Die sollten eine Störung melden, und werden dann bestimmt ebenfalls die Überbrückungslösung bekommen. Ohne Störungsmeldung gibt's auch keine Entschädigung.
[VFKD] Mobilfunk via FritzBox
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
Das geht ja gar nicht. Wenn man die Störungshotline anruft und seine Kundennr. angibt, kommt die Meldung, dass für diese Adresse bereits eine Störung gemeldet wurde.
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
Was dem betroffenen Kunden nicht unbedingt zum Vorteil gereicht. Bei VDSL-Totalausfällen wurden bei mir einst 1-2 Wochen zur Behebung angesetzt. War für die Telekom wohl kostengünstiger, denn bei der anteiligen Erstattung für die Ausfalltage kamen nur ein paar Euro heraus.
Bei Kabel multipliziert sich der Umsatzausfall, da lässt sich ein zeitiger Technikereinsatz viel besser abbilden.
Aber mit "fiber deep" ändert sich auch das. Jetzt wären bei einem Totalausfall meines Fibernodes nur noch 130 Kunden betroffen, da kann der Techniker vielleicht schon weniger zeitnah beauftragt werden. Andererseits bietet das verkleinerte Kabelsegment auch viel weniger Störpotenzial, sodass Störungen auch viel seltener werden...
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
Der Netzausfall scheint behoben zu sein.
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
Nein, die Störung begann gestern, 06:26 Uhr.
Die Schätzung war von der VF-Störungsinfoseite.
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
So, der Mifi-Router ist jetzt da, ein "Vodafone R219z", lt. Anleitung ist der Mikro-USB-Port nur zum Laden - also kein Anschluss an die Fritzbox möglich.
Ich werde das Ding mal einrichten (auch wenn die aktuelle Störung ja vorbei ist) damit wir bei der nächsten Großstörung schnell einen Plan B haben.
Zwar ist der Router eine enorme Hilfe (weil praktisch alle Geräte außer den Fernsehern so versorgt werden können), aber mir wäre immer noch lieber, ich hätte ein Gerät, das ich als "Alternativen Input" LTE -> Fritzbox verwenden könnte, wenn Kabel mal ausfällt, weil dann wirklich die gesamte Wohnung wieder am Internet hängt.
Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, kann ich da nur einen zur Fritzbox kompatiblen USB-LTE-Stick kaufen (ohne zu wissen, welche kompatibel sind) und den per USB an selbige anschließen. Dann (und erst dann) wird das Menü der Fritzbox das entsprechende Einstellungsmenü sichtbar. Habe ich das richtig verstanden?
Noch lieber wäre mir ja ein 5G-Gerät (mit externen Antennenanschlüssen) statt eines USB-LTE-Sticks - aber da wird es kaum eins geben, das man per USB an die Fritzbox anschließen kann, oder? Dürfte da nicht auch der USB-Port zu langsam sein?
Man könnte auch parallel einen Telekom-Glasfaser-Anschluss buchen und "Umkabeln" wenn Kabel nicht geht, aber das wäre dann wirklich kostentechnisch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Danke an euch alle für eure wichtigen Tipps!
Ich werde das Ding mal einrichten (auch wenn die aktuelle Störung ja vorbei ist) damit wir bei der nächsten Großstörung schnell einen Plan B haben.
Zwar ist der Router eine enorme Hilfe (weil praktisch alle Geräte außer den Fernsehern so versorgt werden können), aber mir wäre immer noch lieber, ich hätte ein Gerät, das ich als "Alternativen Input" LTE -> Fritzbox verwenden könnte, wenn Kabel mal ausfällt, weil dann wirklich die gesamte Wohnung wieder am Internet hängt.
Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, kann ich da nur einen zur Fritzbox kompatiblen USB-LTE-Stick kaufen (ohne zu wissen, welche kompatibel sind) und den per USB an selbige anschließen. Dann (und erst dann) wird das Menü der Fritzbox das entsprechende Einstellungsmenü sichtbar. Habe ich das richtig verstanden?
Noch lieber wäre mir ja ein 5G-Gerät (mit externen Antennenanschlüssen) statt eines USB-LTE-Sticks - aber da wird es kaum eins geben, das man per USB an die Fritzbox anschließen kann, oder? Dürfte da nicht auch der USB-Port zu langsam sein?
Man könnte auch parallel einen Telekom-Glasfaser-Anschluss buchen und "Umkabeln" wenn Kabel nicht geht, aber das wäre dann wirklich kostentechnisch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
5G-CPEs sind selbst Router, die verbindest du via Ethernet mit der Fritzbox, wenn das Gerät Wired Failover vorsieht. (In den meisten Gegenden der Welt ist der Kupferkabelzugang langsamer als das, was den Leuten per 5G FWA angeboten wird, entsprechend sind dann auch die Router konzipiert.)
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
Wenn dem so sein sollte, dann sind die gesetzlichen Pönalen eben noch nicht hoch genug. Hängt man eben nochmal eine Null dran, wird das schneller gehen.robert_s hat geschrieben: ↑13.08.2024, 22:39Was dem betroffenen Kunden nicht unbedingt zum Vorteil gereicht. Bei VDSL-Totalausfällen wurden bei mir einst 1-2 Wochen zur Behebung angesetzt. War für die Telekom wohl kostengünstiger, denn bei der anteiligen Erstattung für die Ausfalltage kamen nur ein paar Euro heraus.
Vorausgesetzt, der Netzbetreiber kann sich überhaupt zur Störungsbeseitigung durchringen. Mein KNB sah sich schon nicht in der Lage, eine Rückwegstörung überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Nicht nur deswegen hat sie der Gestattungsgeber dann ja auch rausgeworfen.Aber mit "fiber deep" ändert sich auch das. Jetzt wären bei einem Totalausfall meines Fibernodes nur noch 130 Kunden betroffen, da kann der Techniker vielleicht schon weniger zeitnah beauftragt werden. Andererseits bietet das verkleinerte Kabelsegment auch viel weniger Störpotenzial, sodass Störungen auch viel seltener werden...
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Re: [VFKD] Mobilfunk via FritzBox
Dann hängt der Provider aber auch noch eine Null an den Preis an.
Ein Internetzugang wird vollkommen überbewertet.
Wer sowas professionell benötigt, organisiert sich zusätzlich eine Fall-Back-Lösung.
Irgendwo hatte ich mal was von einer 3%-Regelung gelesen.
Bei 365 Tagen sind das 10 Tage Ausfall.