Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

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Boba Fett
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von Boba Fett »

reneromann hat geschrieben: Ergo: Eine Gesprächsaufzeichnung bringt nur dann etwas, wenn damit die schriftlich fixierten Sachen gegengeprüft werden sollen (und notfalls SCHRIFTLICH widerrufen wird).
Boah, was ist daran so schwer zu verstehen? Das ist natürlich ein Bluff, es geht gar nicht um Beweisbarkeit, das dient lediglich zu ABSCHRECKUNG. Wenn der Gegenüber befürchtet, dass man einen Nachweis hat, egal wie verwertbar der ist, wird er sich zweimal überlegen, ob er etwas zweifelhaftes anbietet. Ich glaube, die Hotlinemitarbeiter sind noch weniger Hobbyjuristen, wie die "Spezialisten" hier.

Aber gut, war ja nur ein Tipp, der bei mir schon sehr oft gut gezogen hat. Aber macht ihr nur und lasst euch sonst was aufschwätzen, auch wenn man vorbeugen könnte.
Abraxxas
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von Abraxxas »

Boba Fett hat geschrieben:Ich glaube, die Hotlinemitarbeiter sind noch weniger Hobbyjuristen, wie die "Spezialisten" hier.
Du glaubst garnicht wie gut manche Callcenter Mitarbeiter in genau den Dingen geschult werden die für ihren Job relevant sind.
Ausserdem hören die solche Floskeln wohl 10-mal am Tag. Das interessiert die nicht die Bohne.
reneromann
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von reneromann »

Boba Fett hat geschrieben:
reneromann hat geschrieben: Ergo: Eine Gesprächsaufzeichnung bringt nur dann etwas, wenn damit die schriftlich fixierten Sachen gegengeprüft werden sollen (und notfalls SCHRIFTLICH widerrufen wird).
Boah, was ist daran so schwer zu verstehen? Das ist natürlich ein Bluff, es geht gar nicht um Beweisbarkeit, das dient lediglich zu ABSCHRECKUNG. Wenn der Gegenüber befürchtet, dass man einen Nachweis hat, egal wie verwertbar der ist, wird er sich zweimal überlegen, ob er etwas zweifelhaftes anbietet. Ich glaube, die Hotlinemitarbeiter sind noch weniger Hobbyjuristen, wie die "Spezialisten" hier.

Aber gut, war ja nur ein Tipp, der bei mir schon sehr oft gut gezogen hat. Aber macht ihr nur und lasst euch sonst was aufschwätzen, auch wenn man vorbeugen könnte.
Wie Abraxxas schon erwähnte:
Die Hotlinemitarbeiter sind EXTRA GESCHULT. D.h. die wissen auch, was sie müssen und vor allem was du darfst.
Sie müssen einer Gesprächsaufzeichnung nicht zustimmen - und selbst wenn sie zustimmen, wissen sie auch, dass diese Aufzeichnung vor Gericht keinerlei Beweiskraft hat.
Und sie wissen auch, dass die meisten Leute gar nicht die Möglichkeit zur Aufzeichnung haben, d.h. es in der Regel lediglich ein Bluff ist - deshalb zieht das Argument der Abschreckung auch nicht (u.a. weil sie das täglich mehrere Male hören)

Die Aufzeichnungen bei den Firmen werden zu Kontroll- und Schulungszwecken angefertigt - frei nach dem Motto: Was hätte der Agent besser machen können -oder- auf was hat der Agent nicht hingewiesen.
Jedoch wissen die Firmen auch, dass diese Aufzeichnungen keinerlei rechtliche Beweiskraft haben, d.h. selbst bei (aufgezeichnetem) telefonischem Vertragsschluss allein der schriftliche Vertrag relevant ist.
hellseher
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von hellseher »

Neben dem einfachen Einschreibebrief und noch besseren "Einschreiben mit Rückantwort" kann man bei den oben geschilderten Umständen und dem Ärger mit dem Anbieter eine Zustellung wichtiger Schreiben auch über das Amtsgericht gehen lassen - das wirkt meist Wunder, weil somit eine staatliche Behörde eingeschaltet ist, die dann auch den Inhalt des zugestellten Schreibens dokumentiert. So kann die Gegenseite sich nicht mehr herausreden.

Gruß
Carpe Diem!
maniacintosh
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von maniacintosh »

hellseher hat geschrieben:Neben dem einfachen Einschreibebrief und noch besseren "Einschreiben mit Rückantwort" kann man bei den oben geschilderten Umständen und dem Ärger mit dem Anbieter eine Zustellung wichtiger Schreiben auch über das Amtsgericht gehen lassen - das wirkt meist Wunder, weil somit eine staatliche Behörde eingeschaltet ist, die dann auch den Inhalt des zugestellten Schreibens dokumentiert. So kann die Gegenseite sich nicht mehr herausreden.

Gruß
So ein Einschreiben mit Rückschein ist in der Regel nur teuer und hat einen ganz entscheidenden Haken: Der Empfänger muss es erstmal annehmen! Unterschreibt er nicht oder holt es gar nicht erst bei der Post ab, gilt das Schreiben nicht mal als zugestellt. Selbst wenn der Empfänger das Schreiben entgegennimmt und unterschreibt, ist es ganz formal auch erstmal nur der Nachweis, dass man dem Empfänger etwas zugestellt hat, was es war ist damit noch nachgewiesen. Die Zustellung über den Gerichtsvollzieher ist schon sehr aufwendig und entsprechend kostenintensiv, aber damit ist zweifelsfrei hinterlegt, was zugestellt wurde. Dennoch ist diese Zustellungsform nur in wenigen Fällen wirklich sinnvoll; zumal man sich den Inhalt zur Not über einen Zeugen bestätigen lassen kann.

Zwar ist das mit der Annahme in der Regel bei größeren Unternehmen kein Problem, da eben irgendeine Poststelle das macht und dabei nicht auf irgendwelche Befindlichkeiten achtet, aber dennoch kann man dann auch fast genauso gut auf das deutlich günstigere Einwurf-Einschreiben setzen. Hier unterschreibt zwar nicht der Empfänger und man bekommt auch keinen Rückschein zugestellt, aber der Zusteller bestätigt den Einwurf des Schreibens. Einen Scan dieses Nachweises bekommt man über das Tracking der Post-Seite. Damit ist der Zugang ebenso nachgewiesen und in der Regel ist es vollkommen ausreichend nachzuweisen, dass das Schreiben in den Machtbereich des Empfängers gelangt ist. Der entscheidende Vorteil: Der Empfänger muss an der Zustellung nicht mitwirken und kann sie so nicht verzögern oder gar verhindern.
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reneromann
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von reneromann »

maniacintosh hat geschrieben:
hellseher hat geschrieben:Neben dem einfachen Einschreibebrief und noch besseren "Einschreiben mit Rückantwort" kann man bei den oben geschilderten Umständen und dem Ärger mit dem Anbieter eine Zustellung wichtiger Schreiben auch über das Amtsgericht gehen lassen - das wirkt meist Wunder, weil somit eine staatliche Behörde eingeschaltet ist, die dann auch den Inhalt des zugestellten Schreibens dokumentiert. So kann die Gegenseite sich nicht mehr herausreden.

Gruß
So ein Einschreiben mit Rückschein ist in der Regel nur teuer und hat einen ganz entscheidenden Haken: Der Empfänger muss es erstmal annehmen! Unterschreibt er nicht oder holt es gar nicht erst bei der Post ab, gilt das Schreiben nicht mal als zugestellt.
Mit dem kleinen Unterschied, dass eine Annahmeverweigerung einer Sendung teilweise sogar dafür sorgen kann, dass Fristen anfangen, weil der Empfänger vom Inhalt (bei Annahme) hätte Kenntnis erlangen können.
Denn es heißt ja bei einer Kündigung nicht, dass der Empfänger Kenntnis erlangen muss (ergo das Schreiben wirklich lesen können muss), sondern das es reicht, wenn er Kenntnis hätte erlangen können bzw. das es in seinen Einflussbereich gelangen muss (was es ja bei Annahmeverweigerung genau genommen ist, da die Verwerigerung ja aktiv vom Empfänger erklärt werden muss [was nur dann passieren kann, wenn das Schreiben in seinen Einflussbereich gerät]).

Problematisch wird's wirklich erst bei Nichtabholung - denn da ist der Nachweis des Gelangens in den Einflussbereichs nicht so einfach wie bei der direkten Verweigerung.
Sobald der Postbote aber jemanden antrifft und dieser die Annahme verweigert, fangen die Fristen an zu laufen...
Nur bei Nichtabholung wird's komisch - wobei insbesondere bei Firmen dann schon die Frage gestellt werden muss, ob eine solche (absichtliche oder unabsichtliche) Nichtentgegennahme dem Kunden zur Last gelegt werden kann.
Hier hilft aber im Zweifel dann die Aufbewahrung des Umschlags, auf dem die Nichtabholung mitsamt Datum ja vermerkt wird, um vor Gericht eine deutlich bessere Position zu erlangen.
Selbst wenn der Empfänger das Schreiben entgegennimmt und unterschreibt, ist es ganz formal auch erstmal nur der Nachweis, dass man dem Empfänger etwas zugestellt hat, was es war ist damit noch nachgewiesen. Die Zustellung über den Gerichtsvollzieher ist schon sehr aufwendig und entsprechend kostenintensiv, aber damit ist zweifelsfrei hinterlegt, was zugestellt wurde. Dennoch ist diese Zustellungsform nur in wenigen Fällen wirklich sinnvoll; zumal man sich den Inhalt zur Not über einen Zeugen bestätigen lassen kann.
Was den Gerichtsvollzieher anbetrifft, stimme ich dir zu - nur leider ist das mit Zeugen und dem Inhalt eine schwierige Sache, insbesondere dann wenn's Familie oder Nachbarn sind. Da wird viel zu oft davon (leider) ausgegangen, dass die Aussagen Gefälligkeitswert haben und daher nicht allzu sehr in die Waagschale geworfen werden können.
Lediglich beim Gerichtsvollzieher steht definitiv fest, dass das Schreiben so angekommen ist (schließlich wird dieser Zustellart neben der Zustellung ansich zusätzlich gegenüber einem Einwurf-Einschreiben noch der Inhalt der Sendung beurkundet).
Zwar ist das mit der Annahme in der Regel bei größeren Unternehmen kein Problem, da eben irgendeine Poststelle das macht und dabei nicht auf irgendwelche Befindlichkeiten achtet, aber dennoch kann man dann auch fast genauso gut auf das deutlich günstigere Einwurf-Einschreiben setzen. Hier unterschreibt zwar nicht der Empfänger und man bekommt auch keinen Rückschein zugestellt, aber der Zusteller bestätigt den Einwurf des Schreibens. Einen Scan dieses Nachweises bekommt man über das Tracking der Post-Seite. Damit ist der Zugang ebenso nachgewiesen und in der Regel ist es vollkommen ausreichend nachzuweisen, dass das Schreiben in den Machtbereich des Empfängers gelangt ist. Der entscheidende Vorteil: Der Empfänger muss an der Zustellung nicht mitwirken und kann sie so nicht verzögern oder gar verhindern.
Für 95% der Sachen reichte in Einwurf-Einschreiben wirklich aus - zumal man auf Nachfrage von der Post auch die Zustellurkunde zugeschickt bekommt (kostet dann aber einen Obulus), während ja Einwurf und Rückschein sich ausschließen [warum eigentlich - schließlich könnte doch auch der Postbote auf dem Rückschein ankreuzen, dass er es zugestellt hat].
Ansonsten gibt's ja auch noch die Möglichkeit, entsprechende Schreiben VORAB per Fax (mit Bild-Faxbericht!) zu übermitteln und das Original danach per Post zuzustellen.
Denn damit kann der Empfänger sich auch nicht mehr rausreden - denn das ein Schreiben mit entsprechendem Inhalt kommt -und vor allem mit welchem Inhalt- hat der Empfänger dann ja vorab schon per Fax mitgeteilt bekommen.
hellseher
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von hellseher »

wie auch immer - ich habe mit der Zustellung über das Amtsgericht immer nur gute Erfahrungen gemacht - im Zuge der Abmeldung von Dingen verstorbener Angehöriger hatte der Amtsrichter das damals empfohlen - und da wurde nie etwas zur "Abholung" hinterlegt - der Beamte war immer vor Ort, der Inhalt war stets dokumentiert und der Beamte ging niemals, ohne eine Bestätigung des Empfangs zu haben. Die Firmen nehmen das schon ernst, wenn da "der Staat" steht.

War ja auch nur ein Gedanke angesichts der Probleme des Users, der so viel Ärger hatte. Kann ja sein, dass andere Leute da andere Erfahrungen haben.

Gruß
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von matze3004 »

Ich bin seit 2006 Premiere bzw heute Sky Kunde. Ging ja nahtlos ineinander über.

Ich kann nichts negatives bis heute behaupten. Brauchte einmal, 2011, die Hotline, allerdings nur zur HD Bestellung - doch klappte alles reibungslos. Auch diverse Dinge bzw Änderungen dadurch wurden mir von der Dame gut erklärt. Zudem sehr freundlich. (Ok, sie konnte was verkaufen)

preislich habe ich seit 2006 immer nur das monatlich bezahlen müssen, was ich auch abgeschlossen hatte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, ha ha.
Alles wurde immer stets korrekt vom Konto abgebucht und hatte bis heute seine Richtigkeit. Nervende Post und Werbeanrufe bzgl mir neues aufschwatzen wollen, habe ich nie erhalten. Auch waren die Sender und der Empfang immer störungsfrei und selbst die meisten SD Sender waren und sind in guter Qualität.

Ich kann also nur positives über Premiere/Sky berichten. Von der Programmauswahl mal abgesehen. Da gibt es mir zu häufig Wiederholungen.
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von Luedenscheid »

matze3004 hat geschrieben:Ich bin seit 2006 Premiere bzw heute Sky Kunde.
Ich kann nichts negatives bis heute behaupten.
preislich habe ich seit 2006 immer nur das monatlich bezahlen müssen, was ich auch abgeschlossen hatte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, ha ha.
Auch waren die Sender und der Empfang immer störungsfrei und selbst die meisten SD Sender waren und sind in guter Qualität.
Ich kann also nur positives über Premiere/Sky berichten.
Ich möchte dich hier auf keinen Fall persönlich angreifen, Kunden wie du und das sind bei Sky die Mehrheit der Kunden, führen dazu das Sky die Kabelkunden egal sind.
Ich bin auch schon seit Mitte der Neunziger dort Kunde, damals gab es noch das gleiche Angebot für Sat- und Kabelkunden.
Seit ich mitbekommen habe das Sky selbst für die Satkunden die etliche Programme mehr als wir Kabelkunden mit satten Rabatten angeboten bekommen
bin ich nicht mehr bereit für dieses "Teilangebot" den offiziell angesgten Preis zu zahlen.
Sender wie MGM oder RTL-Crime vermisse ich wirklich sehr in HD, auf einem 58" Tv kann man sich mit der gebotenen Qualität nicht zufrieden geben.
Selbst auf das von denen so angepriesene Sky On Demand verzichte ich nach kurzen Tests freiwillig.
So lange dieses Angebot nicht so einfach nutzbar ist wie z.B. Netflix oder Amazon Prime Video.
Zum einen habe ich nicht vor meine Karte bis zu sechs Wochen im Sky-Receiver zu belassen damit ich endlich Zugriff auf alle On Demand Inhalte habe,
zum anderen nervt es total das mir beim schauen angezeigt wird das ich bestimmte Inhalte erst in HD schauen könnte wenn ich das HD Paket dazu buche!
HD Paket ist aber vorhanden, auch mit dem Mehrkanalton dieser Inhalte klappt das zu mindest bei mir nicht. Bei TV über die Box klappt das, ein Einstellungsproblem?
Sky konnte mir bisher diese Frage nicht beantworten.

So lange sich nicht noch mehr Kunden über die Unterschiede im Sat- und Kabelangebot beschweren sieht sich Sky nicht veranlasst etwas an ihrer bisherigen Praxis zu ändern!
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Re: Sky? Nein, danke! Oder: wie Sky mit seinen Kunden umgeht!

Beitrag von twen-fm »

Luedenscheid hat geschrieben: Ich möchte dich hier auf keinen Fall persönlich angreifen, Kunden wie du und das sind bei Sky die Mehrheit der Kunden, führen dazu das Sky die Kabelkunden egal sind.
Ich bin auch schon seit Mitte der Neunziger dort Kunde, damals gab es noch das gleiche Angebot für Sat- und Kabelkunden.
Du meinst sicher das alte Premiere analog? Denn falls du seit 1996 bei DF1 Kunde warst, konnte man bereits den Unterschied zwischen dem Kabel und dem Sat-Empfang sehen, denn im Kabel war bei weitem nicht das komplette Angebot zu sehen, es fehlten u.a. die ausländischen Drittprogramme wie CMT Europe oder BBC Prime aber auch DSF Golf, welche nur über Sat zu sehen waren und diese im Preis inklusive waren, also von den Kabelkunden bezahlt wurden, aber nicht gesehen werden konnten. Premiere digital kam (bevor diese mit DF1 zu Premiere World fusionierten) nicht über die drei Programme hinaus, außerdem waren diese meines Wissens (genauso wie DF1) nicht in allen Kabelnetzen eingespeist, da sich damals einige LMAs querstellten (u.a. die ULR in SH)...
Seit ich mitbekommen habe das Sky selbst für die Satkunden die etliche Programme mehr als wir Kabelkunden mit satten Rabatten angeboten bekommen
bin ich nicht mehr bereit für dieses "Teilangebot" den offiziell angesgten Preis zu zahlen.
Sender wie MGM oder RTL-Crime vermisse ich wirklich sehr in HD, auf einem 58" Tv kann man sich mit der gebotenen Qualität nicht zufrieden geben.
In der Tat. Es ist eine Schweinerei seitens Sky, das da nicht abhilfe geschafft wurde und die vorhandenen Kapazitäten besser ausgenutzt werden bzw. die SD Programme im MPEG-4 Modus wie über Satellit umgestellt wurden und das damit dann einige HD Programme mehr eingespeist werden können...aber wie bereits zig-mal gesagt: Wir gehen denen am allerwertesten vorbei!
So lange sich nicht noch mehr Kunden über die Unterschiede im Sat- und Kabelangebot beschweren sieht sich Sky nicht veranlasst etwas an ihrer bisherigen Praxis zu ändern!
Das Problem ist dabei: Egal, wieviel und wie oft wir (mich eingeschlossen bei jedem Rückholangebot) uns bei Sky darüber beschwert haben. Es geht denen (und hier wiederhole ich mich) am allerwertesten vorbei was wir darüber sagen, daher wird sich dabei nie mehr etwas ändern! :streber:
Keine Signatur notwendig, da kein Sky und Vodafone-Pay-TV-Kunde mehr!