Rechtmäßig steht den Beitragszahlen auch ein Sender ohne Eskapaden zu, leider hat es nicht geklappt. Und was die Intendantin nun Reform nennt, ist purer Zwang (weil sich bisheriges Führungspersonal einen Dreck um ehrliche Haushaltsführung gekümmert hat, eher um eigene Vorteile). Die Argumentation läuft hier zu willkürlich, je nachdem, wie man es gerade braucht. Aufklärung, Kommunikation und Transparenz sind mangelhaft oder sieht die Öffentlichkeit mal endlich einen Bericht von Lutz | Abel? Und wie sie sich aber nur einseitig schützend vor den Chefredakteur stellt.""Dass er das Haus verlassen müsste, sehe ich nicht. Wir haben die Verantwortungskultur gestärkt. Wir jagen Menschen, die Fehler machen oder verantworten, nicht gleich aus dem Haus. Die Kopf-ab-Attitüde teile ich nicht." Ich persönlich bin auch kein Freund der Kopf-ab-Attitüde, aber unten gehen auch 250 Mitarbeiter, die haben allerdings keinen Fehler gemacht. Warum stellt sich die Intendantin nicht vor die Schwächsten? #Doppelmoral
Und wenn man Menschen, die Fehler machen nicht verjagt, wieso brauchte es dann überhaupt eine neue Intendantin?

Schön ist auch ihre Aussage: Man lebe in einem Rechtsstaat und da müssten sich alle an Regeln halten - "auch die Regierungen", so Demmer. Müsste dann aber auch für den RBB gelten, oder? Und was ich mich noch frage, Konsequenzen im Bereich Justiziariat gibts keine? Scheint ja ein vorbildhafter Laden zu sein.
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