[VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Hier dreht sich alles um die aktuell von Vodafone Kabel Deutschland, von Vodafone West bzw. im Rahmen der eazy-Tarife verschickten Kabelrouter der Marken Arris, CommScope, Technicolor, Compal, Sagemcom und Hitron sowie um die SuperWLAN-Produkte von Vodafone. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf diese Produkte zurückzuführen ist!
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
reneromann
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von reneromann »

Flole hat geschrieben: 23.07.2023, 17:00
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43
Flole hat geschrieben: 23.07.2023, 08:40 Der Verstärker macht das Signal schlechter, [...]
Wie kommst du auf diese krude Vorstellung?
Das ist keine krudge Vorstellung. Das ein Verstärker das Signal niemals besser macht dürfte unstrittig sein, bleiben also nur noch die Möglichkeiten, dass es gleich gut bleibt oder aber das es schlechter wird. Und dann hast du ja schon gesagt was passiert:
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Solange der Verstärker im linearen Bereich arbeitet, das Eingangssignal nicht zu schwach ist (steht im Datenblatt des Verstärkers) und er nicht übersteuert, wirkt sich ein Verstärker so gut wie gar nicht auf die Signalqualität aus.
"so gut wie gar nicht" heißt, dass es sich mindestens geringfügig auswirkt (da sind wir uns ja einig, einen "idealen" Verstärker gibt's halt nicht) und somit ist das Signal am Ausgang schlechter, also hast du gerade genau das gesagt was du am Anfang eigentlich widerlegen wolltest. Es ist zwar stärker, aber schlechter.
Quantifiziere bitte mal dein "schlechter", also wieviel dB SNR-Verlust hast du durch den Verstärker.
Wenn es weniger als 1 dB Verlust sind, kannst du dies also getrost vernachlässigen!
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Denn ganz im Gegenteil: Wenn das Signal für das Modem hinter der Hausverteilung zu schwach wird....
Hier gibt es gar keine Hausverteilanlage, daher geht das Argument komplett ins leere. Im Übrigen ist das Signal nach dem Verstärker dann immer noch schlechter.
Verstärker + Kabel + Dose sind also keine "Hausanlage"?
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Das Problem ist, dass du ein Signal, was einmal verzerrt wurde, nicht mehr analog wieder aufbessern kannst - wenn die Informationen einmal im Rauschen untergegangen sind, sind sie weg.
Und da bringt dann auch kein Verstärker mehr was wenn das Signal so verzerrt wie hier ankommt, eher das Gegenteil. Der bringt irgendwelchen Pegelfetischisten etwas die unbedingt ihre Wunschpegel haben wollen (und dabei die wichtigsten Parameter nicht mal sehen können), für das Signal bringt es aber nichts mehr.
Der Verstärker kann(!) eine Entzerrung des Signals vornehmen!
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Und daher ist es notwendig, dass die Signalstärkevorgaben der Gerätehersteller inklusive der Pegelvorgaben und Vorgaben zur Schieflage eingehalten werden -- da helfen deine Aussagen wie "Der Verstärker macht das Signal schlechter" oder "ob der Verstärker oder der Equalizer im Modem das Signal gerade zieht ist egal" nicht weiter. Und ehrlich gesagt traue ich den Herstellerangeben wesentlich mehr, als irgendwelchen Aussagen in einem Forum.
Dafür das du den Angaben traust scheinst du sie aber schlecht zu kennen. Dort ist ein Eingangspegelbereich vorgegeben der hier unterschritten wird. Eine Schräglage ist dort gar nicht vorgegeben. Und wie du ja sehen und lesen kannst sind die Probleme ohne Verstärker und Dose nun gelöst. Man kann nun natürlich einen Verstärker einbauen weil meine Aussagen nicht weiterhelfen und es wieder kaputt machen wenn man unbedingt will, oder aber man freut sich einfach, dass es nun funktioniert.
Offenbar hast du die wesentliche Information im letzten Screenshot nicht gesehen:
Die SNR auf den oberen Kanälen liegt nur noch bei knapp 26 dB - also selbst für QAM-64 hart an der Grenze dessen, was rechnerisch minimal notwendig ist!

Zur Theorie dahinter: QAM-64 benötigt 8 distinkte Spannungspegel, wobei das Rauschen nur die Hälfte des Abstands der Spannungspegel sein darf - also 1/16 des Gesamthubs der Amplitude. Oder um es in der bekannten SNR auszudrücken, nehme man halt 20 * lg(1/16) => -24,08 dB SNR.
VF schlägt da nochmal 3 dB als Puffer für das Mindestmaß innerhalb der eigenen Vorgaben oben drauf - daher resultieren die -27 dB SNR mindestens für QAM-64.
Die gleiche Rechnung für QAM-256 erzeugt dann mit 1/32 Gesamthub in der Amplitude ein rechnerisches Minimum von -30,1 dB SNR -- und wo liegt doch gleich die Grenze bei VF? Richtig: -33 dB SNR bei QAM256...

Und wie du ja nicht gerne zugeben willst:
Wenn der Pegel am Eingang des Modems unterhalb der Toleranz liegt - und das liegt er hier - dann hat das Modem keine Chance mehr, das Signal sauber zu verarbeiten - es kommt also zwangsläufig zu Problemen und damit zu einer wesentlich verringerten SNR.
Wie die SNR mit einem ordentlich eingestellten Verstärker aussieht, kannst du daher so gar nicht abschätzen -- und deine Tests mit "klemm das Teil direkt an den HÜP" helfen da auch nicht weiter, weil du nicht weißt, ob das Signal von außen bereits schlecht reinkommt -oder- ob es am zu geringen Pegel liegt, dass das Modem am Eingang nicht in der Lage ist, das (eigentlich saubere, aber schwache) Signal zu verarbeiten.

Soviel zum Thema "Der bringt irgendwelchen Pegelfetischisten etwas die unbedingt ihre Wunschpegel haben wollen (und dabei die wichtigsten Parameter nicht mal sehen können)".
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von Flole »

reneromann hat geschrieben: 24.07.2023, 02:28
Flole hat geschrieben: 23.07.2023, 17:00
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43
Wie kommst du auf diese krude Vorstellung?
Das ist keine krudge Vorstellung. Das ein Verstärker das Signal niemals besser macht dürfte unstrittig sein, bleiben also nur noch die Möglichkeiten, dass es gleich gut bleibt oder aber das es schlechter wird. Und dann hast du ja schon gesagt was passiert:
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Solange der Verstärker im linearen Bereich arbeitet, das Eingangssignal nicht zu schwach ist (steht im Datenblatt des Verstärkers) und er nicht übersteuert, wirkt sich ein Verstärker so gut wie gar nicht auf die Signalqualität aus.
"so gut wie gar nicht" heißt, dass es sich mindestens geringfügig auswirkt (da sind wir uns ja einig, einen "idealen" Verstärker gibt's halt nicht) und somit ist das Signal am Ausgang schlechter, also hast du gerade genau das gesagt was du am Anfang eigentlich widerlegen wolltest. Es ist zwar stärker, aber schlechter.
Quantifiziere bitte mal dein "schlechter", also wieviel dB SNR-Verlust hast du durch den Verstärker.
Wenn es weniger als 1 dB Verlust sind, kannst du dies also getrost vernachlässigen!
Es ist "schlechter", egal ob 1 dB oder 10 dB. Quantifizieren kann man das nicht wirklich ohne es zu messen.
reneromann hat geschrieben: 24.07.2023, 02:28
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Denn ganz im Gegenteil: Wenn das Signal für das Modem hinter der Hausverteilung zu schwach wird....
Hier gibt es gar keine Hausverteilanlage, daher geht das Argument komplett ins leere. Im Übrigen ist das Signal nach dem Verstärker dann immer noch schlechter.
Verstärker + Kabel + Dose sind also keine "Hausanlage"?
Ich habe nicht "Hausanlage" sondern "Hausverteilanlage" geschrieben, und du hast von einer "Hausverteilung" geschrieben. Könnte man bei "Verstärker + Kabel + Dose" drüber diskutieren (verteilt wird ja nicht wirklich etwas), aber das ist hier unerheblich, denn es gibt nur "Verstärker + Kabel", die Dose gibt's schon lange nicht mehr, und das ist dann keine Hausverteilanlage mehr sondern ein Verstärker mit Kabel.
reneromann hat geschrieben: 24.07.2023, 02:28
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Das Problem ist, dass du ein Signal, was einmal verzerrt wurde, nicht mehr analog wieder aufbessern kannst - wenn die Informationen einmal im Rauschen untergegangen sind, sind sie weg.
Und da bringt dann auch kein Verstärker mehr was wenn das Signal so verzerrt wie hier ankommt, eher das Gegenteil. Der bringt irgendwelchen Pegelfetischisten etwas die unbedingt ihre Wunschpegel haben wollen (und dabei die wichtigsten Parameter nicht mal sehen können), für das Signal bringt es aber nichts mehr.
Der Verstärker kann(!) eine Entzerrung des Signals vornehmen!
Sieht man ja hier was dann passiert: Das Signal ist Schrott und es gibt Probleme die ohne Verstärker nicht da sind.
reneromann hat geschrieben: 24.07.2023, 02:28
reneromann hat geschrieben: 23.07.2023, 16:43 Und daher ist es notwendig, dass die Signalstärkevorgaben der Gerätehersteller inklusive der Pegelvorgaben und Vorgaben zur Schieflage eingehalten werden -- da helfen deine Aussagen wie "Der Verstärker macht das Signal schlechter" oder "ob der Verstärker oder der Equalizer im Modem das Signal gerade zieht ist egal" nicht weiter. Und ehrlich gesagt traue ich den Herstellerangeben wesentlich mehr, als irgendwelchen Aussagen in einem Forum.
Dafür das du den Angaben traust scheinst du sie aber schlecht zu kennen. Dort ist ein Eingangspegelbereich vorgegeben der hier unterschritten wird. Eine Schräglage ist dort gar nicht vorgegeben. Und wie du ja sehen und lesen kannst sind die Probleme ohne Verstärker und Dose nun gelöst. Man kann nun natürlich einen Verstärker einbauen weil meine Aussagen nicht weiterhelfen und es wieder kaputt machen wenn man unbedingt will, oder aber man freut sich einfach, dass es nun funktioniert.
Offenbar hast du die wesentliche Information im letzten Screenshot nicht gesehen:
Die SNR auf den oberen Kanälen liegt nur noch bei knapp 26 dB - also selbst für QAM-64 hart an der Grenze dessen, was rechnerisch minimal notwendig ist!

Zur Theorie dahinter: QAM-64 benötigt 8 distinkte Spannungspegel, wobei das Rauschen nur die Hälfte des Abstands der Spannungspegel sein darf - also 1/16 des Gesamthubs der Amplitude. Oder um es in der bekannten SNR auszudrücken, nehme man halt 20 * lg(1/16) => -24,08 dB SNR.
VF schlägt da nochmal 3 dB als Puffer für das Mindestmaß innerhalb der eigenen Vorgaben oben drauf - daher resultieren die -27 dB SNR mindestens für QAM-64.
Die gleiche Rechnung für QAM-256 erzeugt dann mit 1/32 Gesamthub in der Amplitude ein rechnerisches Minimum von -30,1 dB SNR -- und wo liegt doch gleich die Grenze bei VF? Richtig: -33 dB SNR bei QAM256...
Interne Vorgaben von Vodafone sind unerheblich. Die interessieren weder das Modem noch den Kunden. Bester Beweis dafür: Es funktioniert :D Diese wirklich wesentliche Information hast du scheinbar überlesen.

reneromann hat geschrieben: 24.07.2023, 02:28 Und wie du ja nicht gerne zugeben willst:
Wenn der Pegel am Eingang des Modems unterhalb der Toleranz liegt - und das liegt er hier - dann hat das Modem keine Chance mehr, das Signal sauber zu verarbeiten - es kommt also zwangsläufig zu Problemen und damit zu einer wesentlich verringerten SNR.
Wie die SNR mit einem ordentlich eingestellten Verstärker aussieht, kannst du daher so gar nicht abschätzen -- und deine Tests mit "klemm das Teil direkt an den HÜP" helfen da auch nicht weiter, weil du nicht weißt, ob das Signal von außen bereits schlecht reinkommt -oder- ob es am zu geringen Pegel liegt, dass das Modem am Eingang nicht in der Lage ist, das (eigentlich saubere, aber schwache) Signal zu verarbeiten.

Soviel zum Thema "Der bringt irgendwelchen Pegelfetischisten etwas die unbedingt ihre Wunschpegel haben wollen (und dabei die wichtigsten Parameter nicht mal sehen können)".
Das ist die Theorie, die Praxis zeigt, dass es jetzt störungsfrei läuft. Kurzum: Deine Theorie hat einen Denkfehler, viel Spaß beim suchen. Man sieht ja, dass es selbst mir mehr Pegel immer noch nicht funktioniert hat, also offenbar ist der Pegel keineswegs wichtig....
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von flibbi »

So,

heute wurden bei uns in der Straße von Cableway gleich mehrere Verteiler/Abzweiger getauscht und der Techniker war eben hier und hat mir den Verstärker neu eingepegelt. Laut seinem Messgerät soll nun alles passen, leider verbindet sich das TC4400 nicht mehr. Bis heute morgen, bevor sie die Straße aufgemacht hatten, lief es noch problemlos. Ich bekomme nur noch folgendes angezeigt, sieht für mich nach einem Scan auf verschiedenen Frequenzen aus:
2023-07-25_13-55-07.jpg
2023-07-25_14-05-411.jpg
2023-07-25_13-57-53.jpg
und irgendwann scheint er dann von vorne anzufangen:
2023-07-25_14-09-31.jpg
Die Vodafone-Fritzbox provisioniert sich aber, wenn auch nur mit 64 KBit weil sie nicht aktiviert ist. Und nu? Ist meine Modem Firmware zu alt und ich muss das Gerät erst zu Werner schicken für ein Software Update?
2023-07-25_14-14-2222.jpg
Muss dann wohl vorerst die Fritzbox aktivieren und auf den Bridgemode verzichten bis ich weiß woran dass nun wieder liegen kann.
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von Karl. »

Poste mal die Modemwerte der fritzbox.

Wenn der Anschluss mit der Leihbox nicht läuft, Störung melden.
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
:geheimtipp:
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von flibbi »

So siehts aus in der Fritzbox:
2023-07-25_14-36-17.png
2023-07-25_14-36-31.png
2023-07-25_14-36-50.png
2023-07-25_14-37-04.png
2023-07-25_14-37-19.png
Was sagt euch das?

Grüße
flibbi

PS: Durch den Hickhack mit dem Ausfall hat man mir die 1000er Leitung zum Preis der 500er angeboten (dauerhafte Gutschrift pro Monat), daher hab ich zwischenzeitlich eine Docsis 3.1 Verbindung. Aber die hatte ich mit dem TC4400 bis heute morgen auch schon seit letzter Woche.
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von Karl. »

Entweder hat bei deinem TC 4400 jemand den OFDMA deaktiviert und durch nen Bug in der Software kommt es nicht mehr online oder es ist defekt würde ich mutmaßen.

Häng mal das TC 4400 wieder dran, steht nun die Verbindung?
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von Flole »

Das sagt mir, dass du nun wieder Strom durch einen unnötigen Verstärker verschwendest :brüll:
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von flibbi »

Flole hat geschrieben: 25.07.2023, 15:08 Das sagt mir, dass du nun wieder Strom durch einen unnötigen Verstärker verschwendest :brüll:
Naja, ob mit Verstärker oder ohne, das Technicolor mag jetzt nemmer, warum weiß ich leider nicht.

@Karl, es bleibt beim Blinken der Upstream Lampe. Danach gehts wieder von vorne los.

Die Modemwerte in der Fritzbox passen aber nun soweit, oder?
Edd1ng
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von Edd1ng »

Das Network Access Denied ist interessant, evtl haben sie das TC4400 rausgeschmissen.
Speed Probleme mit deinem Gigabit Anschluss unter Windows ?
Lade dir diese Tool runter > Download
Als Admin starten.
Oben den Regler Connection Speed ganz nach rechts.
Unten Choose Settings auf Windows Default alternative Optimal
Apply Changes und reboot
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Re: [VFKD] Probleme mit der Stabilität der Leitung

Beitrag von flibbi »

aber sollte es sich dann nicht zumindest auf allen kanälen syncen und mir nur keinen Zugriff auf das Internet gewähren? Für mich sieht es so aus, als wenn das aushandeln der Kanäle schon nicht funktioniert.