Irgendwas muss der Anschluß ja haben wenn du trotzdem 5 Jahre aushältst.fernsehdoc hat geschrieben: ↑02.06.2018, 23:42Ich bin jetzt im fünften Jahr VFKD Phone- und Internet-Kunde, aber soviele Störungen und damit Technikereinsätze hatte ich in meiner ganzen DSL-Zeit davor nicht.
Währenddessen ich zur Primetime nur ca. 10% meiner gebuchten Downloadrate (200 Mbit) zur Verfügung habe, hat mein Nachbar seine gebuchten 100 Mbit von der Telekom.
Der Kündigungstermin naht................
FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Vermutlich ist bei Ihm Vectoring erst kürzlich ausgebaut worden
Klingeldraht vs HFC
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
DOCSIS 3.1 über das gesamte Spektrum mit IPTV sollte den Endausbau darstellen. DVB-C muß langfristig weg.reneromann hat geschrieben: ↑11.05.2018, 19:54 Und auf 10 GBit/s kommt man auch nur dann, wenn man alle Kanäle verwenden würde und TV (also auch DVB-C) komplett abschalten würde.würde...
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
DVB-C wird bleiben, alles andere ist Träumerei.
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in absehbarer Zukunft bei Vodafone eine Verbreitung von IP-TV per Multicast - analog zu Entertain - eingeführt wird. Die GigaTV Box ist technisch gesehen dazu nutzbar; neuere SmartTV können das ebenfalls (zumindest die Grundversorgung).
Das hätte den Vorteil, dass das gesamte Frequenzspektrum für DOCSIS 3.0/3.1 genutzt werden kann, und nur, die im Segment aktuell angesehenen TV-Sender, einen geringen Anteil (ca. 6 - 10 MBit/s pro HD-Sender, UHD ca. 12 -15 MBit/s) der insgesamt nutzbaren Datenrate belegen.
Exemplarisch gerechnet bietet dies insgesamt sehr viele Vorteile für beide Seiten (VF und Kunden):
Mit DOCSIS 3.1 hat ein Segment eine Nutzdatenrate (Downstream) von ca. 5 GBit/s (bis 1006 MHz); 5GBit/s = 5.120 MBit/s.
Die acht großen TV-Sender (ARD inkl. der Dritten) teilen sich etwa 55% des Markts (Quelle). Das sind ca. 13 Multicast-Verbindungen im Segment: 13 x 10 MBit/s = 130 MBit/s. Gehen wir davon aus, dass pro Segment etwa 25 weitere Sender sich die verbleibenden 45% aufteilen: 25 x 10 MBit/s = 250 MBit/s.
Ergibt insgesamt eine benötigte Datenrate von ca. 400 MBit/s pro Segment für IP-TV. ---> 5.120 MBit/s - 400 MBit/s = 4.720 MBit/s (Nutzbar für Internet-basierte Dienste).
Oder einfach gesagt: Ein Umstieg auf IP-TV würde bedeuten, dass das Kabel-Internet bei VF etwa die 1,9-fache Datenrate - auch in Stoßzeiten - bieten würde/könnte. Derzeit teilen sich lineares DVB-C und Internet diese Datenrate und im Grunde werden große Mengen (ca. 40% - 45%) der Nutzdatenrate für "angebotene, jedoch nicht genutzte" DVB-C-Inhalte reserviert.
Aus ökonomischer Sicht wäre ein Umstieg von DVB-C auf IP-TV Multicast sicherlich sehr interessant und sinnvoll; insbesondere zu einer Zeit, in der schon in die Aufrüstung auf DOCSIS 3.1 investiert wird, wäre der technische und finanzielle Mehraufwand eher sehr gering dafür.
Beste Grüße,
Meister Voda
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Für die Kunden hätte das keine Vorteile ggü. Broadcast. Im Gegenteil: Die Hardware-Anforderung wären höher und es wäre alles komplizierter.
33 Sender sind außerdem viel zu wenig pro Segment. Zu Stoßzeiten (und nur das ist relevant) werden viel mehr Sender geschaut, es sei denn, das Segment ist sehr klein, aber dann würde auch Internet nicht diese gewaltigen Datenmengen brauchen...
Pro Teilnehmer kann es ja mehrere Geräte geben (z. B. 3 Fernseher im Haushalt + 2 Festplattenrekorder). Ich habe zu manchen Zeiten 3-4 Programme gleichzeitig aufgenommen - bei Broadcast ist das ja problemlos möglich.
Hinzu kommt, dass Kunden ohne Rückkanal verloren gehen. Der Rückkanal bedarf, wie wir alle wissen, der Zustimmung des Hauseigentümers. Und der Kunde muss sich erstmal für ein Modem entscheiden, auch das kann man ihm nicht aufdrängen. Warum sollte Vdf riskieren, Hunderttausende TV-Kunden für so ein riskantes und letztlich unnötiges Manöver zu verlieren? Eines Tages werden die Segmente so klein sein, dass linear ausgestrahltes (was nicht zwangsläufig linear genutztes TV bedeuten muss) TV weiterhin neben der riesigen Internet-Kapazität seinen Platz hat und eine Abschaltung von TV absolut lächerlich wäre, weil es so wenig Platz belegt. Pay-TV wird Richtung IPTV wandern, davon gehe ich aus, aber nicht das Free-TV.
33 Sender sind außerdem viel zu wenig pro Segment. Zu Stoßzeiten (und nur das ist relevant) werden viel mehr Sender geschaut, es sei denn, das Segment ist sehr klein, aber dann würde auch Internet nicht diese gewaltigen Datenmengen brauchen...
Pro Teilnehmer kann es ja mehrere Geräte geben (z. B. 3 Fernseher im Haushalt + 2 Festplattenrekorder). Ich habe zu manchen Zeiten 3-4 Programme gleichzeitig aufgenommen - bei Broadcast ist das ja problemlos möglich.
Hinzu kommt, dass Kunden ohne Rückkanal verloren gehen. Der Rückkanal bedarf, wie wir alle wissen, der Zustimmung des Hauseigentümers. Und der Kunde muss sich erstmal für ein Modem entscheiden, auch das kann man ihm nicht aufdrängen. Warum sollte Vdf riskieren, Hunderttausende TV-Kunden für so ein riskantes und letztlich unnötiges Manöver zu verlieren? Eines Tages werden die Segmente so klein sein, dass linear ausgestrahltes (was nicht zwangsläufig linear genutztes TV bedeuten muss) TV weiterhin neben der riesigen Internet-Kapazität seinen Platz hat und eine Abschaltung von TV absolut lächerlich wäre, weil es so wenig Platz belegt. Pay-TV wird Richtung IPTV wandern, davon gehe ich aus, aber nicht das Free-TV.
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Seit wann hat die GigaTV-Box ein DOCSIS-Modem an Bord, was einen Multicast anfordern kann?mr_taurus hat geschrieben: ↑04.06.2018, 11:56Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in absehbarer Zukunft bei Vodafone eine Verbreitung von IP-TV per Multicast - analog zu Entertain - eingeführt wird. Die GigaTV Box ist technisch gesehen dazu nutzbar; neuere SmartTV können das ebenfalls (zumindest die Grundversorgung).
Oder meinst du, die GigaTV-Box könnte - sofern man ein separates DOCSIS-Modem hat - per Ethernet Multicast empfangen?
Gleiches auch bei deinen SmartTV - mir wäre nicht bekannt, dass da jetzt die Hersteller in die TV-Geräte rückkanalfähige Modems einbauen, die DOCSIS können.
Solange also die Geräte KEIN DOCSIS können, bringt dir die Analogie zu Entertain NULL.
Entertain kann ausschließlich mit bestehendem (V)DSL-Anschluss gebucht werden - der Anschluss ist also vorhanden, wenn man sich für Entertain (oder andere Streamingdienste) entscheidet.
Im Gegensatz dazu sind derzeit viele TV-Verträge im Kabelnetz ohne entsprechenden Internetvertrag - und dort baust du für IPTV nur zusätzliche Hürden (das Modem/den zwingend zu buchenden Internetanschluss via Kabel) auf, weil du ansonsten kein Multicast-Subscribe auf bestehende Sender vornehmen kannst.
Der Mehraufwand ist nicht "sehr gering dafür" - du musst ZWINGEND alle Anschlüsse rückkanalfähig ausbauen -UND- alle Anschlüsse ZWINGEND mit einem Modem ausstatten...Aus ökonomischer Sicht wäre ein Umstieg von DVB-C auf IP-TV Multicast sicherlich sehr interessant und sinnvoll; insbesondere zu einer Zeit, in der schon in die Aufrüstung auf DOCSIS 3.1 investiert wird, wäre der technische und finanzielle Mehraufwand eher sehr gering dafür.
Damit verprellst du, wie GLS schon schrieb, eine Menge Kunden - und du verlierst alle die Kunden, die kein Internet bei VF buchen wollen [weil sie mit dem vorhandenen DSL-Angebot zufrieden sind] -oder- können (weil es der Hauseigentümer nicht will). Mal ganz von den Kunden abgesehen, die derzeit zwangsverkabelt sind - die Zwangsverkabelung muss dann nämlich fallen, weil man ohne abgeschlossenen Internetvertrag/Modem dann schlichtweg kein TV-Angebot mehr nutzen kann. Und DAS wird VF definitiv nicht wollen - einfacher Geld einsammeln als mit langlaufenden TV-Verträgen mit der Wohnwirtschaft, die die Mieter bezahlen müssen, egal ob sie wollen oder nicht, geht fast gar nicht.
Und wie GLS auch schrieb: Das Prinzip IPTV bringt nur dort etwas, wo man wirklich Bandbreite sparen kann, also bei Sendern die nicht oder nur von sehr wenigen Nutzern geschaut werden.
Wobei man auch hier wieder daran denken muss, dass bei einer Ausweitung der Glasfaser dichter an den Kunden heran irgendwann der Punkt gekommen ist, ab dem die Mehrkosten von IPTV in keinem Verhältnis mehr zur gewonnenen Bandbreite stehen...
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Mit der Analogabschaltung werden die Kapazitäten im Segment ja erstmal von etwa 1 Gbit/s auf etwa 2,5 Gbit/s (je nach genutzter Modulation auf dem DOCSIS 3.1 - Block) aufgebohrt...
Der nächste Schritt ist dann immer noch nicht die Abschaltung von DVB-C, sondern wohl eher die Umrüstung des Kabelnetzes auf 5-204 / 258-1218 MHz.
Mit diesem Ausbauzustand stünden insgesamt 120 der heutigen 8 MHz - Kanäle zur Verfügung (zum besseren Verständnis, bei DOCSIS 3.1 gibt es das ja so nicht mehr). Wenn wir jetzt mal von 40 DVB-C-Kanälen ausgehen (was sogar mehr wären als aktuell im VFKD-Netz drin sind), ergäbe sich für den Rest der Kapazität eine maximale Bandbreite für Internet von ca. 5,2 Gbit/s (alles 1024QAM) bzw. ca. 6,4 Gbit/s (alles 4096QAM).
Somit könnte man die Bandbreite im Segment auch unter Beibehaltung von DVB-C nochmal mehr als verdoppeln bzw. im Vergleich zu heute sogar mehr als verfünffachen. Damit wären locker 2 Gbit/s - Tarife möglich.
Gleichzeitig wandert die Glasfaser immer weiter zum Kunden (auch z.B. um überhaupt das Spektrum >862 MHz anständig nutzen zu können), womit wieder das Kosten-Nutzen-Argument von GLS und reneromann greift.
Der nächste Schritt ist dann immer noch nicht die Abschaltung von DVB-C, sondern wohl eher die Umrüstung des Kabelnetzes auf 5-204 / 258-1218 MHz.
Mit diesem Ausbauzustand stünden insgesamt 120 der heutigen 8 MHz - Kanäle zur Verfügung (zum besseren Verständnis, bei DOCSIS 3.1 gibt es das ja so nicht mehr). Wenn wir jetzt mal von 40 DVB-C-Kanälen ausgehen (was sogar mehr wären als aktuell im VFKD-Netz drin sind), ergäbe sich für den Rest der Kapazität eine maximale Bandbreite für Internet von ca. 5,2 Gbit/s (alles 1024QAM) bzw. ca. 6,4 Gbit/s (alles 4096QAM).
Somit könnte man die Bandbreite im Segment auch unter Beibehaltung von DVB-C nochmal mehr als verdoppeln bzw. im Vergleich zu heute sogar mehr als verfünffachen. Damit wären locker 2 Gbit/s - Tarife möglich.
Gleichzeitig wandert die Glasfaser immer weiter zum Kunden (auch z.B. um überhaupt das Spektrum >862 MHz anständig nutzen zu können), womit wieder das Kosten-Nutzen-Argument von GLS und reneromann greift.
Digitale Programmübersicht für das Kabelnetz von Vodafone
Kabelnetz: voll ausgebaut (862 MHz) mit 1000 Mbit/s
TV: TV Komfort Vielfalt HD Kabelanschluss + Vielfalt HD Extra mit Sagemcom RCI88-320 KDG
Internet: GigaZuhause 250 Kabel mit FRITZ!Box 6490 (kdg)
Kabelnetz: voll ausgebaut (862 MHz) mit 1000 Mbit/s
TV: TV Komfort Vielfalt HD Kabelanschluss + Vielfalt HD Extra mit Sagemcom RCI88-320 KDG
Internet: GigaZuhause 250 Kabel mit FRITZ!Box 6490 (kdg)
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Das ist logisch, ein nicht rückkanalfähiges Kabelnetz ist eh nicht zukunftsfähig.reneromann hat geschrieben: ↑04.06.2018, 20:31 Der Mehraufwand ist nicht "sehr gering dafür" - du musst ZWINGEND alle Anschlüsse rückkanalfähig ausbauen -UND- alle Anschlüsse ZWINGEND mit einem Modem ausstatten...
Die Kunden können problemlos IPTV via DOCSIS und Internet via DSL parallel nutzen, wenn sie unbedingt wollen.Damit verprellst du, wie GLS schon schrieb, eine Menge Kunden - und du verlierst alle die Kunden, die kein Internet bei VF buchen wollen [weil sie mit dem vorhandenen DSL-Angebot zufrieden sind] -oder- können (weil es der Hauseigentümer nicht will).
Die Großkundenverträge beinhalten heute schon vielerorts Internetzugänge, die (zwangsweise) über die Betriebskosten abgerechnet werden. Da reicht dann Modem besorgen, anschließen und lossurfen. Die Hardware beim Kunden wird sich natürlich ändern müssen, genau wie dieses Jahr die PAL-Receiver aufs Abstellgleis kommen, sind irgendwann auch die DVB-C-Receiver zum Austausch fällig.Mal ganz von den Kunden abgesehen, die derzeit zwangsverkabelt sind - die Zwangsverkabelung muss dann nämlich fallen, weil man ohne abgeschlossenen Internetvertrag/Modem dann schlichtweg kein TV-Angebot mehr nutzen kann.
Die gleiche Diskussion gab es schon beim Analog-TV. Das Einsammeln geht auch dann noch problemlos, wenn man TV (und Internet) nur noch via DOCSIS anliefert.Und DAS wird VF definitiv nicht wollen - einfacher Geld einsammeln als mit langlaufenden TV-Verträgen mit der Wohnwirtschaft, die die Mieter bezahlen müssen, egal ob sie wollen oder nicht, geht fast gar nicht.
Deine Perspektive ist verkehrt: Die Mehrkosten fallen künftig für die extra DVB-C-Einspeisung an, denn die DOCSIS-Infrastruktur hat man ja sowieso schon teuer aufbauen müssen, um Internetzugänge anzubieten. Diese Doppelversorgung wird beizeiten genauso fallen wie ISDN ersatzlos von VDSL abgelöst wurde.Und wie GLS auch schrieb: Das Prinzip IPTV bringt nur dort etwas, wo man wirklich Bandbreite sparen kann, also bei Sendern die nicht oder nur von sehr wenigen Nutzern geschaut werden.
Wobei man auch hier wieder daran denken muss, dass bei einer Ausweitung der Glasfaser dichter an den Kunden heran irgendwann der Punkt gekommen ist, ab dem die Mehrkosten von IPTV in keinem Verhältnis mehr zur gewonnenen Bandbreite stehen...
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Re: FUT zu DOCSIS 3.1 in Landshut und Dingolfing
Die Trennung von DVB-C und Internet ist Das große Plus vom Kabelnetz und kaum eine HV bezahlt Internet für seine Mieter.
Wer IPTV im Kabelnetz puscht vergisst, dass die quasi endlose Verteibarkeit auch noch beim Endkunden von Vorteil ist.
Selbst die Telekom hat dies ja erkannt und macht dies in ihren neuen Netzen genauso.
Oder was glaubt ihr, warum dort nicht IPTV-only eingesetz wird?
Es wäre ja durchaus möglich gewesen, denn die Kabeltechnik musste ja neu eingekauft werden, während für IPTV alles vorhanden ist.
Wer IPTV im Kabelnetz puscht vergisst, dass die quasi endlose Verteibarkeit auch noch beim Endkunden von Vorteil ist.
Selbst die Telekom hat dies ja erkannt und macht dies in ihren neuen Netzen genauso.
Oder was glaubt ihr, warum dort nicht IPTV-only eingesetz wird?
Es wäre ja durchaus möglich gewesen, denn die Kabeltechnik musste ja neu eingekauft werden, während für IPTV alles vorhanden ist.