Fritzbox lässt sich nicht aktivieren
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Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
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Re: Fritzbox lässt sich nicht aktivieren
Also ich hätte den 20€ Gutschein für den Aufwand genommen
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Re: Fritzbox lässt sich nicht aktivieren
Und selbst bei den Warehouse Deals gibt es einen Verkäufer, der für die wesentlichen Vertragspflichten einstehen muss.
Wenn er eine Ware verkauft, die sich nicht aktivieren lässt (weil sie einem Vorbesitzer zugeordnet ist), ist ies ein Mangel am verkauften Produkt und der Verkäufer muss sich um die Problembehebung kümmern - das ist nicht Aufgabe des Käufers.
Wie das dann Amazon macht, ist nicht das Problem des Käufers - und das Amazon ggfs. nur Neuware dann rausgeben kann, weil sie keine anderen Boxen bei Warehouse Deals haben, ist das alleinige Problem von Amazon und nicht des Käufers.
Wobei Amazon hier sogar ggfs. einen Rückgriff auf den ursprünglichen Kunden vornehmen könnte, der die Box zurückgeschickt hat, ohne sie ordnungsgemäß zu deaktivieren.
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Re: Fritzbox lässt sich nicht aktivieren
Hab ich auch
Häts nicht geklappt, hätte ich halt den S0 Anschluss ersetzt und das Ding in der Bucht verscheuert.
Da die Ware an sich mangelfrei ist, aber das KDG System nicht, würde ich Vodafone in der Pflicht sehen, es wird nicht ohne Grund nicht richterlich entschieden sein, weil Vodafone immer ein oder umlenkt.reneromann hat geschrieben: ↑02.02.2020, 19:33Und selbst bei den Warehouse Deals gibt es einen Verkäufer, der für die wesentlichen Vertragspflichten einstehen muss.
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: Fritzbox lässt sich nicht aktivieren
Die Ware an sich ist nicht mangelfrei, wenn sie für den wesentlichen Verwendungszweck nicht einsetzbar ist - außer es wurde explizit darauf hingewiesen und dieser Hinweis ist Teil des Kaufvertrages geworden.Karl. hat geschrieben: ↑02.02.2020, 22:54Da die Ware an sich mangelfrei ist, aber das KDG System nicht, würde ich Vodafone in der Pflicht sehen, es wird nicht ohne Grund nicht richterlich entschieden sein, weil Vodafone immer ein oder umlenkt.reneromann hat geschrieben: ↑02.02.2020, 19:33Und selbst bei den Warehouse Deals gibt es einen Verkäufer, der für die wesentlichen Vertragspflichten einstehen muss.
Wenn der Verkäufer der Box also nicht explizit darauf hinweist, dass die Box nicht ohne Weiteres aktivierbar ist, dann handelt es sich m.M.n. um einen Mangel, den der Verkäufer abzustellen hat.
Und Vodafone ist dir gegenüber in gar keiner Pflicht - da die Box nicht an deinen Vertrag gebunden ist. Hier ist der (ursprüngliche) Vertragsinhaber in der Pflicht, für die Löschung der Box zu sorgen - und das kann natürlich auch jemand sein, der die Box mal ausprobiert hat (was dann das Problem des [Wieder]Verkäufers ist, sich an den ursprünglichen Kunden zu wenden und ihn aufzufordern, die Box in einem Zustand zurückzugeben, der vertragsgemäß ist - ergo: unaktiviert).
Davon abgesehen ist das Hauptproblem nicht das Vodafone-System an sich - sondern die Kombination aus Datenschutzvorschriften mit der Konzeption von DOCSIS, das -im Gegensatz zu xDSL- keine separate User-Authentifizierung kennt, sondern nur die MAC-Adresse der Box zur Authentifizierung nutzt. Bei xDSL reicht der Reset des Routers aus, damit die PPPoE-Zugangsdaten gelöscht werden und man seine eigenen Daten eintragen kann - solche Daten gibt es aber prinzipbedingt bei DOCSIS nicht...
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Re: Fritzbox lässt sich nicht aktivieren
Sollen wir jetzt die Diskussion fortführen, bis sie ins Archiv geschoben wird?
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