat i.d.R. eine 3 monatige Vertragsverlängerung jeweils zum Quartalsende vorgesehen im Falle einer nicht fristgesrechten Kündigung. Wenn man nun darauf vertraut, dass der Neuanbierter fristgerecht den Portierungsantrag übermittelt, ist man dopplet ausgesetzt: einmal weiß man ja gar nicht, wie schnell der das schafft (er muss ja auch erst den Anschluss installieren) und zum anderen verfolgt Arcor anschließend die Strategie, eingehende Portierungsanträge wochenlang zu ignorieren. Das Ergebnis: Vertragsverlänerung zum nächsten Quartalsende.
Darum darf man sich die Kündigung nicht aus der Hand nehmen lassen! Man muss zuerst selbst kündigen und im Kündigungsschreiben darauf hinweisen, dass man eine Portrierung wünscht und sich der neue Anbieter hierfür noch melden wird. Eine Rufnummerportierung ist sogar noch möglich, wenn der alte Anschluss schon abbestellt ist.
Bei mir war das ein riesen Drama. Arcor hat meine eigene Kündigung bestätigt, aber ca. 9 Wochen lang wegen fehlendem Portierungsantrag einfach nicht "weiter bearbeitet". Seitdem habe ich zwei Anschlüsse zur Verfügung. Anschließend hieß es, dass mein Vertrag bis zum 31.03.08 verlängert werden müsste, da die Kündigung des Neuanbieters angeblich nicht fristgerecht vorlag. Das würde drei Monate doppelt zaheln bedeuten...
Aber es ist falsch
a) dass man die Rufnummer automatisch verliert, wenn man selbst kündigt und
b) dass die Vertragskündigung nur mit dem Portierungsantrag gültig ist.
Die Damen und Herren in den Hotlines sind leider nicht rechtlich, sondern nur strategisch ausgebildet.
Nach meinem entsprechenden Beschwerde-Horrortrip bekomme ich nun für die 3 Überschneidungsmonate sämtliche Grundgebühren von Arcor wieder gutgeschrieben. Eine Vertragsverlängerung ist nicht gerechtfertigt, wenn man vorher fristgerecht selber kündigt.
Nicht ganz klar ist mir allerdings, wie man in seiner Kündigung den Termin der Wirkung festlegt. Ich formulierte die Kündigung zum 31.12.07 bzw. zum "tatsächlichen Termin der Nummernumschaltung". Also lief der Anschluss erst mal weiter. Dennoch bekomme ich alle drei Monate erstattet. Jippieh
Darum darf man sich die Kündigung nicht aus der Hand nehmen lassen! Man muss zuerst selbst kündigen und im Kündigungsschreiben darauf hinweisen, dass man eine Portrierung wünscht und sich der neue Anbieter hierfür noch melden wird. Eine Rufnummerportierung ist sogar noch möglich, wenn der alte Anschluss schon abbestellt ist.
Bei mir war das ein riesen Drama. Arcor hat meine eigene Kündigung bestätigt, aber ca. 9 Wochen lang wegen fehlendem Portierungsantrag einfach nicht "weiter bearbeitet". Seitdem habe ich zwei Anschlüsse zur Verfügung. Anschließend hieß es, dass mein Vertrag bis zum 31.03.08 verlängert werden müsste, da die Kündigung des Neuanbieters angeblich nicht fristgerecht vorlag. Das würde drei Monate doppelt zaheln bedeuten...
Aber es ist falsch
a) dass man die Rufnummer automatisch verliert, wenn man selbst kündigt und
b) dass die Vertragskündigung nur mit dem Portierungsantrag gültig ist.
Die Damen und Herren in den Hotlines sind leider nicht rechtlich, sondern nur strategisch ausgebildet.
Nach meinem entsprechenden Beschwerde-Horrortrip bekomme ich nun für die 3 Überschneidungsmonate sämtliche Grundgebühren von Arcor wieder gutgeschrieben. Eine Vertragsverlängerung ist nicht gerechtfertigt, wenn man vorher fristgerecht selber kündigt.
Nicht ganz klar ist mir allerdings, wie man in seiner Kündigung den Termin der Wirkung festlegt. Ich formulierte die Kündigung zum 31.12.07 bzw. zum "tatsächlichen Termin der Nummernumschaltung". Also lief der Anschluss erst mal weiter. Dennoch bekomme ich alle drei Monate erstattet. Jippieh
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
Richtig. Die Nummern stehen noch 3 Monate zur Verfügung bis sie wieder in den allgemeinen Pool des ursprünglichen Zuteilers fallen und neu vergeben werden können. Wer garantiert einem, dass die Portierung innerhalb dieser 3 Monate vollzogen werden kann? Also stellt das schon ein Risiko dar, dass man die Nummern verliert.Darum darf man sich die Kündigung nicht aus der Hand nehmen lassen! Man muss zuerst selbst kündigen und im Kündigungsschreiben darauf hinweisen, dass man eine Portrierung wünscht und sich der neue Anbieter hierfür noch melden wird. Eine Rufnummerportierung ist sogar noch möglich, wenn der alte Anschluss schon abbestellt ist.
Das ist auch richtig. Die Kombination aus Portierung und Kündigung soll garantieren, dass man seine Rufnummern auf jeden Fall behält. Nach dem TKG muss der neue Anbieter das gewährleisten. Auf der Telefonleitung soll das einen nahzu lückenlosen Übergang grantieren. Der Wechsel zu KDG stellt einen Sonderfall da, da ja unterschiedliche Leitungen benutzt werden. KDG muss erstmal prüfen, ob Ihre Leitung über TV-Kabel funktioniert. Bei Telefonleitung entfällt das, weil diese ja funktioniert hat. Weiterhin ist KDG vertraglich unabhängig, wenn der Anschluss funktioniert. So können zwei Verträge parallel laufen. Diese Nebeneffekte treten deshalb auf, weil das TKG nur den Wechsel auf der Telefon-/DSL-Leitung im Auge hatte. Der Sonderfall Telefon über TV-Kabel fällt durchs Raster. Das TKG hat keine Regelung über die maximale Bearbeitungsdauer bei der Portierung.Aber es ist falsch
...
b) dass die Vertragskündigung nur mit dem Portierungsantrag gültig ist.
Daher dürfte Deine Strategie günstiger sein. Wenn man selbst kündigt, muss Arcor die Zeit nach der Kündigung erstatten. Aber man hat auch das Risiko, dass die Rufnummern nach 3 Monaten weg sind und das Risiko, dass der TV-Kabel-Anschluss doch nicht funktioniert. Letztlich muss das jeder selbst entscheiden.
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
Da ich seit gestern mein KDG Internet und Telefon habe, finde ich das interessant was ich hier lese. Die Frage ist nur: Sind eure Tipps Praxiswissen oder theoretischer Schlauschwafel?nix hat geschrieben:Daher dürfte Deine Strategie günstiger sein. Wenn man selbst kündigt, muss Arcor die Zeit nach der Kündigung erstatten. Aber man hat auch das Risiko, dass die Rufnummern nach 3 Monaten weg sind und das Risiko, dass der TV-Kabel-Anschluss doch nicht funktioniert. Letztlich muss das jeder selbst entscheiden.
Ich kann also um die Sache vielleicht zu beschleunigen, zumindest aber um Kosten zu sparen, selber schonmal bei der T-Com den Anschluss kündigen? Natürlich nur, wenn ich in den Zwischenzeit auf meine alte Nummer verzichten kann.
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
Da ich seit gestern mein KDG Internet und Telefon habe, finde ich das interessant was ich hier lese. Die Frage ist nur: Sind eure Tipps Praxiswissen oder theoretischer Schlauschwafel?
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Naja, was heißt geschwafel ? Habe Arcor selbst gekündigt, bevor mein Vertag auslief. Habe etwa 4 Monate auf meine Nummer gewartet.
Bei der T-COM soll soll es etwas anders aussehen. Kannste ja selbst rauskriegen !!
[/quote]
Naja, was heißt geschwafel ? Habe Arcor selbst gekündigt, bevor mein Vertag auslief. Habe etwa 4 Monate auf meine Nummer gewartet.
Bei der T-COM soll soll es etwas anders aussehen. Kannste ja selbst rauskriegen !!
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Re: Dauer der Rufnummernmitnahme
...bei mir dauerte die Portierung von T-Home zu KD exakt 4 Wochen. Die Kündigung übernahm KD für mich.
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