Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Also wenn ich so grob überschlage kommt bei unserem Delta BKE41P ungefähr ein Flat Pegel von 103dBmV auf S04 und K53, so ist der eingestellt, wie oben schon geschrieben sind als Dämpfungsglied 0dB, 15dB Entzerrung und 7dB Slope gesteckt und dennoch nur das Flat-Signal. Da muss dann bei der vorangegangenen Leitung von ca. 120-150 m am Linienverstärker die Entzerrung (Preemphase schon nicht richtig eingestellt sein) würde ich zumindest mal meinen. Denn wenn ich die durchschnittliche Koaxialkabeldämpfung eines 7mm Kabels hernehme, ca. 6dB/100m bei 100MHz und ca. 18dB/100m bei 860MHz dann stimmt da wirklich was nicht.
Sagen wir mal am Ausgang des Linienverstärkers hätten wir einen Pegel von 102dBmV bei 130MHz und 108dBmV bei 730MHz, dann wäre das Signal ungefähr Flat nach ca. 50m Leitungslänge, richtig? Und wenn jetzt die Kabellänge bis zu uns ins letzte Haus ca. 120 m beträgt dann würde hier theoretisch noch ein Pegel von 94,8dBmV auf 130MHz ankommen und ein Pegel von 86,4dBmV, also eine Schräglage von ca. 9dB. Aber wie kann es dann sein dass bei uns im Verstärker ein Entzerrerpad mit 15dB zzgl. dem 7dB Slope gesteckt ist und das reicht gerade mal so für ein Flatsignal am Ausgang!? Da muss doch die Schräglage also noch deutlich höher sein.Ich gehe eher von einem Wert von ca. 14-15dB Schräglage aus...
So sieht übrigens mein Spektrum an der Dose aus:
Sagen wir mal am Ausgang des Linienverstärkers hätten wir einen Pegel von 102dBmV bei 130MHz und 108dBmV bei 730MHz, dann wäre das Signal ungefähr Flat nach ca. 50m Leitungslänge, richtig? Und wenn jetzt die Kabellänge bis zu uns ins letzte Haus ca. 120 m beträgt dann würde hier theoretisch noch ein Pegel von 94,8dBmV auf 130MHz ankommen und ein Pegel von 86,4dBmV, also eine Schräglage von ca. 9dB. Aber wie kann es dann sein dass bei uns im Verstärker ein Entzerrerpad mit 15dB zzgl. dem 7dB Slope gesteckt ist und das reicht gerade mal so für ein Flatsignal am Ausgang!? Da muss doch die Schräglage also noch deutlich höher sein.Ich gehe eher von einem Wert von ca. 14-15dB Schräglage aus...
So sieht übrigens mein Spektrum an der Dose aus:
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Die Entzerrer wirken nur an der unteren Frequenz (K2) mit ihrer vollen Stärke
und haben aber auch bei der oberen Frequenz (K69) noch etwas Dämpfung.
Pegelmäßig kommen auf der Querverkabelung noch die Durchgangsdämpfungen der Abzweiger dazu.
Das können bei vier Bauteilen auch gleich mal ca. 8 dB sein.
und haben aber auch bei der oberen Frequenz (K69) noch etwas Dämpfung.
Pegelmäßig kommen auf der Querverkabelung noch die Durchgangsdämpfungen der Abzweiger dazu.
Das können bei vier Bauteilen auch gleich mal ca. 8 dB sein.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Mir ist jetzt noch was aufgefallen.
Bei deinem Spektrum sind die Kanäle sehr wellig mit Einbrüchen im regelmäßigen Abstand.
Das solltest du mal direkt am HÜP und an den Abzweigen prüfen.
Bei deinem Spektrum sind die Kanäle sehr wellig mit Einbrüchen im regelmäßigen Abstand.
Das solltest du mal direkt am HÜP und an den Abzweigen prüfen.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Man kann im Haus 4 auch einen doppelt 8dB Abzweiger einbauen.
Dann endet die Linie im Haus 4 und von dort werden die 2 HAV Haus 4+5 von den 2 8dB Ausgängen gespeist.
Und wenn das nicht reicht kann man nochmals 2dB gewinnen, wenn im Haus 4 2x ein 1/6 Abzweiger eingebaut wird.
Daher der 1. für das Haus 5 und dann der 2. für das Haus 4 selbst.
Dann endet die Linie im Haus 4 und von dort werden die 2 HAV Haus 4+5 von den 2 8dB Ausgängen gespeist.
Und wenn das nicht reicht kann man nochmals 2dB gewinnen, wenn im Haus 4 2x ein 1/6 Abzweiger eingebaut wird.
Daher der 1. für das Haus 5 und dann der 2. für das Haus 4 selbst.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Wo der 8 dB-Abzweiger für das letzte Haus sitzt, ist egal.
Dämpfungstechnisch bleibt für das letzte Haus die Kabellänge von Haus 4 bis Haus 5 und die Abzweigdämpfung.
Egal wie rum eingebaut.
Außerdem gehst du mit niedrigerem Pegel über die Querverkabelung,
was die Störungsanfälligkeit größer macht.
Die Suche nach ein paar Zehntel dB ist hier auch nicht zielführend,
weil in Haus 5 gleich mal 10-15 dB fehlen.
Ein 1/6er hat fast 4 dB Durchgang.
Haus 4 wird sich da bedanken, denn bei denen war der Pegel auch schon nicht besonders.
In Liniennetzen ist es notwendig, soviel Pegel wie möglich ans Ende zu bringen.
Es nützt nix, wenn sich weiter vorn jemand günstig einkoppelt
und damit den Durchgang nach hinten verschlechtert.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Das Problem jetzt ist sogar wenn man den jetzigen Delta BKE41P sogar mir einem sagen wir mal Astro Strobel HVO 40 P ersetzen würde welcher ja ein paar db mehr leisten kann, würde es nichts bringen, da ja am Eingang im Haus 5 gar nicht genug Pegel zur Verfügung steht um den Astro höher aussteuern zu können! Also entweder bräuchte man mehr Pegel auf der Leitung und am besten auch gleichzeitig noch eine niedrigere Schräglage (also das hiese Koaxleitungen 7mm gegen 10mm tauschen?! - für die ganze Linie natürlich) Dann sollte theoretisch genügend Pegel und weniger Schäglage vorhanden sein. Mein Gedankengang ist doch richtig? in den Häusern müsste man dann denke ich nur marginal die Schräglage rausnehmen und den Eingang des Verstärkers etwas mehr bedämpfen, da ja dann überall mehr Signalstärke vorhanden wäre. Das Kabel zu verlegen wäre ja nicht mal so ein Akt, da dies durch die Tiefgarage über den größten Teil der Strecke in an der Decke montierten Kabelschächten relativ schnell zu bewerkstelligen wäre, da sehr gut und frei zugänglich. Nur wer klemmt das dann an an den entsprechenden Verteilern, die sind ja verschlossen?! Ausserdem weiß ich jetzt garnicht ob das so einfach möglich wäre, da das hier eine WEG ist und ob man vorher darüber abstimmen müsste, auch wenn sagen wir mal ich alleine für die Kosten aufkommen würde (Das Kabel ist ja nicht so teuer ca. 200 - 300 Euro). Hätte so an Kathrein LCM 17 oder vergleichbares gedacht.
@ Besserwisser:
Ja das mit dem Spektrum ist mir auch aufgefallen dass es sehr wellig ist, scheint aber so hier anzukommen im Haus 5. Wie es beim HÜP aussieht im ersten Haus weis ich leider nicht. Könnte für dieses merkwürdige Spektrum eventuell ein defekt einer Koaxleitung, defekter Abzweiger, schlechte Schraubverbindung, schlecht verpresster Kompressionsstecker (Kontakt eines Drähtches der Abschirmung zum Innenleiter), übersteuerter/defekter Linienverstärker verantwortlich sein? Diese Dinge fielen mir so auf die Schnelle ein.
Ich wohne im Haus Nr. 5, 4. Stockwerk. Die minimale Dämpfung zur einer Wohnung im 1. OG dürfte sich so bei um knapp die 40dB (ca.30m Koxleitung+Verteiler auf der Etage + Verteiler im Montageschrank 10dB +MMD) bewegen die höchste ca. 50dB Dämpfung (70m Koaxleitung+Verteiler 10dB auf Etage + 10dB Verteiler im Montageschrank + MMD). Zu meiner Wohnung dürften es daher ca. 45dB Signaldämpfung sein.
@ Besserwisser:
Ja das mit dem Spektrum ist mir auch aufgefallen dass es sehr wellig ist, scheint aber so hier anzukommen im Haus 5. Wie es beim HÜP aussieht im ersten Haus weis ich leider nicht. Könnte für dieses merkwürdige Spektrum eventuell ein defekt einer Koaxleitung, defekter Abzweiger, schlechte Schraubverbindung, schlecht verpresster Kompressionsstecker (Kontakt eines Drähtches der Abschirmung zum Innenleiter), übersteuerter/defekter Linienverstärker verantwortlich sein? Diese Dinge fielen mir so auf die Schnelle ein.
Ich wohne im Haus Nr. 5, 4. Stockwerk. Die minimale Dämpfung zur einer Wohnung im 1. OG dürfte sich so bei um knapp die 40dB (ca.30m Koxleitung+Verteiler auf der Etage + Verteiler im Montageschrank 10dB +MMD) bewegen die höchste ca. 50dB Dämpfung (70m Koaxleitung+Verteiler 10dB auf Etage + 10dB Verteiler im Montageschrank + MMD). Zu meiner Wohnung dürften es daher ca. 45dB Signaldämpfung sein.
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Zuletzt geändert von UHeinz13 am 04.01.2020, 22:03, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Ca. 130 WE in 5 Häusern mit jeweils 25m Abstand über ein 7mm-Koaxkabel zu versorgen,
ist schon ganz schön mutig.
Das hat mal mit Obergrenze 470 MHz funktioniert.
Der Frequenzbereich wurde aber auf fast das Doppelte erweitert.
Die Schräglage verdoppelt sich damit auch.
Der Austausch der Querverkabelung kann eine Lösung sein,
allerdings darf dabei eine evtl. vorhandene Brandschottung zwischen den Teilabschnitten
nicht außer Gefecht gesetzt werden. Zur Not muss die hinterher neu gemacht werden.
Ohne Bauschutt geht das wahrscheinlich nur,
wenn man das Signal im Haus 3 mit einem zusätzlichen Linienverstärker aufpeppt,
weil das Signal dort noch zu retten ist.
In Haus 3,4 und 5 müssten dann die Abzweiger vor den HAVs angepasst werden.
Das Stromgeld für die LVs müsste gerecht umgelegt werden.
Da die Verstärker 365/24 laufen, kann man dazu die Watt-Angaben auf den Verstärker heranziehen.
Die Kerben im Frequenzgang können Refektionsstellen sein,
die durch defekte Abzweiger oder Kurzschlüsse der Außenabschirmung mit dem Innenleiter verursacht werden.
Auch ein fehlender Abschlusswiderstand in der Querverkabelung könnte sowas erzeugen.
Ich bin mal so frei:
Quelle: Braun Telecom Produktkatalog
ist schon ganz schön mutig.
Das hat mal mit Obergrenze 470 MHz funktioniert.
Der Frequenzbereich wurde aber auf fast das Doppelte erweitert.
Die Schräglage verdoppelt sich damit auch.
Der Austausch der Querverkabelung kann eine Lösung sein,
allerdings darf dabei eine evtl. vorhandene Brandschottung zwischen den Teilabschnitten
nicht außer Gefecht gesetzt werden. Zur Not muss die hinterher neu gemacht werden.
Ohne Bauschutt geht das wahrscheinlich nur,
wenn man das Signal im Haus 3 mit einem zusätzlichen Linienverstärker aufpeppt,
weil das Signal dort noch zu retten ist.
In Haus 3,4 und 5 müssten dann die Abzweiger vor den HAVs angepasst werden.
Das Stromgeld für die LVs müsste gerecht umgelegt werden.
Da die Verstärker 365/24 laufen, kann man dazu die Watt-Angaben auf den Verstärker heranziehen.
Die Kerben im Frequenzgang können Refektionsstellen sein,
die durch defekte Abzweiger oder Kurzschlüsse der Außenabschirmung mit dem Innenleiter verursacht werden.
Auch ein fehlender Abschlusswiderstand in der Querverkabelung könnte sowas erzeugen.
Ich bin mal so frei:
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Zuletzt geändert von Besserwisser am 04.01.2020, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Die Häuser sind eh komplett zusammengebaut also Reihenhäuser auch die Tiefgarage verläuft ja komplett unter Ihnen durch. Also alles komplett miteinander verbunden. Man könnte daher denke ich ganz ganz einfach nur das Koax von 7mm auf 10mm tauschen. Man muss höchstens wie ich gesehen habe gewisse Leerrohre wo als Zugang von der Tiefgarage in die Häuser dienen auswechseln damit da die zwei 10mm Koaxleitungen durchgehen. Ist ja jeweils Eingang- und Abgang zu jedem Haus. Höchstens man könnte es so lösen indem man den Abzweiger ausserhalb des Montageschrankes setzt, solange erlaubt, und diesen in der metallischen Kabelführung die an der Decke in der Tiefgarage verläuft oben mit reinschraubt. die wären dann auch vom Potential alle miteinander verbunden wenn das möglich sein darf. In jedem Haus (2-4) bis außer im letzten Haus müsste man dann halt den Azweiger im Montagekasten entfernen und könnte direkt nach dem galv. Trenngleid in den Verstärker fahren. Vorteil dadurch wäre, die Leitungslänge wäre nochmals kürzer, da sie dann eine gerade Linie wäre, und nicht erst von der Tiefgarage in jedes Haus mit ca. 10m abzweigt und ja dann auch erst wieder mit der selben Länge von ca. 10 m in die Tiefgarage mündet um ins nächste Haus weiterzufahren. Ich hoffe Du verstehst wie ich meine!? Sicherlich ist die ganze Angelegenheit für einen Fachmann nicht mehr Arbeit wie 4-8 Stunden, also höchstens einen Arbeitstag plus Materialkosten, Arbeitslohn...
Liegt wie gesagt alles komplett unter den miteinander verbundenen Reihenhäusern in der Tiefgarage welche sich auch direkt unter diesen befindet in so einem Kabelschacht lose drin:
Liegt wie gesagt alles komplett unter den miteinander verbundenen Reihenhäusern in der Tiefgarage welche sich auch direkt unter diesen befindet in so einem Kabelschacht lose drin:
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Bleibt noch das Einverständnis der anderen Eigentümer
und der Monteur der Kabelgesellschaft, der das anschließt und alles neu einpegelt.
10mm-Kabel (ikx) ist nur außen dick und hat die gleiche Dämpfung, wie 7mm.
Hat eben auch nur 1mm Innenleiter.
Besser wäre Coax4. Das ist wie nkx, aber flexibel, weil die Abschirmung aus Folie und Geflecht ist.
Hat aber schon 2mm Innenleiter.
Siehe Kabeldaten im Posting weiter oben.
Vodafone verwendet zwischen Verstärkerpunkten skx.
Das hat 5mm Innenleiter.
Da kann man schon mal einen Dietrich draus biegen.
Wenn man das skx als Anschlusskabel für einen TV nimmt,
braucht man keinen Unterschrank mehr.
und der Monteur der Kabelgesellschaft, der das anschließt und alles neu einpegelt.
10mm-Kabel (ikx) ist nur außen dick und hat die gleiche Dämpfung, wie 7mm.
Hat eben auch nur 1mm Innenleiter.
Besser wäre Coax4. Das ist wie nkx, aber flexibel, weil die Abschirmung aus Folie und Geflecht ist.
Hat aber schon 2mm Innenleiter.
Siehe Kabeldaten im Posting weiter oben.
Vodafone verwendet zwischen Verstärkerpunkten skx.
Das hat 5mm Innenleiter.
Da kann man schon mal einen Dietrich draus biegen.
Wenn man das skx als Anschlusskabel für einen TV nimmt,
braucht man keinen Unterschrank mehr.
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Re: Aufbau einer Anlage für Reihenhausblock (5 Häuser)
Also wenn ihr die Kabel tauschen könnt, dann gibts eine Faustregel.
7mm Kabel max. 60m, RG11 max. 100m, nkx max.200m, qkx max.320m, du willst mehr - nimm skx, 450m sind nur ein Anfang -> denke nicht darüber nach, hole endlich einen Fachmann.
Im Ernst, wer schon alles vorher weis und dann hier Fragen stellt....1 Mann und 6-8h du hast nicht annähernd Ahnung.
Abzweiger in der Tiefgarage - da muss Pot dran.
Wer bei einer solch großen Anlage ohne Planung (AND) anfängt, ist ein Bastler.
Allein die notwendigen HAV währen welche mit ca.114dB Ausgangspegel und dann musst du ja noch -4dB aus NE3 und ca. -3dB aus Kakade und dann wird es ganz eng , dass kann ich dier jetzt schon versprechen.
7mm Kabel max. 60m, RG11 max. 100m, nkx max.200m, qkx max.320m, du willst mehr - nimm skx, 450m sind nur ein Anfang -> denke nicht darüber nach, hole endlich einen Fachmann.
Im Ernst, wer schon alles vorher weis und dann hier Fragen stellt....1 Mann und 6-8h du hast nicht annähernd Ahnung.
Abzweiger in der Tiefgarage - da muss Pot dran.
Wer bei einer solch großen Anlage ohne Planung (AND) anfängt, ist ein Bastler.
Allein die notwendigen HAV währen welche mit ca.114dB Ausgangspegel und dann musst du ja noch -4dB aus NE3 und ca. -3dB aus Kakade und dann wird es ganz eng , dass kann ich dier jetzt schon versprechen.