[VFKD] Preiserhöhung bei DSL- und Kabel-Internet-Bestandskunden ab Mai 2023
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Ich finde es frech, auch wenn es rechtlich ok sein mag, einfach um 5€ zu erhöhen.
Zumal man die CableMax1000 Aktion letztes Jahr verlängerte.. da muss eigentlich schon absehbar gewesen sein, was da auf das Unternehmen zu kommt.
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Ich hatte eher gehofft, dass du mit dieser Erhöhung eher nicht einverstanden bist, dich dagegen erfolgreich zur Wehr setzt und dann verrätst wie du das geschafft hast Dann kommt man auch gar nicht in einen Bereich wo man auch nur im entferntesten an eine Rechtsberatung denken könnte sondern es wären nur Erfahrungsberichte von denen andere dennoch profitieren können.SenfKabelHer hat geschrieben: ↑07.03.2023, 18:11 Speziell beim eh schon rabattierten Winbacktarif würde ich persönlich sogar die 5€ Preiserhöhung schlucken, das gleicht ja gerade mal die Inflation von 2022 und 2023 aus. Würde ich aber schon den eh höheren Normalpreis zahlen wäre bei mir das Ende der Fahnenstange erreicht
Interessant wäre noch ob für diesen Fall eine außergerichtliche Schlichtung durch die BNetzA vorgesehen ist, das wäre ja auch noch eine Möglichkeit sich eine fachkundige Meinung einzuholen und gleichzeitig bei VF mit den höheren Abteilungen kommunizieren zu können.
Ansonsten braucht es (wenn ich mich richtig erinnere) 50 Leute für eine Musterfeststellungsklage, sollte machbar sein, das ganze Spiel geht ja wohl gerade erst los und die Leute die "entrüstet" darüber sind werden sich hier in den nächsten Tagen schon noch zu genüge einfinden. Dann braucht's nur noch einen Kläger (bzw. streng genommen ja andersherum, erst den Kläger, dann die 50 Leute).
Wenn man nun darauf spekuliert, dass es zu einer Musterfeststellungsklage kommt der man sich anschließen möchte (oder vielleicht eine Klage einer Einzelperson auf die man verweisen möchte in der Hoffnung, dass VF dann einlenkt), bietet es sich dann an den Anbieter darauf hinzuweisen, dass die Zahlungen des erhöhten Preises unter Vorbehalt erfolgen? Oder gewinnt man dadurch nichts?
Man könnte natürlich auch hoffen, dass es unter den Tisch fällt Wenn man bei VF denkt, dass die Automatik einmal über den Kundenstamm drüber gepflügt ist und alle Preise erhöht hat, jemand dann aber "per Hand" das wieder rückgängig gemacht hat könnte das durchaus im System stecken bleiben. Man müsste als Alternative ja eine erneute Preiserhöhung mit anderem Datum verschicken, also quasi eine Extrawurst für jeden Kunden der sich beschwert.SenfKabelHer hat geschrieben: ↑07.03.2023, 18:11 ... zugleich könnte man gleich die Preiserhöhung zum Ablauf dieser Laufzeit akzeptieren (es bleibt einem sowieso nichts anderes übrig).
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Fehler zum Vorteil des Kunden so lange im System bleiben bis man den Vertrag anfässt, erst dann fällt es auf.
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Naja, wenn man einen Vertrag abschließt in der Absicht ihn niemals so zu erfüllen wie er abgeschlossen wurde wäre das wohl rechtlich auch nicht einwandfrei. Stell dir mal vor du schließt heute einen Stromvertrag ab und morgen erhöht der Anbieter die Preise, und das bei jedem Kunden, immer einen Tag nach Abschluss eine Preiserhöhung. Wozu schließt man dann überhaupt einen Vertrag ab wenn doch sowieso jeder macht was er will?
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Ich glaube du hast nicht verstanden, worauf ich hinaus will.
Die CableMax Aktion im letzten Jahr lief zuerst bis Tag X, bis sie dann doch vorerst auf unbestimmte Zeit verlängert wurde, um dann im Oktober 22(?)
auszulaufen.
Zu dem Zeitpunkt sind die Energiepreise schon Achterbahn gefahren…
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Ich denke das habe ich schon verstanden. Du willst darauf hinaus, dass Vodafone Verträge geschlossen hat (nämlich den CableMax) mit dem Wissen, dass sie diesen so nicht erfüllen können/wollen (wegen gestiegener Energiepreise). Und da kommt dann mein vorheriger Beitrag ins Spiel.
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
All das würde ein Gericht im Einzelfall beurteilen, würde man die Prämisse anerkennen, dass die AGB grundsätzlich so eine Preiserhöhung wirksam hergeben. Es wären also zwei Stufen zu prüfen bzw. eine individuelle Taktik zu prüfen. Ich beispielsweise könnte argumentieren, damit vermutlich auch erfolgreich sein, dass das Unternehmen diese veränderten Bedingungen längst kannte als mir noch im Januar 2023 dieses Angebot gemacht wurde, würde man mir zum Mai bereits eine Erhöhung schicken wollen, diese wäre wohl unbillig. Bei jemandem bei dem es eine knappere Frist gibt, also der Abschluss schon länger her ist, würde man auf dieser Ebene vielleicht anders abwägen. Siehe die Auftragsbestätigung vom 21. Februar 2022 aus dem Screenshot eines Users, 3 Tage vor Kriegsbeginn, bevor Inflation und Energiekosten derartig eskaliert sind.
Daher ist insgesamt für die Kunden hilfreicher zu klären ob das so auf Grundlage der AGB überhaupt statthaft ist, dann kann man sich das genannte Kleinklein sparen. Apropos fehlerhafte Systeme, möglicherweise war es auch ein Fehler Kunden innerhalb der 24 MVLZ eine Erhöhung zu schicken? Oder VF macht da nochmal einen Unterschied bzw. Rückzieher. Eine schriftliche Zurückweisung würde ich zumindest jedem empfehlen der sowas bekommt und das nicht bezahlen, aber den Anbieter auch nicht wechseln will. Und dann wird man sehen wie VF reagiert und kann dann immer noch überlegen ob einem das jetzt weiteren Aufwand wert ist oder ob man das so hinnehmen möchte (im Grundsatz finde ich in diesen Zeiten die Erhöhung unternehmerisch schon nachvollziehbar, daher würde ich persönlich es halt tatsächlich hinnehmen, knapp 33€ für 100/50 wären auch noch fair).
Daher ist insgesamt für die Kunden hilfreicher zu klären ob das so auf Grundlage der AGB überhaupt statthaft ist, dann kann man sich das genannte Kleinklein sparen. Apropos fehlerhafte Systeme, möglicherweise war es auch ein Fehler Kunden innerhalb der 24 MVLZ eine Erhöhung zu schicken? Oder VF macht da nochmal einen Unterschied bzw. Rückzieher. Eine schriftliche Zurückweisung würde ich zumindest jedem empfehlen der sowas bekommt und das nicht bezahlen, aber den Anbieter auch nicht wechseln will. Und dann wird man sehen wie VF reagiert und kann dann immer noch überlegen ob einem das jetzt weiteren Aufwand wert ist oder ob man das so hinnehmen möchte (im Grundsatz finde ich in diesen Zeiten die Erhöhung unternehmerisch schon nachvollziehbar, daher würde ich persönlich es halt tatsächlich hinnehmen, knapp 33€ für 100/50 wären auch noch fair).
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Wie alle anderen hier bin ich auch der Meinung, dass du rechtlich ganz weit vorne bist, sonst braucht es keinen Vertrag wenn jeder machen kann was er will, bzw. Vodafone sich das Recht raus nimmt, dir würde man bestimmt nicht zugestehen mit der selben Argumentation, aufgrund der Preisentwicklung am Ende des Monats einfach weniger in der Geldbörse zu haben, die laufenden Kosten zu kompensieren, selbst wenn du nur 20 Cent abziehstSoldierofoc hat geschrieben: ↑07.03.2023, 16:32 Habe die Mail auch erhalten. Habe auch gerade mit dem Telefonsupport telefoniert, da ich noch eine Vertragslaufzeit bis nächstes Jahr 21.02.2024 habe und 39,98 (-10€ Rabatt) bezahle.
Dennoch würde ich persönlich überlegen wie weit dich das bringt. Vertrag bis (fast) Ende Februar 24, Preiserhöhung ab Mai 23 = 10 Monate = 50€ Gesamtschaden. Ist auch ärgerlich aber... wie lange brauchst du um 50 Euro zu verdienen ? ich persönlich keine 2 Stunden, trotz Steuerklasse 1 (allerdings nix mehr für die Kirche übrig) = da ist mir doch der Aufwand viel zu gross, denn 2 Stunden oder eher mehr beschäftigst du dich garantiert mit dem Rotz und "angenehm" ist es nicht wirklich = bedeutet eher Stress und gegebenenfalls "Störungen" (Abschaltungen) deines Internetzugangs. Wenn es einem dann wenigstens noch die Genugtuung gibt sagen zu können "dem hab ich es aber gezeigt" aber der VF-Laden ist so gross, da glaubst du doch nicht, dass der Vorstand was von deiner Klage hört, geschweige denn Einfluss auf die Provision haben wird = selbst wenn du dann irgendwann gewonnen hast wickelt das ganze irgendein kleines Licht in den unteren Rängen der Angestellten ab und selbst dem ist das eigentlich herzlich egal, der wird keinen Jobverlust wegen einer gegebenenfalls ganzen 50€-Rückzahlung (+ Zinsen und die sind am steigen!) fürchten.
Also heutzutage klagt ja jeder für allen möglichen scheiss und Chancen würde ich dir gute ausrechnen (aber wie sagt man so schön: Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Schuhe), wichtig ist doch am Ende, dass wenn man versucht es halbwegs objektiv zu betrachten, man wirklich der Meinung ist der Gewinner zu sein und für nen 50er muss der Aufwand schon extrem gering sein, um sich nach Monaten tatsächlich noch als echter Gewinner zu sehen - meine Meinung.
Dem Verbraucherschutz würde ich es schildern, die werden dann ja selbst tätig und da ist der Aufwand gering, der Stress = 0.
PS: so objektiv "moralisch" gesehen hat VF ja nicht ganz Unrecht, auch wenn sie das hätten mit ein preisen müssen in die Kalkulation der 2 Jahres Verträge. Eine Preissteigerung von 10% in der jetzigen Wirtschaftssituation kann man nicht direkt als Wucher bezeichnen (wenn auch in deinem Fall als völlig unkorrekt). Jetzt geht es hier nicht mal um einen RIP-Vertrag wo die Leute jammern und ich mich auch immer frage "was denkt ihr ? das ihr in 20 Jahren alleine als Fleischereifachverkäufer-Halbtagskraft 4700€ netto verdient, aber der Internetzugang kostet dank RIP weiterhin 39,90?" GENAU
Ich würde in die Überlegungen des weiteren Handelns immer mit einbeziehen, welche Alternativen zu Kabel-Internet bestehen. Persönlich hab ich jetzt seit ein paar Wochen auch Glasfaser im Haus und VDSL mit >200MBit/s wären hier auch möglich, aber das ist ja nicht überall so.
Red Business I&Pcable 500/50 Mbit/s DualStack/DHCP, Harmonic CMTS 5Up+32Down-Streams davon 1xUp+2xDown DOCSIS3.1 via Fritzbox 6690/Fritz!OS7.51labor
AVM Fritzbox 7581 (Mesh-Repeater) via Lan + über WLan AVM Fritz-Repeater 2400 & Fritz-Powerline 1220e/1260e
Festnetz-Telefonie nur noch Weiterleitung zu Mobiltelefon + Fritzbox-AB. Vodafone West NRW
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Ob fair oder nicht sei mal dahin gestellt. Per se geht es mir gar nicht um die 5€ Erhöhung. Selbige kann ich durchaus nachvollziehen. Im Umkehrschluss kann ich aber dem Anbieter auch nicht weiß machen, dass ich 5€ weniger bezahlen möchte, weil alles andere gerade teurer geworden ist und ich weniger Geld am Monatsende in der Tasche habe. Das ist einfach auch ein gewisses geschäftliches Risiko bzw. meinerseits ein privates Risiko, wenn ich einen Vertrag abschließe.
Dennoch fühle ich mich als Endkunde hier im diesem Fall veräppelt, wenn sich der Vertragspartner mit einer (sehr schwammigen) Klausel so absichert, dass er im Zweifelsfall auch mehrfach während der Vertragslaufzeit die Preise erhöhen kann. Ggf. auch mit der Intention "unliebsame" (zu günstige Kunden) vorab los zu werden.
Ich hatte heute nun 2x Kontakt mit der Telefonhotline. Der erste Gesprächspartner hat meiner Meinung nach das Thema nur halb verstanden und hat darauf beharrt, dass es eben "eine Preiserhöhung" sei. Mein Einwand bzgl. MVLZ wurde nicht wirklich angesprochen.
Der zweite Kontakt (soeben) wusste direkt Bescheid, da sich wohl heute schon etliche beschwert hatten.
Seine Aussage war kurz zusammen gefasst:
- Die Erhöhung (auch für Verträge innerhalb der MVLZ) ist soweit korrekt/kein Fehler
- Etwaige Sonderrabatte bleiben erhalten.
- Es wird der Basispreis um 5€ erhöht.
- Das TKG würde dies soweit hergeben bzw. als Grundlage dienen. Eine Erhöhung um bis zu 10% wäre ohne(!) Sonderkündigungsrecht möglich, alles über 10% mit Sonderkündigungsrecht.
- Sollten manche hier und in anderen Foren aus Kulanz einen Rabatt oder ähnliches gewährt bekommen bzw. die Anpassung zurück gezogen werden, so würde dies nur (sehr) wenige Ausnahmen darstellen und nicht in der Masse (auch bei mir) zum tragen kommen.
Ich habe nun bei der Verbraucherzentrale einmal nachgehakt. Eine Antwort werde ich nachreichen. Den Auszug aus dem TKG muss ich nochmals recherchieren.
Dennoch fühle ich mich als Endkunde hier im diesem Fall veräppelt, wenn sich der Vertragspartner mit einer (sehr schwammigen) Klausel so absichert, dass er im Zweifelsfall auch mehrfach während der Vertragslaufzeit die Preise erhöhen kann. Ggf. auch mit der Intention "unliebsame" (zu günstige Kunden) vorab los zu werden.
Ich hatte heute nun 2x Kontakt mit der Telefonhotline. Der erste Gesprächspartner hat meiner Meinung nach das Thema nur halb verstanden und hat darauf beharrt, dass es eben "eine Preiserhöhung" sei. Mein Einwand bzgl. MVLZ wurde nicht wirklich angesprochen.
Der zweite Kontakt (soeben) wusste direkt Bescheid, da sich wohl heute schon etliche beschwert hatten.
Seine Aussage war kurz zusammen gefasst:
- Die Erhöhung (auch für Verträge innerhalb der MVLZ) ist soweit korrekt/kein Fehler
- Etwaige Sonderrabatte bleiben erhalten.
- Es wird der Basispreis um 5€ erhöht.
- Das TKG würde dies soweit hergeben bzw. als Grundlage dienen. Eine Erhöhung um bis zu 10% wäre ohne(!) Sonderkündigungsrecht möglich, alles über 10% mit Sonderkündigungsrecht.
- Sollten manche hier und in anderen Foren aus Kulanz einen Rabatt oder ähnliches gewährt bekommen bzw. die Anpassung zurück gezogen werden, so würde dies nur (sehr) wenige Ausnahmen darstellen und nicht in der Masse (auch bei mir) zum tragen kommen.
Ich habe nun bei der Verbraucherzentrale einmal nachgehakt. Eine Antwort werde ich nachreichen. Den Auszug aus dem TKG muss ich nochmals recherchieren.
Zuletzt geändert von Soldierofoc am 07.03.2023, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Da kennst du das TKG aber schlecht, ein Zahlungsrückstand von 50€ gibt keine Abschaltung her. Und wenn die Forderung strittig ist sieht das auch nochmal anders aus.
Kommt drauf an, wenn VF das bis vor den BGH durchspielt und da jemand gewinnt und der BGH eine Aussage trifft wie "die Klausel aus den AGB ist unwirksam" dann kommt das schon beim Vorstand an, schließlich gibt's dann ganz viele Kunden die plötzlich ihre zuviel bezahlten Gebühren zurückfordern. 5 € x 12 Monate x 3 Jahre x mehrere hunderttausend Kunden, da kommt was zusammen.... Andererseits kennt VF dieses Risiko ganz genau, kommt ein Kunde irgendwo damit durch werden andere auf das Urteil verweisen, daher hat VF ein Interesse daran im Falle eines Unterliegens Rechtsmittel einzulegen.JoergS123 hat geschrieben: ↑07.03.2023, 19:32 Wenn es einem dann wenigstens noch die Genugtuung gibt sagen zu können "dem hab ich es aber gezeigt" aber der VF-Laden ist so gross, da glaubst du doch nicht, dass der Vorstand was von deiner Klage hört, geschweige denn Einfluss auf die Provision haben wird = selbst wenn du dann irgendwann gewonnen hast wickelt das ganze irgendein kleines Licht in den unteren Rängen der Angestellten ab und selbst dem ist das eigentlich herzlich egal, der wird keinen Jobverlust wegen einer gegebenenfalls ganzen 50€-Rückzahlung (+ Zinsen und die sind am steigen!) fürchten.
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Re: [VFKD] Email erhalten: Info zu Ihrem Tarif
Das klingt (neben der von SenfKabelHer angesprochenen schriftlichen Zurückweisung der Erhöhung) nach einer weiteren sinnvollen Aktion. Wenn da die Postfächer ausreichend gefüllt werden ist das sicherlich nicht verkehrt.Soldierofoc hat geschrieben: ↑07.03.2023, 19:43 Ich habe nun bei der Verbraucherzentrale einmal nachgehakt. Eine Antwort werde ich nachreichen. Den Auszug aus dem TKG muss ich nochmals recherchieren.
Wo die 10% herkommen sollen weiß ich jetzt spontan auch nicht, es gibt da eine EU Richtlinie die aber nie in nationales Recht umgesetzt wurde weil es in Deutschland überhaupt gar keine gesetzliche Grundlage für einseitige Preiserhöhungen gibt....