Falls Kapazitäten vorhanden sind.

Es macht grunbdrechtlich gesehen einen enormen Unterschied, ob Daten ausgelesen werden, die unter auch geheim gehalten werden sollten ( was für viele Berufsgruppen; sprich Ärzte, Anwälte, etc. unabdingbar ist) oder Daten ausgelesen werden, die bewusst und absichtlich offen gepostet werden. Die einzigen, die wirklich naiv sind, sind Leute, die es nicht interessiert, wenn der Staat ihre Grundrechte nicht beachtet. Der Eingriff ist auch kaum gerechtfertigt, da Vorratsdatenspeicherungen u.Ä. eben keine nachweislichen Erfolge erzielt haben.berlin69er hat geschrieben:Oh man, da meldet sich hier offensichtlich extra jemand an, nur um wieder auf diesen angeblichen Datenskandal, der in meinen Augen garkeiner ist herumzureiten... Wir alle nutzen das Inet, neue Dienste, Social Media, wie es so schön heißt, und geben damit tagtäglich FREIWILLIG mehr unserer Daten preis, als es je ein Geheimdienst interessieren würde. Internet ist ein offenes Netzwerk und jetzt sind einige überrascht, dass dieses Netz in beide Richtungen funktioniert, sprich dass ich nicht nur Daten aus dem Internet ziehe, sondern dafür auch etwas von meinen Daten preisgebe? Naiv, sag ich nur! Dieses mal war es eben ein Staat. Na und? Nächstes mal ist es Google, Whats App, Face Book oder sonstwer! Und wen interessiert's? Richtig! Niemand... Überwachungs Terror? Da muss ich schon schmunzeln!
Also kauft AT&T Vodafone um dann Kabeldeutschland an Liberty zu verkaufen...Dennoch intensiviere der US-Telekomriese seine Arbeit in der Frage, welche Teile von Vodafone er selbst behalten würde und welche Bereiche an andere Interessenten gehen könnten.