In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
Da ich das wirklich nicht weiß und an Daten aus der Praxis interessiert bin: Was schafft 5G denn so? Also wirklich, nicht in irgendwelchen Labormessungen und einem Netzausbaustand, den wir ohnehin nicht haben.
quiddjes hat geschrieben: ↑14.08.2024, 16:38
Da ich das wirklich nicht weiß und an Daten aus der Praxis interessiert bin: Was schafft 5G denn so? Also wirklich, nicht in irgendwelchen Labormessungen und einem Netzausbaustand, den wir ohnehin nicht haben.
Man sieht hier und da im Netz schon mal Speedtests von Telekom-Kunden mit 1,3 bis 1,7 Gbit/s (3,6 GHz 5G vorausgesetzt). Vertraglich zugesagt werden zu 300 Mbit/s bei allen Betreibern. Mein eigener Vertrag bei der Untermarke liefert über LTE außerhalb von Großveranstaltungen die gedeckelten 50 Mbit/s und würde das auch über 5G tun.
Besserwisser hat geschrieben: ↑14.08.2024, 14:02
Dann hängt der Provider aber auch noch eine Null an den Preis an.
Ich kaufe das Produkt schon zum aktuellen Preis nicht.
Besserwisser hat geschrieben: ↑14.08.2024, 14:02
Irgendwo hatte ich mal was von einer 3%-Regelung gelesen.
Bei 365 Tagen sind das 10 Tage Ausfall.
Diese Verfügbarkeit passt gut ins Jahr 1994, also ein privater Internetzugang eine Spielerei für Nerds war. Heute würde auch kein Mensch einen zehntägigen Stromausfall akzeptieren, 1904 war das noch kein Problem.
Besserwisser hat geschrieben: ↑14.08.2024, 14:02
Wer sowas professionell benötigt, organisiert sich zusätzlich eine Fall-Back-Lösung.
Deshalb nutze ich die "zusätzliche Fall-Back-Lösung" seit Jahren als einzige, denn deren zeitliche und örtliche Verfügbarkeit ist bei mir höher. Aktuell bin ich in den Ferien und habe den heimischen Router einfach mitgenommen.
quiddjes hat geschrieben: ↑14.08.2024, 16:38
Da ich das wirklich nicht weiß und an Daten aus der Praxis interessiert bin: Was schafft 5G denn so? Also wirklich, nicht in irgendwelchen Labormessungen und einem Netzausbaustand, den wir ohnehin nicht haben.
Man sieht hier und da im Netz schon mal Speedtests von Telekom-Kunden mit 1,3 bis 1,7 Gbit/s (3,6 GHz 5G vorausgesetzt). Vertraglich zugesagt werden zu 300 Mbit/s bei allen Betreibern. Mein eigener Vertrag bei der Untermarke liefert über LTE außerhalb von Großveranstaltungen die gedeckelten 50 Mbit/s und würde das auch über 5G tun.
Ich hab gerade mal vier Speedtests gemacht - die unteren beiden hab ich hier an meinem Schreibtisch gemacht (einmal mit WLAN, einmal mit 5G), für die beiden oberen bin ich vor die Tür gegangen auf den Balkon, beide mit 5G.
Speedtests.jpeg
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quiddjes hat geschrieben: ↑13.08.2024, 16:23
Ich brauche ein Gerät für LTE, das die Verbindung zur Fritzbox SO herstellt, dass es eine Fallback-Lösung ist für ausgefallenen Kabelanschluss. Und nach meiner Kenntnis sind die LAN-Anschlüsse an der FritzBox für Konsumenten, nicht als alternative Zuführung der Internet-Verbindung.
Über LAN1 sollte auch eine Zuführung möglich sein.
Das war früher die gebräuchliche Betriebsart, als Modem oder Kabelrouter noch vom Provider genommen werden musste.
In der Anleitung zur 6591 wird das ebenso wie die Verbindung mit Mobilfunk per USB erläutert. Ich würde die Daten-SIM in ein Smartphone stecken und es mit USB-Tethering versuchen. Seite 51 https://assets.avm.de/files/docs/fritzb ... _de_DE.pdf
Was kostet eigentlich die Nutzung des MiFi-Routers?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser nun, wenn der Kabelanschluss wieder funktioniert weiterhin kostenlos genutzt werden könnte.
quiddjes hat geschrieben: ↑13.08.2024, 16:23
Naja, die Hotspot-Lösung ist ja nur halber Kram - wenn ich da an die ganze Wohnmobil-Szene denke.... Naja, danke für die Links. Aber eigentlich brauche ich ja kein Gerät, das mir ein WLAN aufmacht, ich hab ja schon eins, das sehr gut ausgebaut ist (was hier gar nicht so einfach wäre).
Ich brauche ein Gerät für LTE, das die Verbindung zur Fritzbox SO herstellt, dass es eine Fallback-Lösung ist für ausgefallenen Kabelanschluss. Und nach meiner Kenntnis sind die LAN-Anschlüsse an der FritzBox für Konsumenten, nicht als alternative Zuführung der Internet-Verbindung. Ich verstehe nicht so viel von Netzwerkdingen, darum müsst ihr da bitte
Wenn der WLAN-Hotspot eine LAN-Buchse hat, ist er eigentlich genau das Gesuchte, um die Mobilfunkdaten in die Fritzbox zu bringen. Es gibt aber noch LTE-Modems ohne WLAN https://www.idealo.de/preisvergleich/Pr ... 66595.html
Wechsler hat geschrieben: ↑14.08.2024, 17:04Mein eigener Vertrag bei der Untermarke liefert über LTE außerhalb von Großveranstaltungen die gedeckelten 50 Mbit/s und würde das auch über 5G tun.
Woher die Zuversicht? Ich schrieb ja schon einmal das ich speziell wenn ich mit 5G unterwegs bin ein lahmendes Netz habe. Mit 4G hingegen ist es ausreichend schnell. Daher freue ich mich eher wenn ich da 4G sehe. Bei 5G hatte ich aber die Spitzenwerte, um 200 Mbit. Zumindest im Vodafone Netz ist das nicht sonderlich stabil.
Alan Smith hat geschrieben: ↑14.08.2024, 20:38
Was kostet eigentlich die Nutzung des MiFi-Routers?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser nun, wenn der Kabelanschluss wieder funktioniert weiterhin kostenlos genutzt werden könnte.
Das weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht, weil ich den nur habe für eben solche Störungsfälle. Theoretisch (!) könnte ich jetzt noch 14 Tage diesen Router nutzen, obwohl die Störung behoben ist. Da aber sowohl der nicht mehr gestörte Anschluss als auch der LTE-Router mit meiner Kundennummer verknüpft sind, werde ich das auf gar keinen Fall tun. Ich habe KEIN Interesse daran, dass mir Vodafone die SIM zu- oder (bei der nächsten Störung) nicht wieder aufmacht, wenn ich sie brauche. Darum werde ich mich schön vertragsgerecht verhalten.
Ich hab den kurz eingerichtet und getestet ob alles funktioniert und ihn dann gleich wieder abgeschaltet. Und das bleibt er auch bis zur nächsten Störung.
Alan Smith hat geschrieben: ↑14.08.2024, 20:57
Wenn der WLAN-Hotspot eine LAN-Buchse hat, ist er eigentlich genau das Gesuchte, um die Mobilfunkdaten in die Fritzbox zu bringen. Es gibt aber noch LTE-Modems ohne WLAN https://www.idealo.de/preisvergleich/Pr ... 66595.html
Hat er leider nicht. Also der von Vodafone. WLAN wäre mir wie gesagt nicht so wichtig, viel wichtiger wäre mir ein sehr guter Empfang mit mehreren (gern abschließbaren, externen) Antennen, damit ich maximales Tempo rausholen kann. Mein WLAN wird von Geräten betrieben, die an der Fritz!Box hängen.
