[VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Wie ist das bei der Telekom?
Da ist doch auch die 1.TAE der Netzabschlusspunkt und nicht der APL im Keller.
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
*definierte, die AGB sind schon lange nicht mehr in Verwendung. Für deinen Neuvertrag gilt die aktuelle Fassung.flakeo hat geschrieben: 13.12.2024, 22:36 Vodafone selbst definiert die „Multimediadose in den Räumlichkeiten des Kunden“ als Netzabschlusspunkt.
https://www.vodafone.de/media/downloads ... 7_0622.pdf
Das Thema ist ausdiskutiert.
Nö, kommt drauf an. Siehe z.B. https://www.telefon-treff.de/forum/thre ... ost8010658 oder aber der von mir bereits zitierte Artikel, der befasst sich damit. In der Regel der APL (so wie bei allen Glasfaseranbietern übrigens auch), in Ausnahmen kann es bis in die Wohnung gelegt werden.Besserwisser hat geschrieben: 13.12.2024, 22:38 Wie ist das bei der Telekom?
Da ist doch auch die 1.TAE der Netzabschlusspunkt und nicht der APL im Keller.
Wenn die MMD der Netzanschlusspunkt sein soll, dann ist die Hausverteilanlage ein öffentliches Telekommunikationsnetz?
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Das war einmal. Die Telekom hat den Kostenpunkt Hausverkabelung auch längst auf die Hauseigentümer umgelegt.Besserwisser hat geschrieben: 13.12.2024, 22:38 Wie ist das bei der Telekom?
Da ist doch auch die 1.TAE der Netzabschlusspunkt und nicht der APL im Keller.
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Und dieser Übergabepunkt kann auch 100m entfernt liegen oder wie ist da die Regel?Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 13:00 Nicht? Da hast du aber nicht richtig gelesen:
Die technischen Einrichtungen von Vodafone erstrecken sich in der Regel bis zum Übergabepunkt und auf die Hardware, soweit diese von Vodafone zur Verfügung gestellt wurde. Für etwaige Störungen an Vodafone nicht gehörenden Einrichtungen, insbesondere der Innenhausverkabelung, übernimmt Vodafone keine Haftung und keine Gewähr.
Deine zitierten AGB Auszüge bestätigen deine Aussagen eher nicht.
Und deine fiktiven Fälle mögen als Ausnahmefall schon mal passiert sein, sind doch aber eher die Ausnahme als die Regel.
Man liest in diesem Forum doch eher Fälle wo alles komplett von Vodafone bzw. deren Sup erstellt wird.
Ich kann mich an keinen Fall unberechtigter 99 € Pauschale die auch eingetrieben wurde erinnern. Und es ist ja im Netz üblich das eher die negativen Erfahrungen gepostet werden als die positiven.
Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 18:43 Für die 99€ Pauschale braucht es kein Verschulden weil es kein Schadensersatz ist sondern das sind die Kosten für Fehleranalyse/Endgeräteeinstellung. Die findest du in der Preisliste.
In beiden Fällen dürfte dieser Punkt deine Theorie zum einstürzen bringen:Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 18:43 Schadensersatz kommt für den geplatzten Vertrag in Betracht. Der Kunde hat die Vorraussetzung nicht erfüllt, da haben wir das Verschulden.
Oder willst du Großmütterchen vorwerfen das sie nach Eintritt der Rente ein Studium im Bereich Kabelinternet belegt hat? In der Regel löst ja die Hotline/ein Servicemitarbeiter den Serviceeinsatz aus und wenn der nicht erkennt wo der Fehler liegt warum sollte es der Kunde können.wenn der Kunde bei zumutbarer Fehlersuche hätte erkennen können, dass keine in den Verantwortungsbereich von Vodafone fallende Störung vorlag.
Des weiteren reicht es meiner Meinung nach nicht aus das irgendwo in den AGB etwas von 99 € steht, sondern das wenn der Kunde auf Technikereinsatz besteht explizit darauf hingewiesen werden muss das Kosten von 99€ entstehen wenn sein Anschlußkabel der Fritbox einen nicht sauber angeschlossenen Stecker hat.
Ebenso sagt hier jetzt bei Neuanschluß die Verfügbarkeitsabfrage Internet verfügbar. Auch in diesem Fall darf der Kunde doch glauben das Vodafone besser weiß als er selbst was geht und das es sich zum Beispiel um ein Mehrfamilienhaus handelt.
Wenn Vodafone dann einen Techniker schickt und der zu dem Schluß kommt das er 37,8m neues Kabel ziehen muss und diese Kosten nicht von Vodafone abgedeckt sind, kann der Techniker natürlich wieder abziehen und es kommt kein funktionierender Anschluß zu Stande.
könnte man meinen wenn dort 25 Wohnungen dran hängen oder auch 50.Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 23:06Wenn die MMD der Netzanschlusspunkt sein soll, dann ist die Hausverteilanlage ein öffentliches Telekommunikationsnetz?
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Ja, theoretisch schon. Praktisch liegt dieser in dem Gebäude wo der Kunde auch ist.Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54Und dieser Übergabepunkt kann auch 100m entfernt liegen oder wie ist da die Regel?Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 13:00 Nicht? Da hast du aber nicht richtig gelesen:
Die technischen Einrichtungen von Vodafone erstrecken sich in der Regel bis zum Übergabepunkt und auf die Hardware, soweit diese von Vodafone zur Verfügung gestellt wurde. Für etwaige Störungen an Vodafone nicht gehörenden Einrichtungen, insbesondere der Innenhausverkabelung, übernimmt Vodafone keine Haftung und keine Gewähr.
Deine zitierten AGB Auszüge bestätigen deine Aussagen eher nicht.
Früher ja, mittlerweile nicht mehr. Wie bei der Telekom auch. Man möchte schließlich die Wartungsverträge abschließen.Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 Und deine fiktiven Fälle mögen als Ausnahmefall schon mal passiert sein, sind doch aber eher die Ausnahme als die Regel.
Man liest in diesem Forum doch eher Fälle wo alles komplett von Vodafone bzw. deren Sup erstellt wird.
Ne, weil sie nicht unberechtigt berechnet wird.Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 Ich kann mich an keinen Fall unberechtigter 99 € Pauschale die auch eingetrieben wurde erinnern. Und es ist ja im Netz üblich das eher die negativen Erfahrungen gepostet werden als die positiven.
Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 18:43 Für die 99€ Pauschale braucht es kein Verschulden weil es kein Schadensersatz ist sondern das sind die Kosten für Fehleranalyse/Endgeräteeinstellung. Die findest du in der Preisliste.
Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 18:43 Schadensersatz kommt für den geplatzten Vertrag in Betracht. Der Kunde hat die Vorraussetzung nicht erfüllt, da haben wir das Verschulden.
Nö, denn die Pflichten aus den AGB werden dadurch nicht berührt.Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 In beiden Fällen dürfte dieser Punkt deine Theorie zum einstürzen bringen:wenn der Kunde bei zumutbarer Fehlersuche hätte erkennen können, dass keine in den Verantwortungsbereich von Vodafone fallende Störung vorlag.
Und wenn ein Gespräch in ein Mobilfunknetz oder ins Ausland geführt wird muss man darauf auch hinweisen? Die Preisliste wurde nicht ohne Grund vereinbart....Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 Des weiteren reicht es meiner Meinung nach nicht aus das irgendwo in den AGB etwas von 99 € steht, sondern das wenn der Kunde auf Technikereinsatz besteht explizit darauf hingewiesen werden muss das Kosten von 99€ entstehen wenn sein Anschlußkabel der Fritbox einen nicht sauber angeschlossenen Stecker hat.
Am HÜP, ja. Oder gibt man da eine Wohnung ein?Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 Ebenso sagt hier jetzt bei Neuanschluß die Verfügbarkeitsabfrage Internet verfügbar.
Vodafone soll besser wissen als der Kunde, dass es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt? Das mag allenfalls dann zutreffen wenn der Kunde blind ist...Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 Auch in diesem Fall darf der Kunde doch glauben das Vodafone besser weiß als er selbst was geht und das es sich zum Beispiel um ein Mehrfamilienhaus handelt.
So wie bei der Telekom auch: Man macht dem Kunden ein Angebot, ansonsten muss er sich selbst drum kümmern.Alex-MD hat geschrieben: 13.12.2024, 23:54 Wenn Vodafone dann einen Techniker schickt und der zu dem Schluß kommt das er 37,8m neues Kabel ziehen muss und diese Kosten nicht von Vodafone abgedeckt sind, kann der Techniker natürlich wieder abziehen und es kommt kein funktionierender Anschluß zu Stande.
Das ist immer noch ein abgegrenzter Personenkreis. Ein großer aber abgegrenzter Personenkreis, also eher nicht öffentlich.
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Ich hab gar keine Lust auf alles zu antworten was du dir da so drehst wie es dir passt nur mal ein Beispiel:
Wird da dann hinter der Wlan Antenne das private Netz wieder zu einem öffentlichen Netz? Ist mein Nachbar dann Betreiber des öffentlichen Netzes, es läuft ja über sein privates Netz und er liefert Fritzbox und Strom und kann es nach belieben ein und aus schalten?
Ist der Hüp dann noch ein Netzabschlusspunkt?
Du machst es dir wie immer viel zu einfach.
Als Hobbyjurist solltest du auch Wissen das zum Beispiel bzgl. der Pauschale die Richter doch gerne für den Verbraucher entscheiden und eben zu ungunsten von Vodafone entscheiden. Vorteil von Vodafone wäre das die wenigsten sich diesen Stress eines Rechtsstreits wegen 99 € machen würden.
Es ist doch ganz einfach das der Durchschnittsbürger nicht entscheiden kann wo das Problem liegt. Der will nur das sein Anschluss funktioniert.
Da kann in den AGB stehen was auch immer, da gibt es auch unwirksame Klauseln.
Mein Nachbar (Einfamilienhaus) hat den Homespot aktiviert. Ein Netz das praktisch von jedem Bundesbürger erreichbar ist so fern er sich vor die Haustür meines Nachbarn bewegt.Flole hat geschrieben: 14.12.2024, 00:06Das ist immer noch ein abgegrenzter Personenkreis. Ein großer aber abgegrenzter Personenkreis, also eher nicht öffentlich.
Wird da dann hinter der Wlan Antenne das private Netz wieder zu einem öffentlichen Netz? Ist mein Nachbar dann Betreiber des öffentlichen Netzes, es läuft ja über sein privates Netz und er liefert Fritzbox und Strom und kann es nach belieben ein und aus schalten?
Ist der Hüp dann noch ein Netzabschlusspunkt?
Du machst es dir wie immer viel zu einfach.
Als Hobbyjurist solltest du auch Wissen das zum Beispiel bzgl. der Pauschale die Richter doch gerne für den Verbraucher entscheiden und eben zu ungunsten von Vodafone entscheiden. Vorteil von Vodafone wäre das die wenigsten sich diesen Stress eines Rechtsstreits wegen 99 € machen würden.
Es ist doch ganz einfach das der Durchschnittsbürger nicht entscheiden kann wo das Problem liegt. Der will nur das sein Anschluss funktioniert.
Da kann in den AGB stehen was auch immer, da gibt es auch unwirksame Klauseln.
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Du machst es dir zu einfach bzw. kennst den Gesetzestext nicht. Ein öffentliches Telekommunikationsnetz ist nach TKG ein Netz, was ganz oder überwiegend dazu dient, öffentlich zugängliche Telekommunikationsdienstleistungen anzubieten. Überwiegend nutzt der Nachbar seinen Anschluss selbst, der Homespot ist nur Beiwerk. Die Hausverteilanlage dient in erster Linie dazu, dass der Nachbar seinen Anschluss nutzen kann und nicht dazu, dass er öffentlich zugängliche Telekommunikationsdienstleistungen anbieten kann.Alex-MD hat geschrieben: 14.12.2024, 09:49 Ich hab gar keine Lust auf alles zu antworten was du dir da so drehst wie es dir passt nur mal ein Beispiel:
Mein Nachbar (Einfamilienhaus) hat den Homespot aktiviert. Ein Netz das praktisch von jedem Bundesbürger erreichbar ist so fern er sich vor die Haustür meines Nachbarn bewegt.
Wird da dann hinter der Wlan Antenne das private Netz wieder zu einem öffentlichen Netz? Ist mein Nachbar dann Betreiber des öffentlichen Netzes, es läuft ja über sein privates Netz und er liefert Fritzbox und Strom und kann es nach belieben ein und aus schalten?
Ist der Hüp dann noch ein Netzabschlusspunkt?
Du machst es dir wie immer viel zu einfach.
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Das mit den 99€ ist wirklich ganz großer Unsinn, niemand der diesen Unfug hier liest sollte das glauben. Da kann sich der betreffende Nichtjurist hier noch so winden, es ist und bleibt völlig substanzloser Nonsens.Alex-MD hat geschrieben: 14.12.2024, 09:49 Ich hab gar keine Lust auf alles zu antworten was du dir da so drehst wie es dir passt nur mal ein Beispiel:
Mein Nachbar (Einfamilienhaus) hat den Homespot aktiviert. Ein Netz das praktisch von jedem Bundesbürger erreichbar ist so fern er sich vor die Haustür meines Nachbarn bewegt.
Wird da dann hinter der Wlan Antenne das private Netz wieder zu einem öffentlichen Netz? Ist mein Nachbar dann Betreiber des öffentlichen Netzes, es läuft ja über sein privates Netz und er liefert Fritzbox und Strom und kann es nach belieben ein und aus schalten?
Ist der Hüp dann noch ein Netzabschlusspunkt?
Du machst es dir wie immer viel zu einfach.
Als Hobbyjurist solltest du auch Wissen das zum Beispiel bzgl. der Pauschale die Richter doch gerne für den Verbraucher entscheiden und eben zu ungunsten von Vodafone entscheiden. Vorteil von Vodafone wäre das die wenigsten sich diesen Stress eines Rechtsstreits wegen 99 € machen würden.
Es ist doch ganz einfach das der Durchschnittsbürger nicht entscheiden kann wo das Problem liegt. Der will nur das sein Anschluss funktioniert.
Da kann in den AGB stehen was auch immer, da gibt es auch unwirksame Klauseln.
Zuletzt geändert von flakeo am 14.12.2024, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [VF West] Erstinstallation Fritzbox 6660 scheitert, verbindet sich nicht mit Internet
Nein.Flole hat geschrieben: 13.12.2024, 23:06 Wenn die MMD der Netzanschlusspunkt sein soll, dann ist die Hausverteilanlage ein öffentliches Telekommunikationsnetz?
Eine Hausverteileranlage ist auch nicht unbedingt notwendig.
Wenn nur ein Nutzer vorhanden ist, reicht ein Verbindungskabel zum HÜP mit zwischengeschaltetem Verstärker.
Der Verstärker kann ggf. entfallen.