Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Von stabilen 33 cent auch zu Februar 22, jetzt zu 29 Cent.. nicht gewechselt
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Bezahlt Vodafone überhaupt die Umlagen?
Unsere Politiker haben nämlich Strom erst günstiger, später teurer gemacht...
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Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Die Begründung spielt auch keine Rolle, das ist einfach nur Ablenkungstaktik. Die Klage des VZBV arbeitet sich auch nicht der Begründung ab, sondern an der Art und Weise der Erhöhung: nämlich im Selbstbedienungsverfahren ohne Zustimmung des Kunden.
Das ist alles. Ob da jetzt ein hochbetagter Henning Gajek bei teltarif über die Alternativlosigkeit des Festnetzanschlusses schwadroniert, spielt dafür alles keine Rolle. Bei immer mehr Privatleuten fällt er einfach ersatzlos weg. U30 hat kein Festnetz mehr.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Ja, und die Kunden, die dann die zu viel gezahlten Gebühren zurück forderten, haben es bekommen und zusätzlich die Kündigung dazu…Wechsler hat geschrieben: ↑03.05.2024, 17:02Das Exempel wurde schon erfolgreich bei den Banken statuiert.Reiner_Zufall hat geschrieben: ↑03.05.2024, 15:19 Mag alles sein, aber offensichtlich versucht man bei VF ein Exempel statuieren.
Ich gehöre eher zu der Sorte Mensch, der es pragmatisch sieht.
Ich reite nicht auf „dauerhaft“, „Flat Rate“ oder „all you can eat“ herum.
Nur weil irgendwo Flatrate steht, heißt es nicht, dass es ich es exzessiv nutze. Vodafone sagt ja selbst bei den Mobilfunkverträgen, dass die einen kündigen könnten, wenn man im Monat 15000 Minuten vertelefoniert hat, sind immerhin 250h.
Nur weil was „theoretisch“ möglich ist, hänge ich mich daran nicht auf.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Nein, es gab die Gebühren zurück und eine Formular mit Bestätigung der neuen Konditionen.Reiner_Zufall hat geschrieben: ↑18.05.2024, 07:50 Ja, und die Kunden, die dann die zu viel gezahlten Gebühren zurück forderten, haben es bekommen und zusätzlich die Kündigung dazu…
Das hatte ich dann mit gestrichenem "Ja" und "Text" unterschrieben zurückgesendet. Hat nur niemand gelesen.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Und was passierte dann?Alan Smith hat geschrieben: ↑18.05.2024, 18:47 Nein, es gab die Gebühren zurück und eine Formular mit Bestätigung der neuen Konditionen.
Das hatte ich dann mit gestrichenem "Ja" und "Text" unterschrieben zurückgesendet. Hat nur niemand gelesen.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Nichts, ich habe dann 1-2 mal die Höhe der Gebühr mit Hinweis auf mein "Nein" bemängelt und "Standard-Antworten" erhalten.Wechsler hat geschrieben: ↑21.05.2024, 12:07Und was passierte dann?Alan Smith hat geschrieben: ↑18.05.2024, 18:47 Nein, es gab die Gebühren zurück und eine Formular mit Bestätigung der neuen Konditionen.
Das hatte ich dann mit gestrichenem "Ja" und "Text" unterschrieben zurückgesendet. Hat nur niemand gelesen.
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Und abgebucht wurde sie trotzdem?
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Re: Verbraucherzentrale Bundesverband reicht Sammelklage gegen Vodafone ein
Erstattung der Gebührenerhöhung von 2018 bis Ende 2021 ( 3 Jahre Verjährung ?) und "bestätigte" Abbuchung (Vertragsänderung) ab Ende 2021.
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