Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
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Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Hallo an alle Foenmitglieder.
Ich bin neu hier und habe bislang immer nur mitgelesen.
Nun möchte ich zur Tat schreiten und einen Kabelanschluss nutzen, habe aber vorher ein paar Fragen, auf die ich hoffe von Euch eine Antwort zu bekommen.
Z.Zt nutze ich noch einen DVB-T Anschluss, dessen Qualität aber eher sehr schlecht ist. Der Übergabepunkt für den Kabelanschluss befindet sich leider in meine "Kriechkeller" in dem es sehr feucht ist und in dem es keinen Stromzugang gibt.
Ich habe verschiedene male von Verstärkern mit Fernspeisung gelesen, kann aber leider keine Erfahrungsberichte hierzu finden. Der TV-Händler in der Nähe hat damit auch keine Erfahrung. Ich bin total Laie im Thema Verkabelung und Verstärker.
Von dem Anschlusspunkt muss ich ca. 25 Meter bis zu meiner Sternförmigen Verteilung überbrücken. Dort ist dann auch ein Stromzugang vorhanden. Ich habe bislang nur die Verkabelung vom Dachboden (sternförmig) in die vier Zimmer liegen. Weder Anschlussdosen, noch Verteiler sind installiert. Eigentlich sollte es eine Sat-Anlage werden, aber wegen Baumabdeckung nicht möglich.
Bei der Gelegenheit werde ich auch mit Telefon und Internet von 1und1 Wechsel, da die mich so richtig verschaukelt haben.
Hat jemand Erfahrungen mit einem entsprechenden Verstärker und Installation?
Muss ich mich überhaupt darum kümmern oder macht das der Techniker vom KDG und ist dam im Preis enthalten?
Kümmert diese sich auch um Potentialausgleich?
Wenn das nichts gibt, bleibt mir nur Entertaine das wollte ich aber eigentlich nicht so gern.
Freue mich auch Eure Antworten.
Danke und beste Grüße
Ich bin neu hier und habe bislang immer nur mitgelesen.
Nun möchte ich zur Tat schreiten und einen Kabelanschluss nutzen, habe aber vorher ein paar Fragen, auf die ich hoffe von Euch eine Antwort zu bekommen.
Z.Zt nutze ich noch einen DVB-T Anschluss, dessen Qualität aber eher sehr schlecht ist. Der Übergabepunkt für den Kabelanschluss befindet sich leider in meine "Kriechkeller" in dem es sehr feucht ist und in dem es keinen Stromzugang gibt.
Ich habe verschiedene male von Verstärkern mit Fernspeisung gelesen, kann aber leider keine Erfahrungsberichte hierzu finden. Der TV-Händler in der Nähe hat damit auch keine Erfahrung. Ich bin total Laie im Thema Verkabelung und Verstärker.
Von dem Anschlusspunkt muss ich ca. 25 Meter bis zu meiner Sternförmigen Verteilung überbrücken. Dort ist dann auch ein Stromzugang vorhanden. Ich habe bislang nur die Verkabelung vom Dachboden (sternförmig) in die vier Zimmer liegen. Weder Anschlussdosen, noch Verteiler sind installiert. Eigentlich sollte es eine Sat-Anlage werden, aber wegen Baumabdeckung nicht möglich.
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Muss ich mich überhaupt darum kümmern oder macht das der Techniker vom KDG und ist dam im Preis enthalten?
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Du musst den HAV nicht unbedingt im feuchten Keller installieren ! Die 25m Kabel vom HÜP zur Verteilung unterm Dach lassen sich noch verschmerzen . Wichtig ist aber das eine Leitung zum Potentialausgleich für den HÜP und HAV vorhanden ist .
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Danke für die Info.
Das würde die Sache natürlich erheblich vereinfachen. Ich dachte immer, man müßte so nach wie möglich am Übergabepunkt sein mit dem Verstärker. Wie weit kann ich in der Entfernung gehen? Habe nochmal genauer nachgeschaut, sind doch wahrscheinlich eher 35 Meter bis auf den Dachboden.
Wie kann ich mir das vorstellen? Ich lege das Kabel (gut geschirmt) aus dem Keller auf den Dachboden, schalte dort eine Weiche in die 3 Räume, bringe dort Stichdosen an. Der Techniker schafft dann die Verbindung vom Übergabepunkt auf Leitung im Keller, misst dann die Qualität und Stärke an den Enddosen und wenn das nicht reicht, dann bringt er auf seine oder meine? Kosten einen geeigneten Verstärker im Dachboden an? Ich stelle nur den Potentialausgleich zur Verfügung? oder ist das bißchen zu einfach gedacht?
(Typen der Weiche und Dosen finde ich bestimmt in anderen Forenthreads).
Das würde die Sache natürlich erheblich vereinfachen. Ich dachte immer, man müßte so nach wie möglich am Übergabepunkt sein mit dem Verstärker. Wie weit kann ich in der Entfernung gehen? Habe nochmal genauer nachgeschaut, sind doch wahrscheinlich eher 35 Meter bis auf den Dachboden.
Wie kann ich mir das vorstellen? Ich lege das Kabel (gut geschirmt) aus dem Keller auf den Dachboden, schalte dort eine Weiche in die 3 Räume, bringe dort Stichdosen an. Der Techniker schafft dann die Verbindung vom Übergabepunkt auf Leitung im Keller, misst dann die Qualität und Stärke an den Enddosen und wenn das nicht reicht, dann bringt er auf seine oder meine? Kosten einen geeigneten Verstärker im Dachboden an? Ich stelle nur den Potentialausgleich zur Verfügung? oder ist das bißchen zu einfach gedacht?
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Bei 35m Koaxialkabel von erstklassiger Qualität beträgt die max. Dämpfung ~7 dB . Auch das ist noch tolerierbar . Natürlich sollte das Kabel vom HÜP zum HAV so kurz wie möglich sein , aber wenn es nicht anders geht ! Willst Du auch Internet von KDG haben ? Wenn ja stellt KDG den HAV .
Zur Verteilung . Entweder Du nutzt einen Abzweiger mit Stichdosen , oder einen Verteiler mit terminierten Enddosen .
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Prima, ich wollte auch Internet und Telefon von KDG bestellen. Muss ich mal im Forum umschauen, wie das dann überhaupt funktioniert, da ja nicht mehr die bisherige Leitung genutzt wird.
Ja das war ja mein Ausgangspunkt - Ferneinspeisung und Verstärker (spritzwassergeschützt) im Kriechkeller, weil ich ja dachte, dass es mit einer Ferneinspeisung evtl anders geht. Wenn es aber nicht Not tut um so besser.kabelhunter hat geschrieben:aber wenn es nicht anders geht !
Was ist der Vor - und Nachteil der beiden Alternativen?kabelhunter hat geschrieben:Abzweiger mit Stichdosen , oder einen Verteiler mit terminierten Enddosen .
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Im Prinzip sind beide Varianten gleichwertig . Der kleine Vorteil eines Abzeigers ist die bessere Entkopplung der Anschlüsse falls an einer Dose unsachgemäß manipuliert wird . Mit Verteiler und Stammdosen kann man bei sehr unterschiedlich langen Leitungen zu den Dosen die Anschlußdämpfung besser anpassen .
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Dann wäre das ja wohl für mich die bessere Alternative, da ja nur ich an den Dosen "herumspiele" und ja mit der langen Zuleitung an Qualität nichts zu verschenken habe. Allerdings heißt das auch, dass ich bei dem Anschluss der Dosen sehr sauber arbeiten muss, oder? Hast Du eine Idee, wo ich gute (leicht verständliche ) Infos herbekomme, wie ich diesen anschließe? Hier im Forum?kabelhunter hat geschrieben:Im Prinzip sind beide Varianten gleichwertig . Der kleine vorteil eines Abzeigers ist die bessere Entkopplung der Anschlüsse falls an einer Dose unsachgemäß manipuliert wird . Mit Verteiler und Stammdosen kann man bei sehr unterschiedlich langen Leitungen zu den Dosen die Anschlußdämpfung besser anpassen .
Kannst Du mir eine Spezifikation geben über Koax, Verteiler und Dosen, die ich kaufen muss? Gibt es noch etwas zu bedenken, bevor ich das Material kaufe und den Auftrag an KDG gebe? Verstärker besorgt ja dann der Techniker
Vielen Dank schon mal zwischendurch für Deine Hilfe
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Über die montage von Antennendosen zum Beispiel hier .
http://www.kathrein.de/de/sat/produkte/doc/9351464d.pdf
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Das sieht ja schon mal auf den ersten Blick selbst für mich verständlich aus. Diese Dosen sind also Stammdosen für die zweite Alternative?!
Ich schau dann mal nach Infos bzgl. Verteiler und Kabel und komme nochmal wieder, falls ich noch Fragen habe. Danke erstmal.
Wenn noch jemand weitere Links für einen Neueinsteiger wie mich hat, gerne.....
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Re: Stromversorgung des Verstärkers über Koax?
Richtig , die ESD 64 ist eine Stammdose . An den Stammausgang gehört so ein Abschlußwiderstand !
http://www.reichelt.de/Antennendosen-Zu ... artnr=AW75
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